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Börse Marktpaar Preis +2% Tiefe -2% Tiefe Volumen (24H) Volumen % Typ Liquiditätsbewertung Aktualität
Zedcex ExchangeXVS/USDT5,921.373,611.501,087,38 Mio.0,02cex1,009.7.2025, 06:15
HTXXVS/USDT5,921.222,762.265,302,65 Mio.0,14cex337,009.7.2025, 06:23
MEXCXVS/USDT5,9291.431,3068.877,90585.921,440,02cex472,009.7.2025, 06:18
XXKKXVS/USDT5,9283.450,3656.673,23583.101,510,04cex39,009.7.2025, 06:21
HotcoinXVS/USDT5,921.684,015.896,15528.132,010,07cex178,009.7.2025, 06:23
BinanceXVS/USDT5,9270.386,5560.413,07469.007,840,00cex525,039.7.2025, 06:23
UZXXVS/USDT5,91467.622,66360.509,73368.382,880,04cex482,009.7.2025, 06:21
GateXVS/USDT5,9133.617,6319.063,25244.601,220,01cex442,009.7.2025, 06:23
ToobitXVS/USDT5,92220.084,37130.850,16240.949,620,01cex428,009.7.2025, 06:21
CriptoSwapsXVS/USDT5,838.361,4435.391,35231.144,701,84cex174,009.7.2025, 06:21
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Venus FAQ

Was ist Venus (XVS)?

Venus ist ein algorithmisches Geldmarkt- und synthetisches Stablecoin-Protokoll, das exklusiv auf der Binance Smart Chain (BSC) gestartet wurde. Das Protokoll bietet eine einfach zu nutzende Lösung für Krypto-Asset-Verleih und -Verleih im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) an, die es den Nutzern ermöglicht, direkt gegen Sicherheiten mit hoher Geschwindigkeit zu leihen und dabei weniger Transaktionsgebühren zu verlieren. Darüber hinaus ermöglicht Venus den Nutzern, VAI-Stablecoins innerhalb von Sekunden nach Bedarf zu prägen, indem sie mindestens 200% Sicherheiten im Venus-Smart-Contract hinterlegen. VAI-Token sind synthetische BEP-20-Token-Vermögenswerte, die an den Wert eines US-Dollars (USD) gebunden sind, während XVS-Token ebenfalls BEP-20-basiert sind, jedoch für die Verwaltung des Venus-Protokolls verwendet werden und zur Abstimmung über Anpassungen dienen können – einschließlich der Hinzufügung neuer Sicherheitenarten, der Änderung von Parametern und der Organisation von Produktverbesserungen. Die Verwaltung des Protokolls wird vollständig von Mitgliedern der XVS-Community kontrolliert, da die Venus-Gründer, Teammitglieder und andere Berater keine XVS-Token-Zuweisungen haben.

Wer sind die Gründer von Venus (XVS)?

Die Entwicklung des Venus-Projekts wird von dem Team des Swipe-Projekts durchgeführt. Das Hauptziel von Venus ist es, durch Gemeinschafts-Governance Dezentralisierung zu erreichen. Es gibt keine Vorab-Mining-Aktivitäten für das Team, die Entwickler oder die Gründer, was den XVS-Inhabern die volle Kontrolle über den Weg des Venus-Protokolls gibt.

Was macht Venus (XVS) einzigartig?

Die Hauptstärke von Venus liegt in ihrer hohen Geschwindigkeit und den extrem niedrigen Transaktionskosten, die sich aus ihrer Entwicklung auf der Binance Smart Chain ergeben. Das Protokoll ist das erste, das es Nutzern ermöglicht, auf Kreditmärkte für Bitcoin (BTC), XRP, Litecoin (LTC) und andere Kryptowährungen zuzugreifen, um in Echtzeit Liquidität zu beschaffen, dank der nahezu sofortigen Transaktionen. Kunden, die über das Venus-Protokoll Liquidität beschaffen, müssen keine Bonitätsprüfung durchlaufen und können schnell ein Darlehen aufnehmen, indem sie mit der dezentralen Anwendung (DApp) von Venus interagieren. Da es keine zentralisierten Autoritäten gibt, sind die Nutzer nicht durch ihre geografische Region, ihren Kredit-Score oder Ähnliches eingeschränkt und können stets Liquidität beschaffen, indem sie ausreichende Sicherheiten hinterlegen. Diese Darlehen werden aus einem Pool bereitgestellt, zu dem Venus-Nutzer beitragen, die dafür einen variablen jährlichen Prozentsatz (APY) als Vergütung erhalten. Diese Darlehen sind durch die überbesicherten Einlagen gesichert, die Kreditnehmer auf der Plattform hinterlegen. Um Marktmanipulationsangriffe zu verhindern, nutzt das Venus-Protokoll Preisdaten-Feeds von Orakeln, einschließlich derer von Chainlink, um genaue Preisdaten bereitzustellen, die nicht manipuliert werden können. Dank der Binance Smart Chain kann das Protokoll auf die Preis-Feeds zu geringeren Kosten und mit höherer Effizienz zugreifen, was die Gesamtkostenstruktur des Systems reduziert.

