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Aragon FAQ

{ "q": "about", "a": "Aragon entwickelt flexible und sichere Werkzeuge, die es jedem ermöglichen, Dezentrale Autonome Organisationen (DAOs) zu starten und zu verwalten.\n\nAragon hat kürzlich das neue modulare Aragon OSx-Protokoll und die No-Code-Aragon-App auf Ethereum und Polygon eingeführt. Getrieben von der Mission, jedem zu ermöglichen, mit Governance in der Geschwindigkeit von Software zu experimentieren, strebt Aragon den Aufbau einer Hyperstruktur für Governance an. Das Aragon-Projekt wird von den Haltern des Aragon Network Token (ANT) in der Aragon DAO verwaltet und von global verteilten Teams entwickelt.\n\nFür weitere Informationen zu Aragon besuchen Sie Eulerpool.", "rank": "0" }

Was ist Aragon?

Aragon (ANT) ist eine wegweisende Kraft im Bereich der dezentralen Governance und zielt darauf ab, Individuen die Möglichkeit zu geben, Dezentrale Autonome Organisationen (DAOs) auf der Ethereum-Blockchain zu erstellen und zu verwalten. Das Projekt wird von einer gemeinschaftsorientierten Mission angetrieben, die Freiheit durch Werkzeuge zur dezentralen Governance zu fördern, sodass Menschen sich jenseits traditioneller Grenzen und Vermittler organisieren können. Im Kern bietet Aragon eine robuste Infrastruktur für zensurresistente, dezentrale und aufrüstbare Anwendungen. Das benutzerfreundliche und flexible Design der Plattform macht sie für jeden zugänglich, der DAOs starten und verwalten möchte. Kürzlich hat Aragon das modulare Aragon OSx-Protokoll und eine No-Code-Aragon-App auf Ethereum und Polygon eingeführt, die den Prozess der DAO-Erstellung und -Verwaltung weiter vereinfachen. Die Governance des Aragon-Projekts ist dezentralisiert und wird von den Inhabern des Aragon Network Token (ANT) innerhalb der Aragon DAO verwaltet. Dieser dezentrale Ansatz sorgt dafür, dass das Projekt mit seinem gemeinschaftsorientierten Ethos im Einklang bleibt. Die Werkzeuge von Aragon sind darauf ausgelegt, sicher und anpassungsfähig zu sein, was schnelle Experimente mit Governance-Modellen in der Geschwindigkeit der Softwareentwicklung ermöglicht. Aragons Engagement für dezentrale Governance ist in seinem Manifest verankert, das die Schaffung von Werkzeugen betont, die eine freie und grenzenlose Organisation ermöglichen. Das Projekt wird von weltweit verteilten Teams aufgebaut und gewährleistet so einen vielfältigen und inklusiven Ansatz für seine Entwicklung und Governance.

Was ist die Technologie hinter Aragon?

Aragon, symbolisiert durch ANT, ist eine fortschrittliche Plattform, die darauf abzielt, die Erstellung und Verwaltung von Decentralized Autonomous Organizations (DAOs) zu erleichtern. Im Kern nutzt Aragon die Ethereum-Blockchain, die für ihre robuste Sicherheit und Smart-Contract-Fähigkeiten bekannt ist. Diese Grundlage gewährleistet, dass die Vorgänge innerhalb von Aragon dezentralisiert, transparent und resistent gegen Zensur sind. Die Ethereum-Blockchain, auf der Aragon operiert, verwendet einen Konsensmechanismus namens Proof of Stake (PoS). Dieser Mechanismus ist entscheidend, um Angriffe von böswilligen Akteuren zu verhindern. Im PoS werden Validatoren ausgewählt, um neue Blöcke zu erstellen und Transaktionen zu bestätigen, basierend auf der Anzahl der Token, die sie halten und als Sicherheit "staken" möchten. Dieses System macht es wirtschaftlich untragbar für böswillige Entities, die Kontrolle über das Netzwerk zu erlangen, da sie einen signifikanten Anteil der gesamten Token erwerben müssten, was prohibitiven Kosten wäre. Die Technologie von Aragon beschränkt sich nicht nur auf die Nutzung der Ethereum-Blockchain. Kürzlich wurde das modulare Aragon OSx Protokoll und eine No-Code-Aragon-App sowohl auf Ethereum als auch auf Polygon implementiert. Diese Einführung ermöglicht eine größere Flexibilität und Zugänglichkeit und erlaubt es den Nutzern, mit Governance-Strukturen in der Geschwindigkeit der Softwareentwicklung zu experimentieren. Die Modularität von Aragon OSx bedeutet, dass Benutzer ihre DAOs an spezielle Bedürfnisse anpassen können, ohne umfangreiche technische Kenntnisse zu benötigen. Ein herausragendes Merkmal von Aragon ist der Einsatz von Smart Contracts. Diese sind selbstausführende Verträge, bei denen die Bedingungen der Vereinbarung direkt in Code geschrieben sind. Smart Contracts automatisieren Prozesse innerhalb von DAOs, indem sie sicherstellen, dass Transaktionen und Entscheidungen transparent und ohne Zwischenhändler ausgeführt werden. Diese Automatisierung reduziert das Risiko menschlicher Fehler und erhöht die Effizienz von organisatorischen Abläufen. Aragon integriert auch fortschrittliche Technologien wie automatisierte Bilderkennung, natürliche Sprachverarbeitung, prädiktive Analytik und maschinelles Lernen. Diese Technologien verbessern die Funktionalität der Plattform, indem sie es den Nutzern erleichtern, ihre DAOs zu verwalten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Beispielsweise kann die natürliche Sprachverarbeitung zur Analyse und Interpretation von Benutzereingaben verwendet werden, während prädiktive Analytik zukünftige Trends basierend auf historischen Daten vorhersagen kann. Die Governance des Aragon-Projekts selbst wird von Inhabern des Aragon Network Token (ANT) innerhalb des Aragon DAO verwaltet. Dieses dezentrale Governance-Modell stellt sicher, dass die Entwicklung und Ausrichtung des Projekts von der Gemeinschaft und nicht von einer zentralen Autorität bestimmt werden. ANT-Inhaber können Änderungen vorschlagen und darüber abstimmen, was das Projekt wirklich benutzergesteuert macht. Die benutzerfreundliche Oberfläche von Aragon ist ein weiterer bedeutender Aspekt seiner Technologie. Sie vereinfacht den Prozess der Erstellung und Verwaltung von DAOs und macht sie einer breiteren Zielgruppe zugänglich. Benutzer können ihre DAOs einrichten, ohne Code schreiben zu müssen, dank der No-Code-Aragon-App. Dies demokratisiert den Zugang zu dezentraler Governance, sodass jeder mit Internetverbindung teilnehmen kann. Die Plattform betont zudem Transparenz und offene Transaktionen. Alle Aktionen innerhalb eines DAO werden auf der Blockchain aufgezeichnet und bieten ein unveränderliches und öffentlich zugängliches Register. Diese Transparenz schafft Vertrauen unter den Teilnehmern, da sie die Integrität der Prozesse und Entscheidungen innerhalb des DAO überprüfen können. Aragons Mission, eine Hyperstruktur für Governance zu schaffen, zeigt sich in der kontinuierlichen Entwicklung und Einführung neuer Werkzeuge und Protokolle. Indem Aragon jedem ermöglicht, mit Governance in der Geschwindigkeit der Softwareentwicklung zu experimentieren, ebnet es den Weg für innovative und effiziente Organisationsstrukturen, die sich an die sich schnell ändernde digitale Landschaft anpassen können.

