Arcandor AG verfolgt auch in der Insolvenz weiterhin bestimmte Werte und Unternehmensphilosophie. Das Unternehmen legt großen Wert auf Kundenzufriedenheit und strebt nach einer nachhaltigen Marktpräsenz. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen bemüht sich Arcandor AG, seinen Kunden ein qualitativ hochwertiges Produktsortiment anzubieten. Zudem legt das Unternehmen großen Wert auf soziale Verantwortung und setzt sich aktiv für Umweltschutzmaßnahmen ein. Arcandor AG in der Insolvenz bleibt bestrebt, seine Position im Markt zu sichern und langfristige Erfolge zu erzielen.

Arcandor AG in der Insolvenz ist hauptsächlich in Deutschland präsent.

Das Unternehmen Arcandor AG in der Insolvenz hat mehrere bedeutende Meilensteine erreicht. Nach dem Insolvenzantrag im Jahr 2009 konnte das Unternehmen erfolgreich einen Insolvenzplan erstellen und umsetzen. Dadurch wurde die Sanierung ermöglicht und der Fortbestand des Unternehmens gesichert. Arcandor AG reduzierte seine Verluste, restrukturierte seine Geschäftsbereiche und fokussierte sich stärker auf das Kerngeschäft. Zudem gelang es dem Unternehmen, Investoren und Käufer für verschiedene Geschäftsbereiche zu gewinnen. Diese erfolgreichen Schritte trugen zur Stabilisierung der Arcandor AG während der Insolvenzphase bei.

Arcandor AG, ehemals KarstadtQuelle AG, war ein deutsches Handels- und Touristikunternehmen. Das Unternehmen wurde 1999 durch die Fusion von Karstadt und Quelle gegründet. Nach einer langen Phase der finanziellen Schwierigkeiten und Umstrukturierungen meldete die Arcandor AG im Juni 2009 Insolvenz an. Die Insolvenz von Arcandor war eine der größten in der deutschen Wirtschaftsgeschichte und führte zur Schließung vieler Karstadt-Warenhäuser. Die Hauptursachen für die Insolvenz waren die hohe Verschuldung und der zunehmende Wettbewerbsdruck im Einzelhandelssektor. Heute existiert das Unternehmen nicht mehr, jedoch bleiben die Auswirkungen der Insolvenz auf den deutschen Handelssektor spürbar.

Die Hauptkonkurrenten von Arcandor AG in der Insolvenz auf dem Markt sind unter anderem die Unternehmen Karstadt, Galeria Kaufhof und H&M.

Arcandor AG in der Insolvenz war hauptsächlich in den Branchen Einzelhandel und Tourismus tätig.

Das Geschäftsmodell der Arcandor AG in der Insolvenz basierte auf einer breiten Palette von Produkten und Dienstleistungen. Das Unternehmen war eines der führenden Einzelhandelsunternehmen in Deutschland und betrieb verschiedene bekannte Marken, darunter Karstadt, Quelle und Thomas Cook. Arcandor bot eine Vielzahl von Waren wie Bekleidung, Möbel, Elektronik und Reisen an. Darüber hinaus bot das Unternehmen Finanzdienstleistungen wie Kreditkarten und Versicherungen an. Durch die Insolvenz konnte Arcandor seine Geschäftsaktivitäten nicht aufrechterhalten und musste den Betrieb einstellen. Trotz des Insolvenzverfahrens bleibt die Marke Arcandor in der deutschen Wirtschaftsgeschichte relevant.

Das KGV kann für Arcandor aktuell nicht errechnet werden.

Das KUV kann für Arcandor aktuell nicht errechnet werden.

Der AlleAktien Qualitätsscore für Arcandor ist 4/10.

Der Umsatz kann für Arcandor aktuell nicht errechnet werden.

Der Gewinn kann für Arcandor aktuell nicht errechnet werden.

