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CoinPAVAX/USDT18,08874.017,94602.601,4440,67 Mio.0,82cex73,009.7.2025, 06:21
BitonExAVAX/USDT18,119,86 Mio.14,25 Mio.34,63 Mio.3,45cex254,009.7.2025, 06:21
BatonexAVAX/USDT18,111,44 Mio.1,27 Mio.33,87 Mio.1,89cex120,009.7.2025, 06:21
DOEXAVAX/USDT19,9156.687,8040.418,7932,87 Mio.3,90cex12,0023.4.2025, 11:18
XEXAVAX/USDT21,73455.912,921,06 Mio.26,39 Mio.2,29cex211,008.4.2025, 06:35
BinanceAVAX/USDT18,121,45 Mio.1,68 Mio.21,33 Mio.0,18cex703,009.7.2025, 06:23
BYEXAVAX/USDT18,121,35 Mio.1,69 Mio.15,96 Mio.0,78cex135,009.7.2025, 06:21
MillioneroAVAX/USDT22,141,34 Mio.1,23 Mio.13,01 Mio.1,03cex351,0015.6.2025, 17:33
CoinWAVAX/USDT18,12274.433,91306.280,9412,81 Mio.0,62cex555,009.7.2025, 06:21
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Avalanche FAQ

Was ist Avalanche (AVAX)?

Avalanche ist eine Layer-One-Blockchain, die als Plattform für dezentrale Anwendungen und maßgeschneiderte Blockchain-Netzwerke dient. Sie zählt zu den Konkurrenten von Ethereum und hat das Ziel, Ethereum als die beliebteste Blockchain für Smart Contracts abzulösen. Dies versucht sie durch eine höhere Transaktionsrate von bis zu 6.500 Transaktionen pro Sekunde zu erreichen, ohne dabei die Skalierbarkeit zu beeinträchtigen. Dies wird durch die einzigartige Architektur von Avalanche ermöglicht. Das Avalanche-Netzwerk besteht aus drei separaten Blockchains: der X-Chain, C-Chain und P-Chain. Jede dieser Ketten hat einen spezifischen Zweck, was sich grundlegend von dem Ansatz unterscheidet, den Bitcoin und Ethereum verfolgen, indem alle Nodes alle Transaktionen validieren. Avalanche-Blockchains verwenden sogar unterschiedliche Konsensmechanismen, die auf ihre Anwendungsbereiche abgestimmt sind. Seit dem Start seines Mainnets im Jahr 2020 hat Avalanche daran gearbeitet, ein eigenes Ökosystem von DApps und DeFi zu entwickeln. Verschiedene auf Ethereum basierende Projekte wie SushiSwap und TrueUSD haben sich mit Avalanche integriert. Darüber hinaus arbeitet die Plattform ständig daran, die Interoperabilität zwischen ihrem eigenen Ökosystem und Ethereum zu verbessern, etwa durch die Entwicklung von Brücken.

Wer sind die Gründer von Avalanche?

Avalanche wurde von Ava Labs ins Leben gerufen, einem Unternehmen, das von dem Professor der Cornell University, Emin Gün Sirer, sowie den Informatik-Promovierten der Cornell University, Kevin Sekniqi und Maofan „Ted“ Yin, gegründet wurde. Gün Sirer ist ein erfahrener Forscher im Bereich der Kryptografie und entwarf bereits sechs Jahre vor der Veröffentlichung des Bitcoin-Whitepapers eine konzeptionelle Peer-to-Peer-Virtualwährung. Er war zudem an Arbeiten zu Bitcoin-Skalierungslösungen und Forschungen zu Ethereum beteiligt, noch bevor der berüchtigte DAO-Hack im Jahr 2016 stattfand. Aus dieser Forschung entstand das Whitepaper, das 2018 zur Gründung von Ava Labs führte. Das Projekt schloss im Februar 2019 eine Seed-Runde ab, an der Investoren wie Polychain, Andreessen Horowitz und Balaji Srinivasan beteiligt waren. Avalanche beendete sein Initial Coin Offering 2020 in weniger als 24 Stunden und sammelte dabei 42 Millionen US-Dollar ein.

Was macht Avalanche einzigartig?

