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Standard FAQ

{ "q": "about", "a": "Standard entwickelt Werkzeuge für Web3.0, die Neulinge willkommen heißen, sie einladen und eine Zukunft bieten, die alle Menschen in jeder Blockchain stärkt.\n\nStandard führt eine neue Art der dezentralen Finanzierung basierend auf EIP-5252 ein, die dem wahren Ethos der Kryptowährung von Bitcoin folgt: \"Nicht deine Schlüssel, nicht dein Krypto\". Standard vertritt den Standpunkt: \"Nicht deine Schlüssel, nicht dein DeFi\" und bemüht sich, eine neue Finanzwelt zu schaffen, in der man echten Selbstbesitz seiner digitalen Vermögenswerte haben kann, beginnend mit dem Austausch mit New Order und der Zahlung mit der stabilen Währung SAFU im Ökosystem.", "rank": "0" }

Was ist Standard?

Standard ist eine vielseitige Einheit innerhalb des Kryptowährungs- und Blockchain-Ökosystems, die sich auf die Entwicklung und Implementierung von Web3.0-Technologien konzentriert. Sie operiert über verschiedene Repositories auf GitHub, wie standard-substrate, standard-evm und standard-subgraph, was auf ihre Beteiligung an der Schaffung grundlegender Infrastrukturen für dezentrale Anwendungen (DApps) und Dienste hinweist. Zusätzlich deutet ihr membership-drop-Repository auf einen innovativen Ansatz im viralen Marketing hin, der darauf abzielt, die Gemeinschaft und Benutzerbasis durch strategisches Engagement zu erweitern. Im weiteren Kontext kann "Standard" mehrere Konzepte innerhalb des Kryptowährungsbereichs umfassen, darunter führende Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung, Sicherheitsprotokolle für Krypto-Assets und Anlagestrategien. In diesem speziellen Fall ist es das Ziel von Standard, die Dezentralisierte Finanzierung (DeFi) zu revolutionieren, indem das Prinzip "Nicht deine Schlüssel, nicht deine Kryptowährung" befolgt wird. Diese Ethik, die in der ursprünglichen Philosophie von Bitcoin verwurzelt ist, betont die Bedeutung der Selbstbestimmung über digitale Vermögenswerte. Standard ist Vorreiter eines neuen DeFi-Modells, das auf dem Ethereum Improvement Proposal (EIP) 5252 basiert. Dieser Ansatz zielt darauf ab, Nutzern echten Besitz und Kontrolle über ihre digitalen Vermögenswerte zu ermöglichen, beginnend mit innovativen Austauschmechanismen und Zahlungslösungen innerhalb ihres Ökosystems. Die Einführung von SAFU, einer stabilen Währung, ist ein Zeugnis für Standards Engagement, eine sichere und benutzerzentrierte Finanzumgebung zu schaffen. Da sich die Landschaft der Kryptowährungs- und Blockchain-Technologie weiterhin entwickelt, spielen Einheiten wie Standard eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft von Finanzen und digitalem Eigentum. Ihre Bemühungen, zugängliche, sichere und stärkende Werkzeuge für Web3.0 zu schaffen, laden nicht nur Neulinge in diesen Bereich ein, sondern ebnen auch den Weg für eine inklusivere und dezentralisierte digitale Welt. Für Einzelpersonen, die daran interessiert sind, die Möglichkeiten innerhalb von DeFi und Kryptowährungen im weiteren Sinne zu erkunden, ist es unerlässlich, gründliche Recherchen durchzuführen und die Implikationen des Besitzes digitaler Vermögenswerte und der Technologien, die diesen Innovationen zugrunde liegen, zu berücksichtigen.

Wie wird Standard gesichert?

