American Bankers Association (ABA) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff American Bankers Association (ABA) für Deutschland.

American Bankers Association (ABA) Definition

Doe de beste investeringen van je leven

Vanaf 2 € veiliggesteld

American Bankers Association (ABA)

Die American Bankers Association (ABA) ist der führende Bankverband in den Vereinigten Staaten und eine maßgebliche Stimme im Finanzsektor.

Die ABA, gegründet im Jahr 1875, ist eine gemeinnützige Organisation, die mehr als 5.000 Mitgliedsbanken und Finanzinstitutionen vertritt. Ihr Hauptziel besteht darin, die Wettbewerbsfähigkeit, Effizienz und Stabilität des Bankensektors in den USA zu fördern. Die ABA spielt eine grundlegende Rolle bei der Gestaltung von politischen Maßnahmen und der Überwachung des regulatorischen Umfelds für Banken. Sie arbeitet eng mit dem Kongress, dem Federal Reserve System und anderen Aufsichtsbehörden zusammen, um die Interessen der Mitgliedsbanken zu vertreten. Darüber hinaus bietet die ABA ihren Mitgliedern Zugang zu einer Vielzahl von Ressourcen, einschließlich Weiterbildung, branchenspezifische Forschung und Analysen sowie Networking-Möglichkeiten. Als Schlüsselakteur in der Finanzbranche hat die ABA eine Vielzahl von Initiativen ins Leben gerufen, um sicherzustellen, dass ihre Mitglieder über aktuelle Entwicklungen und bewährte Praktiken informiert sind. Dazu gehören die Förderung einer starken Unternehmensführung, die Gewährleistung von Bankensicherheit und -stabilität sowie die Förderung von Innovationen und technologischem Fortschritt im Bankensektor. Die ABA spielt auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Überwachung von Standards und Best Practices für den Bankensektor. Sie hat verschiedene Komitees und Arbeitsgruppen eingerichtet, die sich mit spezifischen Themen wie Kreditvergabe, Compliance, Cybersecurity und Risikomanagement befassen. Als Mitglied der ABA haben Banken Zugang zu wertvollen Ressourcen, die es ihnen ermöglichen, erfolgreich in einem sich ständig wandelnden und anspruchsvollen Marktumfeld zu agieren. Die Mitgliedschaft in der ABA bietet eine Plattform für den Austausch von bewährten Praktiken, fördert den Dialog zwischen den Mitgliedern und fördert die Zusammenarbeit zur Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen. Die American Bankers Association ist ein einflussreiches und bedeutendes Organ innerhalb des Bankensektors in den Vereinigten Staaten. Ihre Arbeit trägt maßgeblich zur Entwicklung einer starken und widerstandsfähigen Finanzbranche bei, die das Wirtschaftswachstum und die Stabilität fördert. Besuchen Sie Eulerpool.com, um mehr über die American Bankers Association und andere wichtige Begriffe im Bereich Kapitalmärkte, Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen zu erfahren. Unsere umfassende Glossar/Lexikon bietet Ihnen fundierte Informationen, die Ihnen helfen, die komplexen und dynamischen Bereiche der Finanzwelt besser zu verstehen.
Lezersfavorieten in het Eulerpool Beurslexicon

Leittextmethode

Leittextmethode (englisch: guided text method) ist eine analytische Methode, die hauptsächlich in der Finanzanalyse und -bewertung eingesetzt wird, um den inneren Wert von Unternehmen zu ermitteln. Diese Methode basiert auf...

Kosten-Wirksamkeits-Analyse

Die Kosten-Wirksamkeits-Analyse ist ein Einsatzcontrolling-Instrument in der Finanzwelt, das Unternehmen dabei unterstützt, die Effizienz ihrer Investitionen in Bezug auf den erzielten Nutzen zu bewerten. Sie ermöglicht eine gründliche Analyse der...

ausgewogenes Wachstum

"Ausgewogenes Wachstum" beschreibt eine Anlagestrategie, bei der das Ziel darin besteht, ein gleichmäßiges und nachhaltiges Wachstum des investierten Kapitals zu erzielen. Diese Strategie legt großen Wert auf die Diversifizierung des...

Depotaktien

Depotaktien, auch als Inhaberaktien bezeichnet, sind eine Form von Aktien, bei denen kein Eintrag im Aktienbuch des Unternehmens vorgenommen wird. Stattdessen werden sie direkt im Depot des Aktionärs verwahrt. Dies...

Neue Keynesianische Makroökonomik

Die Neue Keynesianische Makroökonomik (englisch: New Keynesian Macroeconomics), auch bekannt als Neokeynesianismus, ist eine makroökonomische Theorie, die auf den Arbeiten von John Maynard Keynes und weiteren neoklassischen Ökonomen basiert. Sie...

Mechanisierungsgrad in der Landwirtschaft

Mechanisierungsgrad in der Landwirtschaft ist ein Begriff, der den technologischen Fortschritt und die Automatisierung in der Agrarindustrie beschreibt. Er repräsentiert den Grad, in dem Landwirte moderne Maschinen und Ausrüstung zur...

Nettoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit

Nettoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit bezieht sich auf das Einkommen, das eine Privatperson nach Abzug der obligatorischen Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und anderer Abzüge aus ihrer Tätigkeit als Angestellte(r) oder Arbeitnehmer(in) erhält. Es...

Empfehlung

Eine Empfehlung ist eine professionelle Einschätzung oder Bewertung eines bestimmten Wertpapiers, einer Anlagestrategie oder eines Investmentprodukts, die von Finanzexperten oder Spezialisten in der Kapitalmärktebranche abgegeben wird. Diese Experten verfügen in...

Stellungnahme

Stellungnahme ist ein wichtiger Begriff im Bereich des Investitionsmanagements und bezieht sich auf eine schriftliche oder mündliche Aussage eines Unternehmens oder einer Institution zu einem bestimmten Thema. Sie kann in...

Ausweichkapazität

Die Ausweichkapazität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, alternative Optionen zur Erfüllung seiner operativen Anforderungen zu nutzen, falls die regulären Kapazitäten oder Ressourcen beeinträchtigt werden. Dieser Begriff spielt insbesondere...