Avalanche versucht, das Blockchain-Trilemma zu lösen, das besagt, dass Blockchains kein ausreichendes Maß an Dezentralisierung in großem Maßstab erreichen können. Eine Konsequenz daraus sind hohe Gasgebühren, wie es oft bei Ethereum der Fall ist. Um dieses Problem zu lösen, hat Avalanche drei interoperable Blockchains entwickelt. * Die Exchange Chain (X-Chain) wird verwendet, um native AVAX-Token und andere Vermögenswerte zu erstellen und auszutauschen. Ähnlich dem ERC-20-Standard auf Ethereum folgen diese Token einer Reihe standardisierter Regeln. Sie nutzt den Konsensmechanismus von Avalanche. * Die Contract Chain (C-Chain) beherbergt Smart Contracts und dezentrale Anwendungen. Sie hat ihre eigene Avalanche Virtual Machine, ähnlich der Ethereum Virtual Machine, die es Entwicklern ermöglicht, EVM-kompatible DApps zu forken. Sie verwendet den Snowman-Konsensmechanismus. * Die Platform Chain (P-Chain) koordiniert Netzwerk-Validatoren, verfolgt aktive Subnetze und ermöglicht die Erstellung neuer Subnetze. Subnetze sind Sätze von Validatoren, ähnlich einem Validatorkartell. Jedes Subnetz kann mehrere Blockchains validieren, aber eine Blockchain kann nur von einem Subnetz validiert werden. Auch sie verwendet den Snowman-Konsensmechanismus. Diese Aufteilung der Rechenaufgaben ermöglicht einen höheren Durchsatz, ohne die Dezentralisierung zu beeinträchtigen. Beispielsweise könnten private Blockchains im Netzwerk verlangen, dass die Validatoren ihres Subnetzes ausreichend geografisch dezentralisiert sind oder bestimmte Vorschriften einhalten. Durch diese modulare Struktur verbessert Avalanche seine Interoperabilität mit anderen Blockchains, die in das Avalanche-Ökosystem integriert werden möchten. Darüber hinaus sind die beiden unterschiedlichen Konsensmechanismen mit Blick auf die Anforderungen jeder Blockchain konzipiert und verbessern so deren Effizienz weiter.

Vertragskette (C-Chain)

Avalanches Kette für dezentrale Finanzen ist die Kette, die für Smart Contracts und DeFi-Anwendungen genutzt wird. Die meisten Avalanche-DApps sind hier untergebracht und mit MetaMask kompatibel. Diese drei Netzwerke werden durch das Primärnetzwerk, ein spezielles Subnetz, gesichert und validiert. Alle benutzerdefinierten Subnetze müssen sich im Primärnetzwerk validieren, indem sie mindestens 2.000 AVAX staken. Avalanche-Subnetze oder Subnetzwerke sind dynamische Gruppen von Validierern, die zusammenarbeiten, um einen Konsens über den Zustand einer Reihe von Blockchains zu erzielen. Jede Blockchain wird durch ein Subnetz validiert, während ein Subnetz verschiedene Blockchains validieren kann. Validierungsknoten können Mitglied in mehreren Subnetzen sein. Jeder Subnetz-Validator hat einen Anreiz, die Sicherheits- und Ressourcenanforderungen eines einzelnen Subnetzes einzuhalten. Jedes Subnetz kann diese Anreize individuell anpassen und kann Token-Belohnungen, Governance usw. umfassen. Subnetze zielen darauf ab, anwendungsspezifische Netzwerke in das breitere Avalanche-Ökosystem zu integrieren. Beispielsweise kann eine einzelne Anwendung, ein Produkt oder ein Dienst bestimmte Eigenschaften von Validierern erfordern, wie Speicher oder Internetbandbreite. Validierer, die diese Anforderungen erfüllen, können dem Subnetz beitreten, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Zudem können Subnetze eine native Token-Ökonomie und maßgeschneiderte Gebührenmärkte haben. Avalanche-Subnetze unterstützen auch die Entwicklung privater Blockchains, bei denen vordefinierte Validierer beitreten. Diese Validierer sind die einzigen, die den Inhalt dieser privaten Blockchain sehen können, eine Option für Organisationen, die sensible Informationen privat halten möchten.

Avalanche Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Avalanche investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.