Wie viele Venus (XVS)-Münzen befinden sich im Umlauf?

Venus hat ein maximales Gesamtangebot von 30 Millionen XVS-Token, und bis November 2020 waren etwas über 4,2 Millionen XVS-Token im Umlauf. Venus war eine der ersten Plattformen, die einen Launchpool auf Binance durchführte. Dies ermöglichte es den Nutzern, XVS zu farmen, indem sie verschiedene Vermögenswerte wie Binance Coin (BNB), Binance USD (BUSD) und Swipe (SXP) Token stakten. Insgesamt wurden 20 % des Gesamtangebots (6 Millionen XVS) dem Binance Launchpool zugewiesen, und der Token wurde kurz darauf auf der Binance-Spot-Exchange-Plattform gelistet. Das Projekt hatte keinen Vorverkauf oder privaten Verkauf, und das Team hat keine Token-Zuweisung. Jedoch sind 1 % des Gesamtangebots (300.000 XVS) für Binance Smart Chain-Ökosystemzuschüsse reserviert. Die verbleibenden 23,7 Millionen XVS-Token werden im Laufe von vier Jahren nach und nach freigegeben, während sie von denjenigen ge mined werden, die das Venus-Protokoll nutzen. Laut dem Whitepaper des Projekts werden 35 % der täglichen XVS-Belohnungen an Kreditnehmer verteilt, 35 % an Anbieter und die restlichen 30 % an VAI-Stablecoin-Präger.

Wie wird das Venus (XVS) Netzwerk gesichert?

Das Venus-Netzwerk wird durch die Binance Smart Chain gesichert, eine Blockchain, die parallel zur Binance Chain läuft. Die BSC ist kompatibel mit der Ethereum Virtual Machine (EVM) und kann weiterhin funktionieren, selbst wenn die Binance Chain offline geht oder auf Probleme stößt. Die Binance Smart Chain verwendet einen einzigartigen Konsensalgorithmus, bekannt als Proof-of-Staked Authority (POSA), um die Blockchain zu sichern. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um einen hybriden Konsensmechanismus, der Aspekte von sowohl Proof-of-Stake (POS) als auch Proof-of-Authority (POA) kombiniert. Er ist um ein Netzwerk von 21 Validatoren herum aufgebaut, die für die Durchführung von Aufgaben auf der Binance Smart Chain verantwortlich sind und Konsens über kürzlich verarbeitete Transaktionen erreichen. Darüber hinaus sind Venus-Anbieter durch automatische Liquidationsmaßnahmen geschützt, die das Sicherungskapital von Kreditnehmern automatisch liquidieren, wenn es unter 75 % des geliehenen Betrags fällt – dadurch erhalten Anbieter frühzeitig eine Rückerstattung, um das minimale Sicherungsverhältnis aufrechtzuerhalten.

Wo kann man Venus (XVS) kaufen?

Stand November 2020 kann Venus auf einer einzigen Handelsplattform gehandelt werden: Binance. Es ist gegen Tether (USDT), Bitcoin (BTC), Binance Coin (BNB) und Binance USD (BUSD) gelistet. Derzeit gibt es keine direkten Fiat-Einstiegsmöglichkeiten zum Kauf von Venus. Um Bitcoin und andere Kryptowährungen mit Ihrer Kredit- oder Debitkarte zu kaufen, schauen Sie sich unseren einfachen Leitfaden an.

Venus Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Venus investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.