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🇮🇪

Irland Erwerbsbeteiligungsquote

Kurs

Kurs
66,5 %
1.9.2025
Veränderung +/-
+0,1 %
Veränderung %
+0,15 %

Der aktuelle Wert der Erwerbsbeteiligungsquote in Irland beträgt 66,5 %. Die Erwerbsbeteiligungsquote in Irland stieg am 1.9.2025 auf 66,5 %, nachdem sie am 1.6.2025 66,4 % betrug. Von 1.3.1998 bis 1.9.2025 betrug das durchschnittliche BIP in Irland 63,11 %. Der Höchststand wurde am 1.3.2007 mit 66,70 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.6.2020 mit 56,90 % verzeichnet wurde.

Quelle: Central Statistics Office Ireland

Erwerbsbeteiligungsquote

Erwerbsbeteiligungsquote

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Erwerbsquote

Erwerbsbeteiligungsquote Historie

DatumWert
1.9.202566,5 %
1.6.202566,4 %
1.3.202565,8 %
1.12.202465,5 %
1.9.202466,6 %
1.6.202466 %
1.3.202465 %
1.12.202365,4 %
1.9.202365,9 %
1.6.202365,7 %
1
2
3
4
5
...
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Ähnliche Makrokennzahlen zu Erwerbsbeteiligungsquote

🇮🇪

Arbeitskosten

Quartal

Aktuell
116,57 points
Vorherig
112,23 points
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Arbeitslose Personen

Monatlich

Aktuell
144.4
Vorherig
147.1
🇮🇪

Arbeitslosenänderung

Monatlich

Aktuell
-2.7 Persons
Vorherig
-1.8 Persons
🇮🇪

Arbeitslosenquote

Monatlich

Aktuell
4,9 %
Vorherig
5 %
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Beschäftigungsänderung

Quartal

Aktuell
0,1 %
Vorherig
0 %
🇮🇪

Beschäftigungsquote

Quartal

Aktuell
74,7 %
Vorherig
74,7 %
🇮🇪

Bevölkerung

Jährlich

Aktuell
5,44 Mio.
Vorherig
5,352 Mio.
🇮🇪

Durchschnittliche Wochenstunden

Quartal

Aktuell
32,9 Hours
Vorherig
32,7 Hours
🇮🇪

Durchschnittlicher Stundenverdienst

Quartal

Aktuell
30,48 EUR
Vorherig
30,79 EUR
🇮🇪

Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung

Monatlich

Aktuell
14.041 Persons
Vorherig
18.536 Persons
🇮🇪

Erwerbstätige

Quartal

Aktuell
2,826 Mio.
Vorherig
2,818 Mio.
🇮🇪

Jugendarbeitslosenquote

Monatlich

Aktuell
13,4 %
Vorherig
13,4 %
🇮🇪

Langzeitarbeitslosenquote

Quartal

Aktuell
1,2 %
Vorherig
1,1 %
🇮🇪

Löhne

Quartal

Aktuell
1.003,81 EUR/Week
Vorherig
1.007,58 EUR/Week
🇮🇪

Löhne in der Fertigung

Quartal

Aktuell
1.097,5 EUR/Week
Vorherig
1.105,75 EUR/Week
🇮🇪

Lohnwachstum

Quartal

Aktuell
4,9 %
Vorherig
4,5 %
🇮🇪

Mindestlöhne

Jährlich

Aktuell
13,5 EUR/Hour
Vorherig
12,7 EUR/Hour
🇮🇪

Produktivität

Quartal

Aktuell
144,707 points
Vorherig
145,295 points
🇮🇪

Rentenalter Frauen

Jährlich

Aktuell
66 Years
Vorherig
66 Years
🇮🇪

Rentenalter Männer

Jährlich

Aktuell
66 Years
Vorherig
66 Years
🇮🇪

Stellenangebotsquote

Quartal

Aktuell
1,3 %
Vorherig
1,3 %
🇮🇪

Teilzeitarbeit

Quartal

Aktuell
581.6
Vorherig
582
🇮🇪

Vollzeitbeschäftigung

Quartal

Aktuell
2,244 Mio.
Vorherig
2,236 Mio.

Die Erwerbsquote ist das Verhältnis der Personen, die beschäftigt sind und derjenigen, die arbeitslos sind, aber aktiv nach einer Beschäftigung suchen, zur gesamten erwerbsfähigen Bevölkerung.