Was sind die realen Anwendungsfälle von Aragon?

Aragon (ANT) ist eine Kryptowährung, die darauf abzielt, Werkzeuge für dezentrale Verwaltung und Organisationen bereitzustellen. Sie ermöglicht es den Nutzern, Dezentrale Autonome Organisationen (DAOs) zu erstellen und zu verwalten, bei denen es sich um auf der Blockchain durch Smart Contracts verwaltete Einheiten handelt, anstelle der traditionellen hierarchischen Strukturen. Dies ermöglicht es Gruppen, zusammenzuarbeiten und Entscheidungen zu treffen, ohne sich auf eine zentrale Autorität verlassen zu müssen. Eine der wichtigsten Anwendungen von Aragon in der realen Welt liegt im Bereich der dezentralen Verwaltung. Durch die Nutzung von Aragon können Organisationen transparente und manipulationssichere Abstimmungssysteme einrichten, die sicherstellen, dass alle Mitglieder an den Entscheidungsprozessen beteiligt sind. Dies ist besonders nützlich für Gemeinschaften, Kooperativen und sogar Unternehmen, die demokratischer und dezentraler agieren möchten. Aragon bietet auch Infrastruktur für die Erstellung dezentraler Anwendungen (dApps). Diese Anwendungen können unabhängig von zentralisierten Servern betrieben werden, was das Risiko der Zensur reduziert und die Sicherheit erhöht. Entwickler können die Werkzeuge von Aragon nutzen, um dApps zu erstellen, die alles von Finanztransaktionen bis hin zu sozialen Netzwerken abwickeln, und dies alles gesteuert durch Smart Contracts. Zusätzlich zu Verwaltung und dApps findet Aragon auch Anwendungen im Bereich dezentraler Finanzen (DeFi). Durch die Nutzung der Technologie von Aragon können DeFi-Projekte sicherere und transparentere Finanzsysteme schaffen. Zum Beispiel können dezentrale Kreditplattformen Aragon nutzen, um Sicherheiten und Zinssätze durch Community-Abstimmungen zu verwalten, was sicherstellt, dass das System fair und transparent bleibt. Aragon hat kürzlich das Aragon OSx Protokoll und eine No-Code Aragon App auf Ethereum und Polygon eingeführt. Diese Tools erleichtern es jedem, mit Governance-Modellen zu experimentieren und eigene DAOs zu starten, ohne umfangreiches technisches Wissen zu benötigen. Dies demokratisiert den Zugang zur dezentralen Verwaltung und ermöglicht es mehr Menschen, an der Blockchain-Technologie teilzuhaben und davon zu profitieren. Das Aragon-Projekt wird durch die Inhaber des Aragon Network Token (ANT) über die Aragon DAO gesteuert. Dieses dezentrale Governance-Modell stellt sicher, dass die Entwicklung und Ausrichtung des Projekts in den Händen der Gemeinschaft liegen und nicht bei einer zentralisierten Entität.

Wer sind die Gründer von Aragon?

Aragon (ANT) ist ein Kryptowährungsprojekt, das sich auf die Entwicklung von Werkzeugen für dezentrale Governance konzentriert und die Einführung und Verwaltung von Decentralized Autonomous Organizations (DAOs) ermöglicht. Die Gründer von Aragon sind Luis Ivan Cuende und Jorge Izquierdo. Luis Ivan Cuende, ein erfahrener Unternehmer und Entwickler, wurde in der Forbes-Liste „30 Under 30“ für seine Beiträge zur Technologie anerkannt. Jorge Izquierdo, ein talentierter Entwickler, hat eine wesentliche Rolle in der technischen Entwicklung von Aragon gespielt. Gemeinsam haben sie das Projekt mit der Mission vorangetrieben, die Freiheit durch dezentrale Governance-Werkzeuge zu stärken.

Aragon Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Aragon investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.