Maschinenbelag Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Maschinenbelag für Deutschland.

Maschinenbelag Definition

Unlimitierter Zugriff zu den besten Analysetools

Für 2 € sichern

Maschinenbelag

Maschinenbelag Der Begriff "Maschinenbelag" bezieht sich auf eine Art von Industriebodenbelag, der speziell für den Einsatz in Maschinenräumen entwickelt wurde.

Dieser Belag dient dazu, den Boden vor mechanischen, chemischen und thermischen Belastungen zu schützen, die in solchen Umgebungen auftreten können. Maschinenbeläge werden häufig in Fabriken, Werkstätten und anderen industriellen Einrichtungen eingesetzt, in denen schwere Maschinen betrieben werden. Ein hochwertiger Maschinenbelag zeichnet sich durch seine hohe Verschleißfestigkeit und Beständigkeit aus. Er ist in der Lage, den Anforderungen einer anspruchsvollen und stark beanspruchten Umgebung standzuhalten. Der Belag besteht häufig aus speziellen Materialien wie Polyurethan oder Epoxidharz, die eine hohe mechanische Beständigkeit sowie eine gute chemische Beständigkeit gegenüber Ölen, Säuren und anderen Chemikalien aufweisen. Darüber hinaus ist ein guter Maschinenbelag rutschfest, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Er bietet auch eine Schalldämmung, um die Geräuschentwicklung zu reduzieren und das Arbeitsumfeld angenehmer zu gestalten. Die Farbe des Belags kann an die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen angepasst werden, um beispielsweise bestimmte Bereiche oder Laufwege zu markieren. Maschinenbeläge sind auch resistent gegenüber hohen Temperaturen und thermischen Schocks, die durch den Betrieb der Maschinen verursacht werden können. Sie sind feuersicher und können in Bereichen eingesetzt werden, in denen mit Funkenflug oder hohen Temperaturen gerechnet werden muss. Ein qualitativ hochwertiger Maschinenbelag ist einfach zu reinigen und erfordert nur minimale Wartung. Er schützt nicht nur den Boden vor Schäden, sondern trägt auch zur Verlängerung der Lebensdauer der Maschinen bei, indem er Stöße und Vibrationen absorbiert. Insgesamt ist ein Maschinenbelag ein wesentliches Element in Einrichtungen, in denen Maschinen betrieben werden. Durch seine vielseitigen Eigenschaften bietet er einen optimalen Schutz für Böden und Maschinen, während er gleichzeitig den Anforderungen einer industriellen Umgebung gerecht wird.
Leserfavoriten im Eulerpool Börsenlexikon

Unterhaltskonzept

Unterhaltskonzept bezieht sich im Allgemeinen auf einen umfassenden Plan, der erstellt wird, um die finanzielle Unterstützung und die Versorgung eines bestimmten Haushalts zu gewährleisten. Insbesondere in Bezug auf die Kapitalmärkte...

Kurspflege

Kurspflege ist eine Praxis, die von Marktteilnehmern angewendet wird, um den Kurs eines Wertpapiers zu beeinflussen, insbesondere bei illiquiden Wertpapieren. Ziel der Kurspflege ist es, den Kurs des Wertpapiers künstlich...

Gemeinschaftspatent

Das Gemeinschaftspatent ist ein rechtlicher Begriff, der sich auf ein innovatives System des geistigen Eigentums bezieht, das in mehreren Mitgliedstaaten der Europäischen Union Anwendung findet. Es ermöglicht Unternehmen und Erfindern...

Quotenregelung

Quotenregelung ist eine bedeutende Bestimmung, die in der Finanzwelt Anwendung findet, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte. Diese Regelung dient dazu, den Anteil oder die Quote eines bestimmten Wertpapiers innerhalb eines...

Marktregelung

Marktregelung bezieht sich auf den regulatorischen Rahmen und die Mechanismen, die in den verschiedenen Kapitalmärkten existieren, um einen fairen und effizienten Handel sicherzustellen. Diese Regelungen und Mechanismen dienen dazu, die...

Organizational Buying

"Organisierter Kauf" oder "Organisierter Aktienkauf" ist ein Begriff, der das Phänomen beschreibt, wenn eine bedeutende Anzahl von Anlegern oder Organisationen gleichzeitig Aktien eines bestimmten Unternehmens erwirbt. Organisierter Kauf kann in...

Sammelkonto

Sammelkonto ist ein Fachbegriff im Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf ein Konto, das von Finanzinstituten oder Wertpapierdienstleistern geführt wird, um den Handel und die Abwicklung von Investitionen effizient...

Bundesamt zur Bekämpfung von Finanzkriminalität (BBF)

Bundesamt zur Bekämpfung von Finanzkriminalität (BBF) ist eine renommierte Institution in Deutschland, die sich auf die Eindämmung und Prävention von Finanzkriminalität spezialisiert hat. Als nationale Behörde ist das BBF dafür...

Schwankungsreservewert

Der Begriff "Schwankungsreservewert" bezieht sich auf eine spezifische Kennzahl innerhalb des Risikomanagements von Finanzinstituten und Investmentgesellschaften. Diese Kennzahl wird herangezogen, um das Maß der Preisschwankungen oder Volatilität von bestimmten Finanzinstrumenten,...

Devisenkonto

Devisenkonto ist ein Finanzinstrument, das es Anlegern ermöglicht, in fremden Währungen zu handeln und Transaktionen in diesen Währungen abzuwickeln. Es wird in der Regel von Banken oder anderen Finanzinstituten angeboten,...