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LATOKENOPIUM/USDT0,030,000,0010,230cex1,0027.2.2025, 21:45
Gate.ioOPIUM/ETH0,020000cex1,008.4.2025, 06:32
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Opium FAQ

Was ist Opium (OPIUM)?

Opium ist eine neue Plattform für den Start und Handel von Kryptowährungsderivaten. Seit Beginn der Geschäftstätigkeit im Mai 2020 nutzt Opium Ethereum, um einen dezentralen Derivatemarkt zu betreiben, an dem jeder Kryptowährungsbesitzer teilnehmen kann. Das Ziel der Plattform ist es, den Zugang zu Finanzderivaten zu demokratisieren und dabei die Vorteile zu nutzen, die die Dezentralisierung den Händlern im Vergleich zu herkömmlichen Alternativen bietet. Der hauseigene Token von Opium, OPIUM, wurde im Januar 2021 gestartet und wird verschiedene Rollen erfüllen, die sich hauptsächlich auf die Plattform-Governance konzentrieren. Aktive Nutzer werden in der Lage sein, über einige der wichtigsten Entscheidungen, die mit den Betriebsabläufen der Plattform verbunden sind, abzustimmen.

Wer sind die Gründer von Opium?

Opium verfügt über ein Team, das seit 2017 an der Erstellung von dezentralen Finanz-Tools (DeFi) beteiligt ist. Dazu gehören drei Produkte, die auf dem Opium-Protokoll basieren. Der CEO und Mitbegründer der Plattform ist Andrey Belyakov. Als Mitglied des Chartered Financial Analyst (CFA) Institute verfügt Belyakov über umfangreiche Erfahrungen im professionellen Derivatehandel und im Fondsmanagement, in dem er über 20 Jahre Erfahrung mit verwalteten Vermögen von über 20 Millionen Euro hat. Seit 2015 ist er im Bereich der Kryptowährungen tätig. Arjan van der Kooij, der zweite Mitbegründer von Opium, ist ein niederländischer Unternehmer und privater Investor mit einem Schwerpunkt auf IT- und Technologie-Startups.

Was macht Opium einzigartig?

Opium erklärt in seinem offiziellen Whitepaper, dass es das Ziel verfolgt, das „Bloomberg der dezentralen Derivate“ zu werden. Die Plattform, die auf dem Ethereum-Netzwerk aufgebaut ist, ermöglicht es jedem mit einer Wallet, mit Krypto-Derivaten zu handeln und entsprechende Verträge zu erstellen und zu starten. Schon vor dem Auftreten der DeFi-Bewegung begann Opium mit einer langfristigen Strategie, Händler von traditionellen Derivateplattformen wegzulocken. Als die ersten Bitcoin (BTC)-Derivate in Form von Futures Ende 2017 eingeführt wurden, öffneten sich die Schleusen, aber es dauerte lange, bis echtes Interesse aufkam und Derivate Teil der Kryptowährungslandschaft wurden. Opium beabsichtigt, diesen Prozess zu beschleunigen, indem es den Einstieg demokratisiert. Trades auf der Opium-Plattform unterliegen einer optionalen Derivategebühr, von der, wenn sie erhoben wird, 90% an den Ersteller gehen und 10% von Opium einbehalten werden. Zukünftige Pläne umfassen die Einführung einer V2-Börse sowie die sogenannte Layer-2-Funktionalität, die die Wahrscheinlichkeit verringern soll, dass Nutzer Verluste erleiden, wenn die Ethereum-Gebühren zu hoch werden.

Wie viele Opium (OPIUM) Coins sind im Umlauf?

Der hauseigene Token von Opium ist OPIUM. Als ERC-20-Token auf Ethereum gebaut, wird OPIUM nach einem spezifischen Fahrplan nach dem Start veröffentlicht. Von einer Gesamtausgabe von 100 Millionen Tokens werden 60 % in einen aktiven Benutzerfonds fließen, wobei die Benutzer selbst entscheiden, wie viele Tokens in festgelegten Intervallen freigegeben werden. Die Benutzer werden außerdem entscheiden, welches Maß an Engagement als "aktiv" gilt. Weitere 16 % des Angebots werden an Investoren und Berater verteilt, mit einem umfassenden zweijährigen Vesting-Plan. Die verbleibenden 24 % werden aufgeteilt — 14 % gehen an das Opium-Team, während 10 % einen sogenannten Governance Reserve Fund bilden, der wiederum unter der Kontrolle der Benutzer über eine dezentrale autonome Organisation (DAO) steht.

Wie wird das Opium-Netzwerk gesichert?

Opium hat eine professionelle unabhängige Prüfung seiner Abläufe durch SmartDec abgeschlossen, deren Ergebnisse online öffentlich zugänglich sind. SmartDec weist darauf hin, dass eine einzelne Prüfung nicht ausreicht, um die Sicherheit des Opium-Codes vollständig zu gewährleisten. Für alltägliche Nutzer beinhalten die Standardrisiken jene, die allgemein mit Derivaten verbunden sind. Ohne sorgfältige Prüfung und eine geeignete Strategie ist es möglich, während Zeiten der Marktvolatilität große Geldbeträge sehr schnell zu verlieren. Eulerpool bietet eine dedizierte Einführung in Krypto-Derivate, die weitere Informationen zur Verfügung stellt.

Wo kann man Opium (OPIUM) kaufen?

OPIUM ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Seite (Januar 2021) noch nicht frei handelbar, da die Verteilung gerade erst begonnen hat. Ab dem 28. Januar 2021 ist OPIUM auf Zerion verfügbar. Diese Situation wird sich bald ändern und die Informationen werden aktualisiert, sobald der Token von weiteren Börsen unterstützt wird. Falls Sie noch ein Neuling im Bereich Kryptowährungen sind, lesen Sie unseren einfachen Leitfaden zum Kauf von Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung auf unserer Website.

Opium Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Opium investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.