Was ist Erwerbsbeteiligungsquote

Der Arbeitsmarkt und seine verschiedenen Indikatoren sind zentrale Themen in der Makroökonomie. Einer dieser Indikatoren ist die Erwerbsbeteiligungsquote, auch als Labor Force Participation Rate (LFPR) bekannt. Bei Eulerpool, Ihrer professionellen Plattform für die Darstellung makroökonomischer Daten, möchten wir Ihnen einen umfassenden Einblick in dieses Thema geben. Die Erwerbsbeteiligungsquote ist ein Schlüsselindikator, der Auskunft über die wirtschaftliche Gesundheit und die zukünftige Entwicklung eines Landes gibt. Die Erwerbsbeteiligungsquote gibt den Prozentsatz der erwerbsfähigen Bevölkerung an, der dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, indem er entweder arbeitet oder aktiv Arbeit sucht. Diese Quote wird in der Regel als Prozentzahl der gesamten erwerbsfähigen Bevölkerung ausgedrückt. In Deutschland beispielsweise umfasst die erwerbsfähige Bevölkerung Männer und Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren. Warum ist die Erwerbsbeteiligungsquote so wichtig? Zum einen bietet sie Einblicke in die Beschäftigungslage eines Landes. Eine hohe Erwerbsbeteiligungsquote ist ein Indiz dafür, dass ein großer Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter entweder arbeitet oder aktiv eine Anstellung sucht. Dies kann auf eine gesunde Wirtschaft hinweisen, in der genügend Arbeitsplätze vorhanden sind und die Arbeitslosenquote niedrig ist. Eine niedrige Erwerbsbeteiligungsquote hingegen kann auf wirtschaftliche Probleme hinweisen, wie beispielsweise eine hohe Arbeitslosenquote oder eine große Anzahl von Menschen, die z.B. aufgrund von Entmutigung ihre Arbeitssuche aufgegeben haben. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erwerbsbeteiligungsquote ist ihre demografische Komponente. In vielen entwickelten Ländern, darunter auch Deutschland, altert die Bevölkerung rapide. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Erwerbsbeteiligungsquote, da ein größerer Anteil der Bevölkerung das erwerbsfähige Alter überschreitet und in den Ruhestand tritt. Eine sinkende Erwerbsbeteiligungsquote kann zu einer Verknappung des Arbeitskräfteangebots führen, was wiederum die wirtschaftliche Produktivität und das BIP-Wachstum beeinflussen kann. Die Analyse der Erwerbsbeteiligungsquote kann auch wichtige Hinweise auf soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheiten geben. In vielen Ländern variiert die Erwerbsbeteiligungsquote erheblich zwischen Männern und Frauen, was auf soziale Normen, Kinderbetreuungspolitiken und andere geschlechtsspezifische Unterschiede hinweisen kann. Beispielsweise haben Länder wie Schweden und Norwegen, die starke familienfreundliche Politiken und eine fortschrittliche Gleichstellungspolitik verfolgen, eine höhere Frauenerwerbsbeteiligungsquote im Vergleich zu anderen Ländern. Darüber hinaus kann die Erwerbsbeteiligungsquote innerhalb eines Landes je nach Region, Bildungsniveau und ethnischer Zugehörigkeit stark variieren. In urbanen Gebieten ist die Erwerbsbeteiligungsquote oft höher als in ländlichen Gebieten, was durch bessere Beschäftigungsmöglichkeiten und höhere Bildungsniveaus in Städten erklärt werden kann. Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen neigen ebenfalls dazu, eine höhere Erwerbsbeteiligungsquote zu haben, da sie eher Beschäftigungsmöglichkeiten finden. Wirtschaftspolitische Entscheidungen können einen erheblichen Einfluss auf die Erwerbsbeteiligungsquote haben. Zum Beispiel können arbeitsmarktpolitische Maßnahmen wie Fortbildungsprogramme, Arbeitsvermittlung und Subventionen für Arbeitgeber, die Arbeitsplätze schaffen, die Erwerbsbeteiligungsquote beeinflussen. Andererseits können auch strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft, wie der Übergang von einer industrie- zu einer dienstleistungsorientierten Wirtschaft, Auswirkungen auf die Erwerbsbeteiligungsquote haben. Die Erwerbsbeteiligungsquote ist auch ein wichtiger Indikator für die langfristige wirtschaftliche Planung und Prognosen. Regierungen und Ökonomen nutzen diesen Indikator, um Trends in der Arbeitsmarktteilnahme zu analysieren und entsprechende Politikmaßnahmen zu entwickeln. Eine steigende Erwerbsbeteiligungsquote kann auf eine wachsende Wirtschaft hinweisen, die mehr Arbeitskräfte benötigt, während eine sinkende Quote auf strukturelle Probleme oder eine Alterung der Bevölkerung hindeuten kann. Bei Eulerpool bieten wir Ihnen eine umfassende Sammlung von Daten zur Erwerbsbeteiligungsquote sowie eine detaillierte Analyse dieser Daten. Unsere Plattform hilft Ihnen dabei, Trends und Muster in der Erwerbsbeteiligungsquote zu erkennen und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft besser zu verstehen. Wir liefern nicht nur rohe Daten, sondern bieten auch Kontext und Erklärungen, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erwerbsbeteiligungsquote ein unverzichtbarer Indikator für die Gesundheit und die Zukunftsaussichten einer Wirtschaft ist. Sie bietet Einblicke in die Beschäftigungslage, demografische Trends, soziale Ungleichheiten und die Auswirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen. Bei Eulerpool sind wir bestrebt, Ihnen die genauesten und aktuellsten Daten zur Verfügung zu stellen, damit Sie die Erwerbsbeteiligungsquote und ihre Implikationen vollständig verstehen können. Indem wir Ihnen diese Informationen bereitstellen, unterstützen wir Sie bei der Analyse und Entscheidungsfindung in wirtschaftlichen Fragen. Besuchen Sie unsere Webseite, um mehr über die Erwerbsbeteiligungsquote und andere wichtige makroökonomische Indikatoren zu erfahren.