Das Sicherheitsframework von Standard ist vielschichtig und beinhaltet eine Kombination aus fortschrittlicher Verschlüsselung, umfassenden Prüfungen von Smart Contracts, strengen Maßnahmen zum Datenschutz, durchgehender Überwachung und Aktualisierungen sowie einer "Privacy by Design"-Richtlinie. Dieser Ansatz stellt sicher, dass jeder Aspekt der Plattform mit Sicherheit als Kernbestandteil entwickelt wird, um die Daten und Vermögenswerte der Nutzer vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Schwachstellen zu schützen. Die Verschlüsselung spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz sensibler Informationen, die über die Plattform übertragen werden. Durch die Kodierung von Daten stellt Standard sicher, dass nur autorisierte Parteien auf die Informationen zugreifen und diese interpretieren können, wodurch Vertraulichkeit und Integrität gewahrt bleiben. Smart-Contract-Prüfungen sind ein weiterer wichtiger Bestandteil der Sicherheitsmaßnahmen von Standard. Diese Prüfungen werden von unabhängigen Dritten durchgeführt, die die Smart Contracts sorgfältig auf Mängel oder Schwachstellen untersuchen, die ausgenutzt werden könnten. Dieser Prozess hilft, potenzielle Sicherheitsprobleme zu identifizieren und zu beheben, bevor sie ausgenutzt werden können, und gewährleistet die Robustheit der zugrunde liegenden Technologie der Plattform. Maßnahmen zum Datenschutz werden rigoros umgesetzt, um die persönlichen und finanziellen Informationen der Nutzer zu schützen. Standard hält sich an strenge Datenschutzrichtlinien und setzt fortschrittliche Techniken ein, um unbefugten Zugriff auf Nutzerdaten zu verhindern, wodurch die Privatsphäre der Nutzer respektiert und geschützt wird. Kontinuierliche Überwachung und Aktualisierungen sind essenziell, um die Sicherheit der Plattform aufrechtzuerhalten. Standard setzt modernste Überwachungstools ein, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Regelmäßige Updates werden ebenfalls bereitgestellt, um neue Schwachstellen zu beseitigen und die Sicherheitsfunktionen der Plattform zu verbessern, wodurch sie möglichen Bedrohungen immer einen Schritt voraus ist. Die "Privacy by Design"-Richtlinie stellt sicher, dass Datenschutz- und Sicherheitsüberlegungen von Anfang an in den Entwicklungsprozess integriert werden. Dieser proaktive Ansatz zu Datenschutz und Sicherheit sorgt dafür, dass diese Prinzipien in das Gefüge der Plattform eingebettet sind und nicht nachträglich hinzugefügt werden. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen richtet sich Standard nach den Cryptocurrency Security Standards (CSS) für das Schlüsselmanagement, einschließlich der Erzeugung von Schlüsseln/Seeds, der Erstellung von Wallets, der Speicherung und Nutzung von Schlüsseln. Diese Standards gewährleisten den sicheren Umgang mit kryptografischen Schlüsseln, die fundamental für die Sicherheit digitaler Vermögenswerte sind. Richtlinien für Schlüsselkompromisse, Verfahren zur Gewährung/Entziehung von Schlüsselberechtigungen, Prüfungen durch Dritte, Datenbereinigung, Reserve-Nachweise und Protokollprüfungen verstärken zusätzlich die Sicherheitsmaßnahmen der Plattform. Das Engagement von Standard für Sicherheit zeigt sich in der Übernahme von Prinzipien der dezentralen Finanzen (DeFi) basierend auf EIP-5252, die die Bedeutung von Eigenverantwortung und Kontrolle über die eigenen digitalen Vermögenswerte betonen. Diese Philosophie, eingefangen im Mantra "Not your keys, not your DeFi", unterstreicht das Bestreben der Plattform, Nutzern echte Eigentümerschaft und Kontrolle über ihre Vermögenswerte zu verschaffen und so ein sicheres und transparentes DeFi-Ökosystem zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass Nutzer ihre eigene Recherche betreiben und die Sicherheitsmerkmale und -praktiken jeder Plattform oder Technologie verstehen, mit der sie im Bereich der Kryptowährungen interagieren möchten.

Wie wird Standard verwendet werden?

Standard positioniert sich als vielseitige Plattform im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) und zielt darauf ab, den Handelsprozess zu vereinfachen und die Nutzbarkeit von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und verschiedenen Altcoins zu verbessern. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Handelsaktivitäten ohne das häufige Problem des Slippage zu erleichtern und dadurch das Handelserlebnis für die Nutzer zu optimieren. Dies ist besonders bedeutsam in einem volatilen Kryptomarkt, in dem Preisänderungen innerhalb von Sekunden auftreten und die Ausführungspreise von Trades beeinflussen können. Über den Handel hinaus engagiert sich Standard für die Förderung einer transparenten, blockchainbasierten Wirtschaft. Dieses Engagement erstreckt sich auf die Unterstützung von Personen ohne Bankverbindung, indem ihnen Zugang zu finanziellen Dienstleistungen geboten wird, die zuvor unerreichbar waren. Dieser Aspekt der Mission von Standard ist von entscheidender Bedeutung, angesichts des erheblichen Anteils der Weltbevölkerung, der keinen Zugang zu traditionellen Bankdienstleistungen hat. Die Plattform entwickelt außerdem Tools für Web3.0, mit dem Ziel, das dezentrale Netz für Neulinge zugänglicher zu machen. Basierend auf den im EIP-5252 dargelegten Prinzipien betont Standard die Bedeutung von Selbstsouveränität im digitalen Bereich. Der Satz „nicht deine Schlüssel, nicht deine Krypto“ unterstreicht das Engagement der Plattform, sicherzustellen, dass die Nutzer die Kontrolle über ihre digitalen Vermögenswerte behalten. Diese Philosophie wird durch Standards Ansatz im DeFi-Bereich erweitert, zusammengefasst in dem Mantra „nicht deine Schlüssel, nicht dein DeFi.“ Dieser Ansatz zielt darauf ab, den Nutzern echtes Eigentum an ihren digitalen Vermögenswerten zu bieten, beginnend mit Börsendienstleistungen durch New Order und Zahlungen innerhalb seines Ökosystems mit der stabilen Währung SAFU. Zusammenfassend strebt Standard danach, den DeFi-Bereich zu revolutionieren, indem es eine umfassende Plattform bietet, die nicht nur die Handelseffizienz verbessert und die Unbankierten unterstützt, sondern auch die grundlegende Krypto-Philosophie der Vermögensselbstsouveränität vertritt. Durch seine Initiativen ebnet Standard den Weg für ein integrativeres, transparenteres und nutzerorientiertes Finanzökosystem.

