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Analyse
Profil
🇮🇸

Island Importpreise

Kurs

132,599 Punkte
Veränderung +/-
+18,538 Punkte
Veränderung %
+15,03 %

Der aktuelle Wert der Importpreise in Island beträgt 132,599 Punkte. Die Importpreise in Island stiegen am 1.1.2022 auf 132,599 Punkte, nachdem sie am 1.1.2021 114,061 Punkte betrugen. Von 1.1.1950 bis 1.1.2023 betrug das durchschnittliche BIP in Island 32,83 Punkte. Der Allzeithöchststand wurde am 1.1.2023 mit 140,12 Punkte erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.1950 mit 0,02 Punkte verzeichnet wurde.

Quelle: Icelandic Ministry of Finance

Importpreise

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Importpreise

Importpreise Historie

DatumWert
1.1.2022132,599 Punkte
1.1.2021114,061 Punkte
1.1.2020108,576 Punkte
1.1.2019100,538 Punkte
1.1.201893,451 Punkte
1.1.201783,31 Punkte
1.1.201687,73 Punkte
1.1.2015100 Punkte
1.1.2014104,786 Punkte
1.1.2013109,818 Punkte
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🇮🇸
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276 points274,2 pointsMonatlich

In Island entsprechen die Importpreise der Änderungsrate der Preise für Güter und Dienstleistungen, die von den Einwohnern dieses Landes bei ausländischen Anbietern gekauft werden. Die Importpreise werden stark von Wechselkursen beeinflusst.

Was ist Importpreise

Importpreise sind ein kritischer Indikator in der Makroökonomie und spielen eine zentrale Rolle bei der Bewertung der Leistungsfähigkeit und Stabilität einer Volkswirtschaft. Bei Eulerpool, Ihrem professionellen Anbieter makroökonomischer Daten, verstehen wir die essentiellen Zusammenhänge und stellen umfassende und präzise Daten zu Importpreisen zur Verfügung, um fundierte Entscheidungen zu erleichtern. Die Importpreise geben Aufschluss über die Kosten von Gütern, die ein Land aus dem Ausland bezieht. Sie beeinflussen direkt die Kostenstruktur inländischer Unternehmen und Verbraucher und wirken sich somit auf die allgemeine Preisinflation aus. Ein steigender Importpreis kann Inflation auslösen, insbesondere in Volkswirtschaften, die stark auf importierte Waren und Dienstleistungen angewiesen sind. Umgekehrt können sinkende Importpreise zur Deflation beitragen oder zumindest den Inflationsdruck mindern. Ein tieferes Verständnis der Importpreise erlaubt es Ökonomen, Finanzanalysten und politischen Entscheidungsträgern, die gesamtwirtschaftlichen Trends und Risiken besser zu beurteilen. Die Faktoren, die Importpreise beeinflussen, sind vielfältig. Wechselkurse spielen eine wesentliche Rolle, da eine Abwertung der heimischen Währung die Kosten für importierte Güter erhöht, während eine Aufwertung der Währung diese verringern kann. Auch die internationale Nachfrage und das Angebot, politische Stabilität und Handelsabkommen sind entscheidende Einflussgrößen. Bei Eulerpool bieten wir detaillierte historische Daten und aktuelle Analysen zu Importpreisen an, um Ihnen ein klares Bild der Wirtschaftslage zu ermöglichen. Ein sprunghafter Anstieg der Importpreise könnte auf Engpässe im internationalen Handel oder auf steigende Herstellungskosten im Ausland hinweisen. Beispielsweise können steigende Rohstoffpreise oder höhere Löhne in den Produktionsländern die Importpreise signifikant erhöhen. Unsere Daten umfassen zahlreiche Kategorien und Unterkategorien, die Ihnen helfen, die Importpreisentwicklung differenziert zu betrachten. Dazu gehören beispielsweise spezifische Warengruppen wie Energieträger, Metalle, Textilien oder technologische Produkte. Ein besonderer Fokus liegt auf der Unterscheidung zwischen kurzfristigen Schwankungen und langfristigen Trends. Wirtschaftliche Prognosen und Modelle, die auf unseren Daten basieren, ermöglichen es Ihnen, fundierte Einschätzungen über zukünftige Entwicklungen zu treffen. Besonders in einer globalisierten Weltwirtschaft dürfen die Importpreise nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind oft eng verbunden mit globalen Lieferketten und Handelsbeziehungen. Änderungen in einem Teil der Welt können signifikante Auswirkungen auf die Importpreise in einem anderen Teil haben. Handelskonflikte, wie etwa Zölle und Quoten, tragen erheblich zur Volatilität der Importpreise bei. 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