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MEXCKILT/USDT0,0300124,240,00cex1,0016.6.2025, 06:27
BitMartKILT/USDT0,03111,8323,5223,420,00cex53,0016.6.2025, 06:27
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KILT Protocol FAQ

Was ist KILT Protocol (KILT)?

KILT ist ein dezentrales Blockchain-Identitätsprotokoll zur Ausstellung von überprüfbaren, widerrufbaren und anonymen anspruchsbasierten Berechtigungen im [Web 3.0](https://eulerpool.com/alexandria/article/what-is-web-3-0). Die Mission von KILT besteht darin, die Kontrolle über persönliche Daten an ihre Eigentümer zurückzugeben, die Privatsphäre des Einzelnen wiederherzustellen und innovative Geschäftsmodelle rund um Identität und Berechtigungen zu ermöglichen. KILT strebt dies an, indem es das Vertrauen der realen Welt mit den Vorteilen der Blockchain-Technologie kombiniert. Entwickler können KILT nutzen, um Identifikatoren für Personen, Maschinen, Dienste und alles, worauf Identitäten aufgebaut werden können, zu erstellen. KILT ist auf Parity Substrate aufgebaut und startete im September 2021 das Mainnet als Kusama-Parachain. Substrate bietet nahtlose Integrationsmöglichkeiten mit Kusama- und Polkadot-Projekten wie Gaming, NFTs, DeFi und DEXs; zudem setzt KILT auf Unternehmenspartnerschaften in den Bereichen Energie, Gesundheitswesen und Bankwesen.

Wer sind die Gründer des KILT-Protokolls?

KILT Protocol wurde 2018 von Ingo Rübe, CEO der BOTLabs GmbH, zusammen mit Hubert Burda Media gegründet, wo er von 2012 bis 2017 als CTO tätig war. Zuvor arbeitete Ingo von 2006 bis 2012 als Projektleiter für den deutschen Verlag Axel Springer SE. Ingo war von 2017 bis 2020 Mitglied des Vorstands der Drupal Association, und BOTLabs ist Gründungsmitglied der International Association for Trusted Blockchain Applications (INATBA). Ingo erkannte das Potenzial der Blockchain, Autonomie und Kontrolle über persönliche Daten wiederherzustellen, und machte sich daran, Identitätslösungen zu schaffen, die weltweit von Unternehmen und Unternehmern standardisiert und implementiert werden können. Alle aktuellen Informationen finden Sie auf Eulerpool.

Wie funktioniert KILT?

Im KILT-Protokoll besteht die digitale Identität aus zwei Teilen: einem Digital Identifier (DID) und den damit verbundenen Verifiable Credentials (VCs). Die Identität wird durch das Hinzufügen weiterer Berechtigungsnachweise zum Identifikator aufgebaut. Mit KILT kann eine vertrauenswürdige Instanz (der Attestierer) Dokumente (Credentials) ausstellen, die dann von der Person (dem Anspruchsteller), an die sie ausgestellt werden, besessen und kontrolliert werden. KILT speichert niemals persönliche Daten auf der Blockchain; diese Daten befinden sich in dem Berechtigungsnachweis, der vollständig unter der Kontrolle des Benutzers steht. Die Blockchain wird nur zur Speicherung von Hash-Werten verwendet. Die Blockchain-Technologie ermöglicht es dem Benutzer, die Authentizität und Gültigkeit seines Berechtigungsnachweises gegenüber Personen, denen er diesen vorzeigen möchte, mittels dieses Hashs nachzuweisen. Der Attestierer hat die Möglichkeit, einen neuen Hash zu erstellen, um das Credential zu widerrufen, wenn es nicht mehr gültig ist.

Was macht das KILT Protocol (KILT) einzigartig?

KILT entwickelt eine erlaubnisfreie Vertrauensinfrastruktur für reale Geschäftsanwendungen, die Einzelpersonen und Institutionen dabei hilft, ihre Online-Identität zu beweisen und zu schützen. Durch die Bereitstellung von Akkreditierungen in der digitalen Welt, in der Unternehmen Berechtigungen verifizieren und Vertrauen aufbauen können, bietet KILT eine Basisschicht für verifizierbare Berechtigungen im Web 3.0. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kusama-Parachain wichtige Elemente für KILT bereitstellt, einschließlich: * Blockfinalisierung und Netzwerkschutz (eine zusätzliche Sicherheitsebene); * Interoperabilität (Interoperabilität zwischen Parachains, die es KILT ermöglicht, zusätzliche Funktionen wie Smart Contracts und Oracles zu nutzen); * Möglichkeit, DIDs (Dezentrale Identifikatoren) und verifizierbare Berechtigungen anderen Parachain-Projekten über die Relay Chain bereitzustellen, wodurch enorme Netzwerkeffekte für KILT entstehen.

