Lohn Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Lohn für Deutschland.

Die besten Investoren setzen auf Eulerpool

Trusted by leading companies and financial institutions

BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo
BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo

Lohn

Lohn: Eine umfassende Definition für Investorinnen und Investoren in Kapitalmärkten Als Investorin oder Investor in Kapitalmärkten ist es von entscheidender Bedeutung, über ein tiefgreifendes Verständnis des Fachvokabulars zu verfügen.

In unserem umfangreichen Glossar auf Eulerpool.com, einer erstklassigen Website für Aktienanalysen und Finanznachrichten, vergleichbar mit Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, bieten wir Ihnen das weltweit beste und größte Lexikon für Investoren in Kapitalmärkten. Unser Glossar behandelt eine Vielzahl von Informationen zu Aktien, Krediten, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen. Heute möchten wir Ihnen die Definition des Begriffs "Lohn" im Kontext der Kapitalmärkte präsentieren. Obwohl "Lohn" im Allgemeinen im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen verwendet wird, hat es auch eine spezifische Bedeutung in den Finanzmärkten. In den Kapitalmärkten bezieht sich der Begriff "Lohn" auf eine bestimmte Art von Anlageinstrument, das eine festverzinsliche Sicherheit darstellt. Im Wesentlichen handelt es sich um ein Wertpapier, das von Emittenten wie Unternehmen, Regierungen oder Kommunen ausgegeben wird. Der Lohn wird als eine Form der Anleihe betrachtet, die es Investoren ermöglicht, Kapital bereitzustellen und dafür periodische Zinszahlungen zu erhalten. Eine typische Lohnanleihe hat eine feste Laufzeit und einen festen Zinssatz. Dies bedeutet, dass der Emittent das Kapital zu einem bestimmten Datum zurückzahlen muss und während der Laufzeit dem Investor regelmäßige Zinszahlungen leistet. Die Höhe der Zinszahlungen wird durch den festgelegten Zinssatz bestimmt, der in der Regel als Prozentsatz des Nennwerts der Anleihe ausgedrückt wird. Lohnanleihen sind in der Regel attraktiv für konservative Anleger, die stabile Erträge und regelmäßige Zinseinnahmen suchen. Sie bieten eine verlässliche Möglichkeit, das Kapital zu schützen und gleichzeitig eine Rendite zu erzielen. Darüber hinaus werden sie oft als relativ sichere Investition angesehen, da sie durch die Bonität des Emittenten abgesichert sind. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kursentwicklung von Lohnanleihen von der allgemeinen Marktsituation, den Zinssätzen und der Bonität des Emittenten beeinflusst wird. Die Nachfrage und das Angebot auf dem Markt können den Kurs der Anleihe beeinflussen, was zu Kursschwankungen führen kann. In unserem Glossar finden Sie weitere detaillierte Informationen zu Lohnanleihen sowie zu anderen Anlage- und Finanzbegriffen. Unsere Suchfunktion und strukturierte Navigation ermöglichen es Ihnen, die gewünschten Definitionen schnell und einfach zu finden. Bei Eulerpool.com sind wir bestrebt, Ihnen das beste Werkzeug zur Verfügung zu stellen, um Ihre Investitionsentscheidungen zu unterstützen. Unser umfangreiches Glossar bietet Ihnen die erforderlichen Informationen, um ein fachkundiger Investor auf den Kapitalmärkten zu werden.
Leserfavoriten im Eulerpool Börsenlexikon

Regressionsanalyse

Die Regressionsanalyse ist eine statistische Methode, die verwendet wird, um die Beziehung zwischen einer abhängigen Variablen und einer oder mehreren unabhängigen Variablen zu untersuchen. Diese Analysemethode wird häufig in den...

schwebende Geschäfte

Schwebende Geschäfte ist ein Begriff, der in den Bereich der Kapitalmärkte fällt und insbesondere im Zusammenhang mit Derivaten und spekulativen Finanzinstrumenten verwendet wird. Der Begriff kann auch als "offene Positionen"...

Kartellverbot

Title: Das Kartellverbot: Definition, Bedeutung und Auswirkungen auf die Kapitalmärkte Einleitung: Das Kartellverbot, auch bekannt als Wettbewerbsverbot, ist eine rechtliche Bestimmung, die darauf abzielt, wettbewerbswidrige Praktiken und die Bildung von Kartellen in...

ges. gesch.

"Ges. gesch." steht für "Gesetzlich geschützt" und ist eine Abkürzung, die in Deutschland häufig in geschäftlichen Dokumenten und Firmenlogos verwendet wird. Sie dient der Kennzeichnung von geschützten Marken oder Produkten...

Infrastrukturkapital

Infrastrukturkapital ist eine spezifische Anlageklasse, die auf die Finanzierung und den Betrieb von essentiellen physischen Vermögenswerten abzielt, die für die Bereitstellung von öffentlichen Dienstleistungen erforderlich sind. Diese Vermögenswerte umfassen typischerweise...

Ungleichheit

Die Ungleichheit bezieht sich auf die ungleiche Verteilung von Vermögen, Einkommen oder Ressourcen innerhalb einer Gesellschaft oder Volkswirtschaft. Sie ist ein bedeutendes Konzept in den Kapitalmärkten und wird auf verschiedene...

Refinanzierungssatz

Der Refinanzierungssatz ist ein Werkzeug der nationalen Zentralbanken, um die Versorgung der Banken mit Liquidität zu gewährleisten. Es handelt sich um den Zinssatz, zu dem die Zentralbank den Banken Geld...

GATT

GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) – Deutscher Fachbegriff und Definition Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) ist ein internationales Abkommen, das im Jahr 1947 von den Vereinten Nationen ins...

Kreditoren

Kreditoren sind wichtige Akteure auf den Finanzmärkten, insbesondere im Bereich der Unternehmensfinanzierung und des Kreditwesens. Der Begriff "Kreditoren" bezieht sich auf Kreditgeber oder Gläubiger, die Unternehmen oder Einzelpersonen Kapital zur...

Kraftfahrtversicherung

Kraftfahrtversicherung ist eine spezielle Form der Versicherung, die den Schutz von Fahrzeugen und deren Besitzern in Deutschland gewährleistet. Sie wird von Versicherungsgesellschaften angeboten, die sich auf Kfz-Versicherungen spezialisiert haben und...