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Diamond FAQ

{ "q": "about", "a": "Die DMD Diamond Blockchain ist seit 2013 eines der langjährigen, von der Community betriebenen Ökosysteme. Ihr neuestes Upgrade, DMDv4, führt erstmalig in der Branche Funktionen ein, indem ein kooperativer HBBFT-Konsens mit einem delegierten PoS-Wahlvalidierungsmechanismus implementiert wird.\n\nDies ermöglicht dem Ökosystem, spannende Anwendungsfälle wie echte Dezentralisierung, Zensurresistenz, robuste Sicherheit, Interoperabilität, Verhinderung von Front-Running, nahtlose Bereitstellung und Unterstützung von Smart Contracts, einen nachhaltigen, endlosen Münzbelohnungsmechanismus, niedrige Transaktionsgebühren, hohe Durchsatzrate, On-Chain-Governance, einen geringen CO2-Fußabdruck sowie dezentralisierte autonome Organisationen (DAO) und vieles mehr zu bieten.\n\nEs handelt sich um eine Layer-1-Blockchain mit einer begrenzten Maximalmenge von 4,38 Millionen im Umlauf befindlichen Münzen. Die DMD Diamond Münze ist dreimal seltener als Bitcoin, und die Liste der Handelsplattformen zum Kauf oder Verkauf der Münze ist auf der offiziellen Webseite und auf Eulerpool verfügbar.", "rank": "0" }

Was ist Diamond?

Diamond ist ein Kryptowährungsprojekt, das als Fork aus der Bitcoin-Blockchain hervorgegangen ist. Es wurde entwickelt, um mehrere Herausforderungen zu adressieren, die mit Bitcoin verbunden sind, wie hohe Transaktionsgebühren, langsame Bestätigungszeiten und die Zentralisierung von Mining-Aktivitäten. Das Projekt zielt darauf ab, Lösungen bereitzustellen, indem es niedrigere Transaktionsgebühren, verbesserte Wechselkurse und schnellere Transaktionsbestätigungen bietet, was es zu einer attraktiven Alternative für sichere Transaktionen macht, einschließlich des Kaufs von Diamanten und anderen Edelsteinen, ohne dass traditionelle Bank- oder Geldtransferdienste erforderlich sind. Die Diamond-Blockchain, auch als DMD Diamond bekannt, zeichnet sich durch ihre einzigartige Kombination von Funktionen aus Bitcoin, Ethereum und anderen Blockchain-Technologien aus. Sie integriert den Honey Badger BFT (HBBFT) kooperativen Konsensalgorithmus, der für seine sofortige Finalität, dezentralisierte Verwaltung, Zensurresistenz und andere innovative Merkmale bekannt ist. Dies macht Diamond zu einer von der Gemeinschaft getriebenen Initiative ohne unternehmerische Unterstützung, die ständige Weiterentwicklung und Upgrades betont. Eine der herausragenden Eigenschaften der Diamond-Blockchain ist ihr kooperativer HBBFT-Konsens, kombiniert mit einem delegierten Proof of Stake (PoS) Wahlvalidierungsmechanismus, eingeführt in ihrer neuesten Version, DMDv4. Diese Kombination ermöglicht echte Dezentralisierung, robuste Sicherheit, Interoperabilität, Prävention von Front-Running und nahtlose Bereitstellung und Unterstützung von Smart Contracts. Darüber hinaus bietet sie einen nachhaltigen, endlosen Münzbelohnungsmechanismus, niedrige Transaktionsgebühren, hohe Durchsatzraten, On-Chain-Governance, einen niedrigen CO2-Fußabdruck und agiert als dezentrale autonome Organisation (DAO). Als Layer-1-Blockchain hat Diamond eine begrenzte maximale Versorgung von 4,38 Millionen Coins, was sie deutlich knapper als Bitcoin macht. Diese Knappheit, zusammen mit ihren innovativen Merkmalen, positioniert Diamond als ein bemerkenswertes Projekt innerhalb des Kryptowährungsökosystems. Die Liste der Handelsplattformen zum Kaufen oder Verkaufen von DMD Diamond ist auf der offiziellen Website und anerkannten Kryptowährungsinformationsplattformen wie Eulerpool zu finden.

Wie ist Diamond gesichert?

