Ist die Roivant Sciences Dividende sicher?
Roivant Sciences steigert die Dividende seit 0 Jahren.
Innerhalb der letzen 6 Jahre hat Roivant Sciences diese um jährlich 0 % gesenkt.
Auf 5-Jahressicht fiel die Ausschüttung um 0 %.
Die Analysten rechnen für das laufenden Geschäftsjahr mit einer Dividendensenkung von -100,000%.
Roivant Sciences Aktienanalyse
Was macht Roivant Sciences?
Roivant Sciences Ltd ist ein Biopharmazieunternehmen mit Sitz in Basel, Schweiz. Gegründet wurde die Firma im Jahre 2014 von Vivek Ramaswamy, ein ehemaliger Hedgefondsmanager. Die Idee hinter dem Unternehmen war es, sogenannte "verwaiste Moleküle" zu entwickeln. Dabei handelt es sich um Wirkstoffe, die von großen Pharmaunternehmen aus verschiedenen Gründen nicht weiterentwickelt wurden.
Das Geschäftsmodell von Roivant Sciences beruht darauf, dass das Unternehmen Therapiebereiche identifiziert, in denen es einen hohen ungedeckten medizinischen Bedarf gibt. Dann sucht es in Zusammenarbeit mit akademischen Einrichtungen und anderen Partnern nach "verwaisten Molekülen", die für dieses Therapiegebiet potenziell interessant sein könnten. Die Moleküle werden dann in den internen Forschungs- und Entwicklungslabors weiterentwickelt.
Roivant Sciences hat durch seine innovative Herangehensweise an die Arzneimittelentwicklung und die Akquisition von Unternehmen inzwischen sieben verschiedene Tochtergesellschaften gegründet. Einige der bekanntesten Tochterunternehmen sind Axovant Sciences, Dermavant Sciences, Enzyvant Therapeutics und Myovant Sciences.
Jedes Tochterunternehmen von Roivant Sciences konzentriert sich auf bestimmte Therapiebereiche. Der Schwerpunkt von Axovant Sciences liegt beispielsweise auf der Entwicklung von Therapien für Krankheiten des Nervensystems wie Parkinson und Alzheimer, während Dermavant Sciences sich auf Dermatologie und Enzyvant Therapeutics sich auf seltene genetische Erkrankungen konzentriert.
Roivant Sciences hat auch eine beträchtliche Menge an Kapital aufgenommen, um seine verschiedenen Unternehmen zu finanzieren. Im Jahre 2017 sammelte das Unternehmen 1,1 Milliarden US-Dollar ein und baute damit seine Präsenz auf dem globalen Gesundheitsmarkt aus.
Zu den Produkten, die von den Tochtergesellschaften von Roivant Sciences entwickelt wurden, gehören unter anderem Axovants Nelotanserin, ein potenzielles Medikament gegen Halluzinationen und Alpträume bei Parkinson-Patienten, sowie Myovants Leuprolide, ein Medikament zur Behandlung von Prostatakrebs.
Das Unternehmen hat auch eine Partnerschaft mit Dartmouth College, um Forschung und Entwicklung in der Neurowissenschaft voranzutreiben. Die Partnerschaft ist darauf ausgerichtet, "spezielle molekulare Zielmoleküle" zu identifizieren, um Behandlungen für neurodegenerative Erkrankungen zu entwickeln.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Roivant Sciences Ltd ein innovatives Biopharmazieunternehmen ist, das "verwaiste Moleküle" entwickelt und sich auf verschiedene Therapiebereiche spezialisiert hat. Die Tochtergesellschaften von Roivant Sciences entwickeln Produkte für eine Reihe von Erkrankungen, von Alzheimer über Prostatakrebs bis hin zu seltenen genetischen Erkrankungen. Das Unternehmen hat eine beträchtliche Menge an Kapital aufgenommen, um seine Tätigkeit zu finanzieren, und arbeitet mit akademischen Einrichtungen zusammen, um seine Forschung und Entwicklung voranzutreiben. Roivant Sciences ist eines der beliebtesten Unternehmen auf Eulerpool.com.Aktiensparpläne bieten eine attraktive Möglichkeit für Anleger, langfristig Vermögen aufzubauen. Einer der Hauptvorteile ist der sogenannte Cost-Average-Effekt: Indem regelmäßig ein fester Betrag in Aktien oder Aktienfonds investiert wird, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn sie hoch sind. Dies kann zu einem günstigeren Durchschnittspreis pro Anteil über die Zeit führen. Zudem ermöglichen Aktiensparpläne auch Kleinanlegern den Zugang zu teuren Aktien, da sie bereits mit kleinen Beträgen teilnehmen können. Die regelmäßige Investition fördert zudem eine disziplinierte Anlagestrategie und hilft, emotionale Entscheidungen, wie impulsives Kaufen oder Verkaufen, zu vermeiden. Darüber hinaus profitieren Anleger von der potenziellen Wertsteigerung der Aktien sowie von Dividendenausschüttungen, die reinvestiert werden können, was den Zinseszinseffekt und somit das Wachstum des investierten Kapitals verstärkt.