Welche wichtigen Ereignisse gab es für Standard?

Standard hat seine Präsenz in der sich entwickelnden Welt der Kryptowährungen und Blockchain-Technologie durch eine Reihe bedeutender Ereignisse und strategischer Entwicklungen etabliert. Diese Meilensteine unterstreichen nicht nur das Engagement für Innovation, sondern auch seine Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der dezentralen Finanzen (DeFi). Ein zentraler Moment für Standard war die Veröffentlichung von Lightpaper 2.0, einem Dokument, das die Vision, den technologischen Rahmen und die zukünftige Roadmap darlegt. Diese Veröffentlichung zeugt von Standards Engagement für Transparenz und seinen Bemühungen, komplexe Blockchain-Konzepte auf eine zugängliche Weise zu kommunizieren. Darüber hinaus zeigt die Einführung des Whitepapers 1.0 in koreanischer Sprache das Bestreben, ein globales Publikum zu erreichen und die Bedeutung des koreanischen Marktes im Krypto-Ökosystem anzuerkennen. Die Gründung der Technology Alliance stellt ein weiteres Schlüsselereignis dar und verdeutlicht Standards kollaborativen Ansatz zur Innovation. Durch die Partnerschaft mit anderen Einheiten möchte Standard kollektive Expertise nutzen, um Fortschritte im Bereich DeFi und Blockchain-Technologie voranzutreiben. Diese Allianz ist ein Beweis für die Kraft der Zusammenarbeit, um Herausforderungen zu überwinden und die Grenzen dessen, was im Kryptowährungsbereich möglich ist, zu erweitern. Die Berichterstattung der Medien über Standards Initiativen und Meilensteine hat eine entscheidende Rolle dabei gespielt, das Bewusstsein zu schärfen und ein tieferes Verständnis seiner Beiträge zum DeFi-Sektor zu fördern. Durch die Zusammenarbeit mit den Medien konnte Standard seine Errungenschaften und Erkenntnisse einem breiteren Publikum zugänglich machen und so seine Position in der Branche weiter festigen. Im weiteren Kontext der Kryptowährungen haben Schlüsselereignisse wie der Aufstieg von Bitcoin, die Einführung von Konzepten wie eCash und DigiCash sowie die Wirtschaftskrise von 2008 die Landschaft geprägt, in der Standard agiert. Diese Ereignisse haben das Potenzial von Kryptowährungen aufgezeigt, Alternativen zu traditionellen Finanzsystemen zu bieten, und haben Standards Ansatz zur Entwicklung von Werkzeugen für das Web3.0 beeinflusst. Standards Betonung auf Selbstbesitz digitaler Vermögenswerte, verkörpert durch die Einführung von EIP-5252 und dem Prinzip "not your keys, not your crypto", reflektiert das Engagement für die Kernwerte der Kryptowährung. Durch den Fokus auf die Ermöglichung eines echten Selbstbesitzes und die Förderung sicherer Transaktionen und Zahlungen innerhalb seines Ökosystems trägt Standard zur Entwicklung einer inklusiven und empowernden finanziellen Zukunft bei. Da sich der Kryptowährungsmarkt ständig weiterentwickelt und Ereignisse wie das kommende Bitcoin Halving im Jahr 2024 die Branche beeinflussen werden, ist es wichtig für Teilnehmer und Beobachter, über diese Entwicklungen informiert zu bleiben. Standards Reise und seine strategischen Initiativen bieten wertvolle Einblicke in das Potenzial der Blockchain-Technologie zur Revolutionierung der Finanzwelt und unterstreichen die Bedeutung von Innovation, Zusammenarbeit und einem nutzerorientierten Ansatz bei der Navigation durch die Komplexität des DeFi-Landschaft.

Standard Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Standard investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.