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Schweden Stromerzeugung

Kurs

12.986 Gigawatt-hour
Veränderung +/-
-679 Gigawatt-hour
Veränderung %
-5,10 %

Der aktuelle Wert der Stromerzeugung in Schweden beträgt 12.986 Gigawatt-hour. Die Stromerzeugung in Schweden verringerte sich auf 12.986 Gigawatt-hour am 1.5.2024, nachdem sie am 1.4.2024 13.665 Gigawatt-hour betrug. Von 1.1.2008 bis 1.6.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Schweden 12.975,68 Gigawatt-hour. Der Höchststand wurde am 1.1.2024 mit 17.318,00 Gigawatt-hour erreicht, während der niedrigste Wert am 1.7.2009 mit 8.753,00 Gigawatt-hour verzeichnet wurde.

Quelle: EUROSTAT

Stromerzeugung

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Stromproduktion

Stromerzeugung Historie

DatumWert
1.5.202412.986 Gigawatt-hour
1.4.202413.665 Gigawatt-hour
1.3.202415.752 Gigawatt-hour
1.2.202415.699 Gigawatt-hour
1.1.202417.318 Gigawatt-hour
1.12.202316.211 Gigawatt-hour
1.11.202315.788 Gigawatt-hour
1.10.202314.339 Gigawatt-hour
1.9.202311.312 Gigawatt-hour
1.8.202311.746 Gigawatt-hour
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Was ist Stromerzeugung

