Eulerpool Premium

Softwarequalitätssicherung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Softwarequalitätssicherung für Deutschland.

Die besten Investoren setzen auf Eulerpool

Softwarequalitätssicherung

Softwarequalitätssicherung, auch bekannt als Software-Qualitätsmanagement (SQM), bezeichnet den gesamten Prozess der Planung, Umsetzung und Kontrolle von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Qualität von Softwareprodukten sicherzustellen.

Es handelt sich hierbei um einen bedeutenden Bestandteil des Softwareentwicklungsprozesses, der darauf abzielt, Fehler zu minimieren, die Leistung zu maximieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Die Softwarequalitätssicherung beinhaltet verschiedene Aktivitäten, einschließlich der Entwicklung von Qualitätsstandards und -verfahren, der Implementierung von Testmethoden und -werkzeugen sowie der Durchführung von Überprüfungen und Audits. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Software den vordefinierten Anforderungen entspricht und den Erwartungen der Benutzer gerecht wird. Ein wichtiger Aspekt der Softwarequalitätssicherung ist die Fehlererkennung und -behebung. Dies beinhaltet verschiedene Tests wie Funktionstests, Integrationstests, Leistungstests und Benutzertests, um sicherzustellen, dass die Software fehlerfrei funktioniert und die gewünschten Ergebnisse liefert. Darüber hinaus umfasst SQM auch die Verwaltung von Softwareänderungen und -versionen. Dies beinhaltet die Dokumentation von Änderungen, die Verfolgung von Fehlern und die Bereitstellung von Updates, um sicherzustellen, dass die Software kontinuierlich verbessert und aktuell gehalten wird. Eine effektive Softwarequalitätssicherung kann dazu beitragen, Kosten zu senken, Projektverzögerungen zu minimieren und das Vertrauen der Benutzer in die Software zu stärken. Durch die Gewährleistung einer hohen Qualität der Software werden mögliche Geschäftsrisiken reduziert und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert. Eulerpool.com ist führend in der Bereitstellung von hochwertigen Informationen zu verschiedenen Finanzthemen und bietet eine umfassende Glossarsammlung für Investoren in Kapitalmärkten. Unser Glossar ist so konzipiert, dass es Anlegern in den Bereichen Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen eine verständliche und umfassende Referenz bietet. Mit einer auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) ausgerichteten Beschreibung stellen wir sicher, dass Investoren leicht die benötigten Informationen zur Softwarequalitätssicherung finden können. Besuchen Sie Eulerpool.com, um Zugang zu unserem optimierten Glossar zu erhalten und Ihre Kenntnisse über die Finanzmärkte zu erweitern. Unsere Plattform ähnelt führenden Branchendiensten wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, wobei wir uns jedoch auf die Bedürfnisse von Investoren spezialisiert haben. Mit unserem Glossar und anderen Ressourcen können Sie fundierte Anlageentscheidungen treffen und Ihre finanziellen Ziele erreichen.
Leserfavoriten im Eulerpool Börsenlexikon

Stoff- und Energiebilanz

Definition: Stoff- und Energiebilanz (Material and Energy Balance) Die Stoff- und Energiebilanz ist ein wichtiger Begriff in der Betriebswirtschaftslehre und beschreibt die systematische Erfassung und Auswertung der Ein- und Ausgänge von...

Akkordfähigkeit

Akkordfähigkeit (auch als Akkordbereitschaft oder Akkordleistung bezeichnet) bezieht sich auf die Fähigkeit eines Arbeitnehmers, seine Arbeitsleistung in kürzerer Zeit zu erhöhen, um den Anforderungen eines Akkordlohnsystems gerecht zu werden. Akkordlohn...

Frequently Asked Questions

Häufig gestellte Fragen (FAQs) sind eine wichtige Ressource für Investoren in den Kapitalmärkten. Diese Sammlung von Fragen und Antworten wurde entwickelt, um häufige Bedenken, Unsicherheiten und Informationslücken zu adressieren, die...

internationale Direktinvestition

"Internationale Direktinvestition" ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte weit verbreitet ist und sich auf eine Form der Investition bezieht, bei der Unternehmen finanzielle Ressourcen in andere Länder...

MHA

MHA steht für "Master in Health Administration" und bezieht sich auf einen spezialisierten Hochschulabschluss, der darauf abzielt, Fachkräfte für Führungspositionen im Gesundheitswesen auszubilden. Dieser Abschluss wird von renommierten Universitäten und...

Absatzgemeinkosten

Definition von "Absatzgemeinkosten": Absatzgemeinkosten sind eine Kategorie von Kosten, die im Zusammenhang mit dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen anfallen. Diese Kosten umfassen allgemeine Aufwendungen, die nicht direkt einem bestimmten Produkt...

Universalsukzession

Universalsukzession ist ein juristischer Begriff, der die Rechtsnachfolge in Bezug auf Vermögenswerte und Verbindlichkeiten beschreibt. Im Kapitalmarktumfeld bezieht sich Universalsukzession auf den rechtlichen Prozess, bei dem das Eigentum an Vermögenswerten...

Emission

Die Emission ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um den Prozess der Ausgabe von Wertpapieren an Investoren zu beschreiben. Es bezieht sich insbesondere auf den Akt der...

Amoroso-Robinson-Relation

Amoroso-Robinson-Beziehung Die Amoroso-Robinson-Beziehung ist ein wichtiger Begriff in der Finanzwelt, der insbesondere in der Kapitalmarktanalyse Verwendung findet. Diese Beziehung wurde von den Wirtschaftswissenschaftlern Amoroso und Robinson entwickelt und beschreibt das Verhältnis...

Wissensrepräsentation

Wissensrepräsentation oder auch Wissensmodellierung bezieht sich auf die Disziplin der Künstlichen Intelligenz (KI), die sich mit der Darstellung von Wissen in computergestützten Systemen befasst. Es handelt sich um einen entscheidenden...