Die Sicherheit von Diamond wird durch einen vielseitigen Ansatz erreicht, der sowohl innovative als auch traditionelle Sicherheitsmaßnahmen der Blockchain einbezieht. Im Kern verwendet Diamond ein einzigartiges Validierungssystem, das sowohl fair als auch belohnend ist, mit einem maximalen Staking-Limit, um die Dezentralisierung zu gewährleisten. Dieses System wird durch einen rotierenden Validierungsmechanismus unterstützt, um zu verhindern, dass eine einzelne Einheit die Kontrolle über das Netzwerk erlangt. Zur weiteren Stärkung der Sicherheit nutzt Diamond den HBBFT-Konsensalgorithmus, der für seine hohe Sicherheit und seine verteilte Natur bekannt ist. Dieser Algorithmus wird durch POSDAO ergänzt, ein Staking-Modell, das eine zusätzliche Sicherheitsschicht und Dezentralisierung hinzufügt. Zusammen gewährleisten diese Mechanismen, dass Transaktionen im Diamond-Netzwerk genau und sicher überprüft werden. Transparenz und Demokratie sind ebenfalls wesentliche Komponenten des Sicherheitsrahmens von Diamond. Das Netzwerk enthält ein Modul für transparente und demokratische Abstimmungen über Systemänderungen, wodurch die Gemeinschaft bei der Weiterentwicklung der Plattform mitbestimmen kann. Dies stellt sicher, dass alle Aktualisierungen oder Modifikationen des Systems mit dem Konsens seiner Nutzer vorgenommen werden, was durch kollektive Entscheidungsfindung eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt. Auf technischer Ebene integriert Diamond fortschrittliche Verschlüsselungstechniken, Protokolle zur Schlüsselgenerierung, -speicherung und -nutzung, um Transaktionen zu sichern und Betrug zu verhindern. Diese Maßnahmen sind darauf ausgelegt, die Authentizität der Transaktionen sicherzustellen und unbefugten Zugriff abzuwehren. Die Diamond-Blockchain, bekannt als DMDv4, stellt ein bedeutendes Upgrade dar mit ihrem kooperativen HBBFT-Konsens und dem Mechanismus der delegierten PoS-Wahlvalidation. Dieses Upgrade führt Funktionen wie echte Dezentralisierung, Zensurresistenz, robuste Sicherheit und Interoperabilität ein. Es unterstützt auch nahtlose Smart-Contract-Implementierungen, niedrige Transaktionsgebühren, hohe Durchsatzraten und On-Chain-Governance, was es zu einer umfassenden Lösung für sichere und effiziente Blockchain-Transaktionen macht. Mit einem begrenzten maximalen Angebot von 4,38 Millionen Münzen betont Diamond die Knappheit, was seinem Ökosystem Wert und Sicherheit verleiht. Diese Layer-1-Blockchain ist mit Blick auf Nachhaltigkeit konzipiert und verfügt über einen geringen CO2-Fußabdruck sowie eine dezentrale autonome Organisation (DAO)-Struktur, um die langfristige Lebensfähigkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Zusammenfassend wird die Sicherheit von Diamond durch eine Kombination aus fortschrittlichen Konsensalgorithmen, demokratischer Governance, Verschlüsselung und Dezentralisierung erreicht. Diese Eigenschaften arbeiten zusammen, um ein sicheres, effizientes und benutzergeführtes Blockchain-Ökosystem zu schaffen.

Wie wird Diamond verwendet werden?

Diamond, als eine vielseitige Kryptowährung und Blockchain-Plattform, erfüllt verschiedene Zwecke innerhalb des digitalen Asset-Ökosystems. In erster Linie fungiert es als Wallet und ermöglicht die sichere Speicherung und Verwaltung digitaler Vermögenswerte. Über die bloße Speicherung hinaus ist es ein Dreh- und Angelpunkt für den Handel, der es Nutzern ermöglicht, Vermögenswerte innerhalb eines dezentralisierten Rahmens zu tauschen. Dieser Handel wird durch Funktionen wie dynamische Blockzeiten und sofortige Finalität unterstützt, die schnelle und effiziente Transaktionen gewährleisten. Weiterhin erweitert Diamond seine Nutzbarkeit, indem es die Entwicklung dezentralisierter Anwendungen (dApps) unterstützt. Diese Fähigkeit ist entscheidend, um Innovationen zu fördern und die Anwendungsfälle der Blockchain-Technologie in verschiedenen Sektoren zu erweitern. Die Interoperabilität der Plattform mit Ethereum verstärkt diese Funktionalität, indem sie eine nahtlose Integration und Interaktion mit einem der größten dApp-Ökosysteme ermöglicht. Diamond's Engagement für Dezentralisierung wird durch sein Governance-Modell deutlich. Mit dezentraler Verwaltung und Zensurresistenz befähigt es seine Gemeinschaft, Entscheidungen auf demokratische Weise und ohne externe Einmischung zu treffen. Dieser gemeinschaftsorientierte Ansatz wird von einer gemeinnützigen Stiftung unterstützt, die den Fokus des Projekts auf kollektiven Fortschritt statt auf Unternehmensgewinne unterstreicht. Sicherheit ist ein vorrangiges Anliegen für Diamond, mit robusten Maßnahmen zum Schutz des Netzwerks und seiner Nutzer. Dies, kombiniert mit einem kooperativen HBBFT-Konsensmechanismus und einem delegierten PoS-Wahlvalidierungsmechanismus, gewährleistet eine sichere und effiziente Blockchain-Umgebung. Die Umweltauswirkungen der Blockchain-Technologie sind ein wachsendes Anliegen, und Diamond begegnet dem mit einem geringen CO2-Fußabdruck, der mit globalen Nachhaltigkeitszielen im Einklang steht. Seine DAO-Struktur und On-Chain-Governance unterstreichen zudem sein Engagement für eine dezentrale und nachhaltige Zukunft. Neben diesen technischen und betrieblichen Anwendungen findet Diamond auch in der realen Welt Anwendung. Es kann für den Kauf von Edelsteinen und anderen Produkten, Investitionen in Diamanten und Edelsteine und potenziell als Wertspeicher genutzt werden. Diese realen Anwendungen, kombiniert mit seiner Knappheit—es ist dreimal seltener als Bitcoin—positionieren Diamond als wertvolles Asset innerhalb der Kryptowährungslandschaft. Bevor man eine Investition in Diamond oder eine andere Kryptowährung in Betracht zieht, ist es wichtig, gründliche Recherchen durchzuführen. Die volatile Natur digitaler Assets bedeutet, dass sie zwar potenzielle Chancen bieten, aber auch Risiken mit sich bringen.