Die Kategorie "Stromerzeugung" auf Eulerpool widmet sich ausführlich den Mechanismen, Entwicklungen und Trends in einem der zentralsten und dynamischsten Bereiche der Makroökonomie. Stromerzeugung ist nicht nur das Rückgrat moderner Volkswirtschaften, sondern auch ein wesentlicher Indikator für wirtschaftliches Wachstum, technologische Fortschritte und nachhaltige Entwicklung. In diesem umfassenden Überblick über die Stromerzeugung möchten wir Ihnen einen tiefgehenden Einblick in diesen zentralen Wirtschaftsbereich geben. Der Sektor der Stromerzeugung ist von immenser Bedeutung, da elektrische Energie der Haupttreiber für industrielle Produktion, Haushaltsnutzung und technologische Innovationen ist. Traditionell wurde Strom hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas erzeugt. Diese Methoden sind jedoch stark emissionsintensiv und tragen erheblich zu Umweltschäden und Klimawandel bei. In den letzten Jahrzehnten hat sich infolgedessen ein deutlicher Wandel in Richtung erneuerbarer Energien vollzogen. Wind-, Solar-, Wasser- und Bioenergie gewinnen stark an Bedeutung und tragen einen immer größeren Anteil zur weltweiten Stromerzeugung bei. Die Dynamik der Stromerzeugung wird stark von politischen Entscheidungen, technologischen Entwicklungen und globalen wirtschaftlichen Trends beeinflusst. In vielen Ländern setzen Regierungen auf die Dekarbonisierung ihrer Volkswirtschaften und fördern massiv den Ausbau erneuerbarer Energien. Dies geschieht in Form von Subventionen, finanziellen Anreizen und regulatorischen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die CO₂-Emissionen zu senken. Europa ist in dieser Hinsicht ein Vorreiter und hat sich mit dem Green Deal ambitionierte Ziele gesetzt, um die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf null zu reduzieren. Technologische Innovationen spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Stromerzeugung. Fortschritte in der Solar- und Windtechnologie haben die Effizienz und die Kostenstruktur dieser Energiearten drastisch verbessert. Solarenergie ist heute eine der günstigsten Formen der Stromerzeugung und Windkraftanlagen erreichen immer höhere Leistungsstufen. Besonders Offshore-Windparks bieten ein enormes Potenzial, da sie stärkere und konstantere Winde nutzen können, was zu einer höheren Energieausbeute führt. Die Integration erneuerbarer Energien in das bestehende Stromnetz stellt jedoch erhebliche Herausforderungen dar. Erneuerbare Energiequellen sind oft dezentralisiert und unterliegen natürlichen Schwankungen, was die Stabilität und Zuverlässigkeit des Stromnetzes beeinträchtigen kann. Diese Herausforderungen erfordern innovative Lösungen im Bereich der Energiespeicherung und des Lastmanagements. Batterietechnologien, Pumpspeicherkraftwerke und intelligente Stromnetze (Smart Grids) spielen hierbei eine Schlüsselrolle, da sie helfen, Angebot und Nachfrage in Einklang zu bringen und die Netzstabilität zu gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Stromerzeugung ist die ökonomische Rentabilität und die Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Energiequellen. Während die Kosten für erneuerbare Energien in den letzten Jahren deutlich gesunken sind, bleiben sie in einigen Fällen höher als die für fossile Brennstoffe. Dies wird jedoch durch die Tatsache ausgeglichen, dass erneuerbare Energien keine direkten Emissionskosten verursachen und oft von politischen Fördermaßnahmen profitieren. Der wirtschaftliche Aspekt der Stromerzeugung ist besonders relevant für Investoren und Unternehmen, die in diesen Sektor investieren möchten. Die langfristigen Aussichten sind positiv, da die Nachfrage nach sauberer Energie weiter steigt und die technologische Entwicklung kontinuierlich voranschreitet. In der Makroökonomie beeinflusst die Stromerzeugung zahlreiche andere Sektoren und Indikatoren. Hohe Energiekosten können die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft beeinträchtigen, während kostengünstige und stabile Energieversorgung das Wirtschaftswachstum unterstützen kann. Zudem hat der Ausbau erneuerbarer Energien einen direkten Einfluss auf die Beschäftigung und die Entwicklung neuer Industriezweige. Laut Studien der Internationalen Energieagentur (IEA) und der International Renewable Energy Agency (IRENA) könnten Millionen von Arbeitsplätzen im Bereich der Erneuerbaren Energien entstehen, was zusätzlich positive wirtschaftliche Effekte hat. Auf globaler Ebene zeigt sich ein klarer Trend hin zu einem diversifizierten Energiemix. Während die traditionellen Energieexporteure wie Saudi-Arabien und Russland weiterhin eine bedeutende Rolle spielen, investieren diese Länder zunehmend auch in erneuerbare Energien und versuchen, ihre Volkswirtschaften widerstandsfähiger gegen die Volatilität der Rohstoffmärkte zu machen. China ist ein weiteres Paradebeispiel für den Wandel in der Energiewirtschaft. Das Land hat massive Investitionen in Solar- und Windenergie getätigt und ist mittlerweile der größte Produzent und Installateur von Photovoltaikanlagen weltweit. Im Bereich der Forschung und Entwicklung (F&E) im Sektor der Stromerzeugung spielen Kooperationen zwischen öffentlichen und privaten Institutionen eine zentrale Rolle. Viele bahnbrechende Technologien und Verfahren wurden durch solche Partnerschaften ermöglicht. Groß angelegte Forschungsprojekte und Pilotprogramme testen innovative Ansätze und tragen dazu bei, die Praxisreife neuer Technologien zu beschleunigen. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Stromerzeugung ein hochkomplexer, dynamischer und zukunftsträchtiger Bereich der Makroökonomie ist. Er ist geprägt von technologischen Innovationen, politischen Rahmenbedingungen und wirtschaftlichen Erfordernissen. Der Übergang zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Energieversorgung stellt immense Herausforderungen, bietet aber gleichzeitig außergewöhnliche Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft. Auf Eulerpool bieten wir detaillierte Analysen, aktuelle Daten und fundierte Informationen, um Ihnen einen umfassenden Überblick und tiefgehende Einblicke in die Facetten der Stromerzeugung zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, Sie mit den relevantesten und aktuellsten Daten zu versorgen, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können. Danke, dass Sie sich für Eulerpool entschieden haben, um Ihre makroökonomischen Kenntnisse zu erweitern.