Wie viele KILT Coins (KILT) sind im Umlauf?

* Gesamtversorgung beim Token Generation Event (TGE): 150 Millionen vorab geprägte KILT-Coins. * Anfangs im Umlauf befindliche Menge: 34 Millionen. * Die verbleibenden vorab geprägten Coins werden schrittweise über einen Zeitraum von 6 bis 60 Monaten freigegeben. * Die anfängliche Inflation wird etwa 5 % pro Jahr betragen, sinkt in den ersten 6 Jahren auf 1 % pro Jahr und bewegt sich dann langsam in Richtung 0 %. KILT wurde im September 2021 als dezentralisierte Parachain auf Kusama mit drei wesentlichen Token-Nutzungen gestartet: Zahlung, On-Chain- und Staking-Mechanismen für Collators und Delegatoren. Unabhängig davon, ob das KILT-Protokoll durch Community-Governance von einer Kusama- zu einer Polkadot-Parachain wechselt, würde es nur ein KILT-Netzwerk und eine KILT-Coin über beide hinweg geben.

Wie wird das KILT-Protokoll-Netzwerk gesichert?

Die KILT-Blockchain verwendet eine Variante des Proof-of-Stake (PoS) Konsensmechanismus namens Limited Delegated Proof-of-Stake (LDPoS), um die Sicherheit der Kette zu maximieren. Dieses LDPoS-System umfasst zwei Rollen: * Kollatoren: Sie halten die Daten der Blockchain, sammeln Transaktionen und erstellen Blöcke. (Ähnlich wie Validierer in den Kusama- und Polkadot-Netzwerken.) * Delegatoren: Sie unterstützen einen vertrauenswürdigen Kollator mit ihren eingesetzten KILT-Coins. Als Parachain auf Kusama (und letztendlich auf Polkadot, abhängig von der Gemeinschaftsführung) wird die Sicherheit des KILT-Protokolls durch die Kusama Relay Chain gewährleistet. Die von den Kollatoren im KILT-Netzwerk verifizierten Blöcke mit Transaktionsdaten werden an die Kusama-Validatoren zur Finalisierung übergeben und zum unveränderlichen Zustand. Besuchen Sie Eulerpool für weitere Informationen zu KILT.

Wo kann man KILT Coins (KILT) kaufen?

Der KILT-Token wird Ende 2021 veröffentlicht. Nutzer werden KILT erwerben können, indem sie auf eine Listung an einer Börse warten. Eulerpool listet alle wichtigen Ereignisse im Kryptobereich auf, damit Sie informiert bleiben. Um mehr über den Kauf von Kryptowährungen zu erfahren, sehen Sie sich unseren ausführlichen Leitfaden an.

Was KILT Protocol Bietet

Für Verbraucher: KILT bietet eine Möglichkeit, Ihre Identität darzustellen, ohne Dinge preiszugeben, die Sie privat halten möchten. Es überträgt den traditionellen Vertrauensprozess von überprüfbaren Anmeldeinformationen aus der realen Welt (wie Reisepass, Führerschein, Zertifikat usw.) in die digitale Welt, während Ihre Daten privat und in Ihrem Besitz bleiben. Nutzer haben die Möglichkeit, Informationen zu speichern und können selbst entscheiden, welche Informationen sie offenlegen möchten und an wen. Für Entwickler: KILT stellt ein Open-Source-JavaScript-Software Development Kit (SDK) zur Verfügung, das keine Erfahrung in der Blockchain-Entwicklung erfordert. Entwickler können schnell Anwendungen zum Ausstellen, Speichern und Überprüfen von Anmeldeinformationen erstellen, um Geschäftsmodelle rund um Identität und Datenschutz zu entwickeln. Weitere Informationen finden Sie auf Eulerpool.

KILT Protocol Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in KILT Protocol investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.