Ist die Electronic Arts Dividende sicher?
Electronic Arts steigert die Dividende seit 3 Jahren.
Innerhalb der letzen 10 Jahre hat Electronic Arts diese um jährlich 0 % gesenkt.
Auf 5-Jahressicht fiel die Ausschüttung um 0 %.
Die Analysten rechnen für das laufenden Geschäftsjahr mit einer Dividendensenkung von 0%.
Electronic Arts Aktienanalyse
Was macht Electronic Arts?
Electronic Arts Inc. ist ein amerikanisches Videospielunternehmen, welches 1982 von Trip Hawkins gegründet wurde. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Redwood City, Kalifornien und weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 10.000 Mitarbeiter.
EA gehört zu den größten und bekanntesten Videospielunternehmen der Welt und ist für seine populären Franchises wie FIFA, Die Sims oder Battlefield bekannt. Das Geschäftsmodell von Electronic Arts konzentriert sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Videospielen für Plattformen wie PC, Konsolen oder auch mobile Geräte.
Die Geschichte des Unternehmens begann im Jahr 1982, als Trip Hawkins das Unternehmen gründete. Zunächst begann EA damit, Sportspiele für das Atari-System zu entwickeln, bevor es später auch auf andere Plattformen expandierte. In den 1990er Jahren erlebte das Unternehmen ein starkes Wachstum und hatte viele erfolgreiche Titel wie Road Rash, NBA Live oder FIFA herausgebracht.
EA hat es in der Vergangenheit geschafft, einige der bekanntesten Franchises der Videospielbranche zu entwickeln und zu veröffentlichen. So gehört beispielsweise FIFA zu den erfolgreichsten Sportspielen der Welt und hat eine enorme globale Fangemeinde. Eine weitere bekannte Marke ist die Sims-Reihe, die den Spielern die Möglichkeit gibt, ihre eigenen virtuellen Charaktere zu erstellen und ein virtuelles Leben zu führen. Andere populäre Franchises von EA sind Battlefield, Need for Speed oder Mass Effect.
Heutzutage gibt es viele unterschiedliche Sparten innerhalb des Unternehmens. EA Sports zum Beispiel ist für die Entwicklung von Sportspielen wie FIFA, Madden NFL oder NHL verantwortlich und EA Play ist eine Abteilung, die sich auf das Entwickeln von mobilen Spielen konzentriert. Andere bekannte Abteilungen von EA sind BioWare, die für Spiele wie Dragon Age und Mass Effect bekannt sind, und Maxis, die die kultige Die Sims-Serie entwickelt haben.
Zusätzlich zu den Spielen, die das Unternehmen produziert, hat EA auch eine Online-Plattform namens Origin entwickelt. Diese wurde 2011 gestartet und dient als digitaler Vertriebskanal für das Unternehmen. Hier können Spieler Spiele direkt von EA kaufen, ohne sie im Laden kaufen zu müssen. Die Plattform bietet auch exklusive Inhalte und Rabatte für registrierte Benutzer an.
Ein weiterer Bereich, in dem EA expandiert hat, ist der E-Sport. Das Unternehmen hat verschiedene E-Sport-Ligen und Turniere veranstaltet, darunter die "EA Sport FIFA Global Series", die weltweit größte FIFA-eSport-Veranstaltung.
Diese Spiele und Dienstleistungen haben EA zu einem der führenden Unternehmen der Videospielbranche gemacht. Im Geschäftsjahr 2020 hatte EA einen Umsatz von mehr als 5,5 Milliarden US-Dollar und verkaufte über 230 Millionen Spiele.
Allerdings hat EA auch in der Vergangenheit Kritik für seine Geschäftspraktiken erhalten, insbesondere im Zusammenhang mit Mikrotransaktionen und Lootboxen. Einige Kritiker werfen dem Unternehmen vor, seine Spiele darauf auszurichten, den Spielern zum Kauf bestimmter virtueller Inhalte anzuregen, anstatt die Spielerfahrung zu verbessern.
Insgesamt kann man sagen, dass Electronic Arts eine der wichtigsten Kräfte in der Videospielbranche ist und einige der bekanntesten Spiele entwickelt hat. Das Unternehmen hat einen globalen Ruf für seine hochwertigen Produktionen, ist aber auch bekannt für seine Geschäftspraktiken. Wohin EA sich in Zukunft entwickeln wird, bleibt abzuwarten, aber es ist deutlich, dass das Unternehmen weiterhin eine bedeutende Rolle in der Branche spielen wird. Electronic Arts ist eines der beliebtesten Unternehmen auf Eulerpool.com.Aktiensparpläne bieten eine attraktive Möglichkeit für Anleger, langfristig Vermögen aufzubauen. Einer der Hauptvorteile ist der sogenannte Cost-Average-Effekt: Indem regelmäßig ein fester Betrag in Aktien oder Aktienfonds investiert wird, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn sie hoch sind. Dies kann zu einem günstigeren Durchschnittspreis pro Anteil über die Zeit führen. Zudem ermöglichen Aktiensparpläne auch Kleinanlegern den Zugang zu teuren Aktien, da sie bereits mit kleinen Beträgen teilnehmen können. Die regelmäßige Investition fördert zudem eine disziplinierte Anlagestrategie und hilft, emotionale Entscheidungen, wie impulsives Kaufen oder Verkaufen, zu vermeiden. Darüber hinaus profitieren Anleger von der potenziellen Wertsteigerung der Aktien sowie von Dividendenausschüttungen, die reinvestiert werden können, was den Zinseszinseffekt und somit das Wachstum des investierten Kapitals verstärkt.
Die Electronic Arts Aktie ist bei folgenden Anbietern sparplanfähig: Trade Republic, Scalable Capital und Consorsbank