Welche wichtigen Ereignisse gab es für Diamond?

Diamond hat mehrere entscheidende Momente erlebt, die seine Reise innerhalb der Kryptowährungslandschaft geprägt haben. Einer der bedeutendsten Meilensteine war die Einführung von DMD v4 im Jahr 2021. Dieses Upgrade stellte eine wesentliche Weiterentwicklung der Diamond-Blockchain dar und führte einen kooperativen HBBFT-Konsensmechanismus in Kombination mit einem delegierten Proof of Stake (PoS) Wahlvalidierungsprozess ein. Diese Entwicklung zielte darauf ab, die Dezentralisierung, Sicherheit und Effizienz der Blockchain zu verbessern und bot Funktionen wie echte Dezentralisierung, Zensurresistenz und robuste Sicherheit. Darüber hinaus erleichterte es die Interoperabilität, verhinderte Front-Running und ermöglichte die nahtlose Bereitstellung und Unterstützung von Smart Contracts, was entscheidend für die Förderung eines vielseitigen und nachhaltigen Ökosystems ist. Im Jahr 2019 wagte sich Diamond auch in den Bereich der digitalen Kunst, indem es ein digitales Twinn NFT präsentierte. Dieser Schritt unterstrich die Anpassungsfähigkeit des Projekts und seine Bemühungen, in der sich schnell entwickelnden Kryptowährungswelt, in der NFTs zu einem bedeutenden Trend geworden sind, relevant zu bleiben. Ein weiteres wichtiges Entwicklungsmerkmal für Diamond war die Einführung eines DAO-Governance-Moduls. Diese Funktion betont das Engagement des Projekts für Dezentralisierung, indem es der Gemeinschaft ermöglicht, am Entscheidungsprozess teilzunehmen und so sicherstellt, dass das Ökosystem mit den Interessen seiner Nutzer übereinstimmt. Neben diesen Ereignissen ist Diamond aktiv daran beteiligt, Partnerschaften zu schließen und Initiativen zu erforschen, um sich tiefer in das Krypto-Ökosystem zu integrieren. Bemühungen wie der Diamond Standard Fund und Kooperationen mit Plattformen wie Oasis Pro demonstrieren das Engagement des Projekts, seine Nützlichkeit und Präsenz auf dem Markt zu steigern. Trotz Herausforderungen, darunter betrügerische Aktivitäten, positioniert sich Diamond durch sein Engagement für Sicherheit, Nachhaltigkeit und Community-Governance über sein DAO-Modul als beachtenswerter Teilnehmer im Blockchain-Bereich. Mit einem begrenzten Angebot von 4,38 Millionen Coins, was es knapper macht als einige andere Kryptowährungen, und einem Fokus auf niedrige Transaktionsgebühren, hohe Durchsatzraten und einen geringen CO2-Fußabdruck baut Diamond weiterhin sein Ökosystem mit Blick auf echte Dezentralisierung und Nutzerermächtigung auf. Wie bei jeder Investition in Kryptowährungen ist es wichtig, gründliche Recherchen durchzuführen und die inhärenten Risiken zu berücksichtigen, bevor Investitionsentscheidungen getroffen werden.

Diamond Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Diamond investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.