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CUDOS Whitepaper

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Binance.USCUDOS/USDT0,0181,2329,003.197,460,05cex539,48
Gate.ioCUDOS/USDT0,01211,22224,2500cex138,00
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CUDOS FAQ

Was ist CUDOS?

CUDOS ist ein dezentralisiertes, blockchain-basiertes Netzwerk, das Zugang zu nachhaltigen und hochskalierbaren, verteilten Cloud-Computing-Ressourcen für Web3-Nutzer und Unternehmen bietet, die GPU-optimierte und allgemeine Computing-VMs benötigen, um ihre dApps und KI-Arbeitslasten zu betreiben. Die CUDOS-Blockchain wurde 2022 eingeführt, nach jahrelanger konzentrierter Entwicklung, die darauf abzielte, die Lücke zwischen Blockchain- und Cloud-Technologien zu schließen. Als Proof-of-Stake-Layer 1, das auf dem Cosmos-Ökosystem basiert, ist es das Ziel von CUDOS, die standardmäßige Rechenschicht für alle großen Chains zu werden und gleichzeitig ein kostengünstiges, schnelles Transaktionsnetzwerk für dApps bereitzustellen, die direkt auf der CUDOS-Blockchain entwickelt werden. Das Netzwerk ist zu 100 % kohlenstoffneutral und nutzt die Tendermint- und IBC-Protokolle für Governance und Interoperabilität. Anwendungsfälle umfassen KI, digitales Zwillingswesen, das Metaversum, die Tokenisierung von realen Vermögenswerten und die Web3-Knoteninfrastruktur.

Welches Problem löst CUDOS?

Im Bereich der Blockchain geht Skalierbarkeit häufig mit hohen Kosten einher, und Entwickler haben keinen nativen Zugang zu allgemeinen und leistungsstarken Computerressourcen. CUDOS begegnet dieser Herausforderung, indem es eine äußerst skalierbare Layer-1- und Compute-Oracle-Lösung bietet. Diese Innovation verbindet nahtlos nachhaltige On-Chain- und Off-Chain-Infrastrukturen mit dem Netzwerk über Smart Contracts und APIs.

Wer ist das Team hinter CUDOS?

CUDOS wurde von dem Team entwickelt, das 2017 CUDO Ventures gegründet hat, darunter CEO Matt Hawkins, ein mehrfach ausgezeichneter Unternehmer für seine vorherigen schnell wachsenden Technologieunternehmen. Das Team verfügt über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Cloud- und Blockchain-Technologien. Sie haben zuvor das größte privat geführte Rechenzentrums- und Cloud-Aggregationsunternehmen im Vereinigten Königreich gegründet und erfolgreich verkauft. Ihre Vision ist es, ein nachhaltigeres Cloud- und Blockchain-Modell zu schaffen, das der schnell wachsenden Web3-Entwicklergemeinschaft zugänglich ist. Der Beirat umfasst prominente Persönlichkeiten wie David Juxon, ehemaliger Managing Director der Bank of America; Chris Deering, ehemaliger Präsident von Sony Entertainment (PlayStation); Joerg Roskowetz, Direktor für Blockchain bei AMD; und Maggie Fang, eine frühe Investorin in Uber und Alibaba.

Was macht CUDOS einzigartig?

Einfach ausgedrückt, bietet CUDOS Entwicklern die erforderlichen Werkzeuge, das Ökosystem und die Interoperabilität, um ihre dApps und Token zu erstellen, zu veröffentlichen und zu betreiben. Egal, ob Sie ein nachhaltiges Real-World-Asset tokenisieren oder das neuronale Netzwerk unterstützen möchten, das Ihre DeFi-Anwendung antreibt, CUDOS stellt ein ultra-skalierbares, kosteneffizientes und leistungsstarkes Netzwerk mit Cross-Chain- und Multi-Chain-Fähigkeiten bereit. CUDOS ist stolz darauf, zu 100 % kohlenstoffneutral zu sein. Weitere Informationen finden Sie auf Eulerpool.

Wie wird das CUDOS-Netzwerk gesichert?

Das CUDOS-Netzwerk verwendet den Byzantinischen Fehlertoleranz-gebundenen Proof-of-Stake-Mechanismus, wie er im Cosmos SDK unter dem Namen Tendermint Core bekannt ist, als Konsens-Engine. Validatoren im CUDOS-Netzwerk setzen eine festgelegte Menge an CUDOS ein, um auf sichere und hochzuverlässige Weise Transaktionsvalidierungsgebühren zu verdienen. Dieser Sicherheitsansatz wird durch die Anwendung der Staking-, Slashing- und Governance-Module des Cosmos SDK gestärkt. Diese Module incentivieren eine Mindestbetriebszeit von 95 % und erkennen und eliminieren schnell Validatoren, die bekanntermaßen Double-Signing oder andere Formen von Fehlverhalten betreiben. Weitere Informationen finden sich auf Eulerpool.

Wer sind die wichtigsten Partner von CUDOS?

CUDOS hat Partnerschaften mit renommierten und angesehenen Namen sowohl im Blockchain- als auch im Unternehmens-Computing-Bereich geschlossen. Dazu gehören Kooperationen mit AMD, Elrond, Fetch.ai, Ferrum Network und dem Kyoto-Protokoll. Bedeutende strategische Unterstützer sind Outlier Ventures (OV), Animoca Brands, Protocol Labs und Borderless Capital.

Wie viele CUDOS-Münzen sind im Umlauf?

Die Gesamtmenge an CUDOS-Token ist auf 10 Milliarden begrenzt, wobei die Freigabe über einen Zeitraum von 10 Jahren erfolgt, beginnend am 11. Januar 2021. Diese Zuteilung von 10 Milliarden CUDOS-Token verteilt sich auf verschiedene Kategorien, darunter: - 34 % für Ökosystem- und Gemeinschaftsentwicklung - 33,78 % als Reserve - 20 % für das Team vorgesehen (freigegeben in 2%-Schritten für jedes der 10 vordefinierten Meilensteine) - 5 % für Berater zugewiesen - 7,22 % für Presale-Token-Inhaber zugewiesen In Bezug auf die Mittelverteilung gestaltet sich die Aufteilung wie folgt: - 30 % für Forschung und Produktentwicklung - 10 % für Verwaltung und Betrieb - 20 % für Marketing vorgesehen - 10 % für CUDOS-Validator-Knoten (CVN) eingesetzt - 13 % für Benutzerakquise zugewiesen - 10 % für Community-Engagement gerichtet - 7 % als Rücklage für Eventualitäten reserviert.

Wo kann man CUDOS kaufen?

Zum aktuellen Datum gehören Ascendex und Osmosis Frontier zu den Börsen, die den Handel mit dem nativen CUDOS-Token ermöglichen. Der Handel mit dem CUDOS ERC20-Token ist auf Binance US, Ascendex, KuCoin, Gate.io, Uniswap, Bittrex, Poloniex, CoinField, Liquid und mehreren anderen Plattformen verfügbar.

CUDOS Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in CUDOS investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.