Die Arcandor AG war ein deutsches Unternehmen, das verschiedene Geschäftsbereiche abdeckte, zu denen unter anderem der Einzelhandel, Tourismus und Logistik zählten. Die Firma betrieb mehrere Tochterunternehmen, darunter Karstadt, Thomas Cook und Quelle. Im Juni 2009 beantragte das Unternehmen Insolvenz, nachdem es nicht mehr in der Lage war, seine Verbindlichkeiten zu bezahlen. Thomas Cook war der wichtigste Bereich von Arcandor. Das Tourismusunternehmen war bereits vor der Insolvenz in finanziellen Schwierigkeiten, da es mit einem rückläufigen Reisemarkt und steigenden Kosten zu kämpfen hatte. Infolgedessen konnte Arcandor keine Kredite erhalten, um Thomas Cook zu stützen. Die Insolvenz von Thomas Cook im Jahr 2019 resultierte letztendlich in massiven Verlusten für Arcandor. Eine weitere bedeutende Sparte war der Einzelhandel. Hier stand Karstadt im Mittelpunkt, das eine Vielzahl von Produkten wie Bekleidung, Accessoires, Haushaltswaren und Unterhaltungselektronik anbot. Karstadt kämpfte mit sinkenden Umsätzen und einem steigenden Wettbewerb im Einzelhandel. Das Unternehmen versuchte, sein Geschäftsmodell anzupassen, indem es seine Filialen modernisierte und sich auf den Online-Handel konzentrierte. Aber all dies war nicht genug, um die enormen Schulden von Arcandor zu begleichen. Arcandors drittes wesentliches Standbein war die Logistik. Diese Sparte wurde von der Tochtergesellschaft Quelle betrieben, die große Mengen von Waren transportierte und lagerte. Quelle hatte während der Insolvenz von Arcandor einige Schwierigkeiten, da viele der Kunden von Arcandor ihre Waren nicht mehr bezahlen konnten und somit auch Quelle in Bedrängnis brachten. Insgesamt war das Geschäftsmodell von Arcandor leider nicht stabil genug, um den Marktherausforderungen und den finanziellen Belastungen standzuhalten. Eine Kombination aus steigenden Kosten und rückläufigen Umsätzen sowie eine zu hohe Verschuldung führten letztendlich zur Insolvenz. Obwohl das Unternehmen versuchte, seine Geschäftspraktiken zu modernisieren und den Online-Handel zu fördern, waren diese Bemühungen nicht ausreichend, um Arcandor zu retten. Die Geschichte von Arcandor zeigt, dass ein Unternehmen immer auf die Veränderungen des Marktplatzes reagieren und sein Geschäftsmodell anpassen muss, um erfolgreich zu sein.

Arcandor schüttet eine Dividende von 0 EUR über Auschüttungen im Jahr verteilt aus.

Die Dividende kann für Arcandor aktuell nicht errechnet werden oder das Unternehmen schüttet keine Dividende aus.

Die ISIN von Arcandor ist DE0006275001.

Die WKN von Arcandor ist 627500.

Der Ticker von Arcandor ist ARO.HM.

Innerhalb der letzten 12 Monate zahlte Arcandor eine Dividende in der Höhe von 0,58 EUR . Dies entspricht einer Dividendenrendite von ca. 12.779,47 %. Für die kommenden 12 Monate zahlt Arcandor voraussichtlich eine Dividende von 0 EUR.

Die Dividendenrendite von Arcandor beträgt aktuell 12.779,47 %.

Arcandor zahlt quartalsweise eine Dividende. Diese wird in den Monaten August, Juli, Juni, Juni ausgeschüttet.

Arcandor zahlte innerhalb der letzten 0 Jahre jedes Jahr Dividende.

Für die kommenden 12 Monate wird mit Dividenden in der Höhe von 0 EUR gerechnet. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0 %.

Arcandor wird dem Sektor '—' zugeordnet.

Um die letzte Dividende von Arcandor vom 5.5.2004 in der Höhe von 0,71 EUR zu erhalten musstest du die Aktie vor dem Ex-Tag am 5.5.2004 im Depot haben.

Die Auszahlung der letzten Dividende erfolgte am 5.5.2004.

Im Jahr 2023 wurden von Arcandor 0 EUR als Dividenden ausgeschüttet.

Die Dividenden von Arcandor werden in EUR ausgeschüttet.