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IndoExQTUM/USDT2,00378.264,92315.753,0813,29 Mio.0,24cex569,009.7.2025, 06:21
Zedxion ExchangeQTUM/USDT2,0017.063,8419.247,928,82 Mio.0,75cex8,009.7.2025, 06:21
KoinbayQTUM/USDT2,0017.839,2021.560,798,82 Mio.1,28cex347,009.7.2025, 06:21
SpireXQTUM/USDT2,0018.488,7819.337,858,79 Mio.0,80cex25,009.7.2025, 06:15
IndoExQTUM/USDC2,0011.378,389.811,807,72 Mio.0,14cex413,009.7.2025, 06:21
IndoExQTUM/ETH2,00204.270,22173.704,477,52 Mio.0,14cex594,009.7.2025, 06:21
HTXQTUM/USDT2,005.363,408.596,676,91 Mio.0,36cex367,009.7.2025, 06:23
ZKEQTUM/USDT2,0013.767,0820.069,755,29 Mio.0,85cex5,009.7.2025, 06:21
TNNS PROXQTUM/USDT2,0015.211,4520.514,425,29 Mio.1,05cex15,009.7.2025, 06:21
IndoExQTUM/BTC2,0092.784,4079.016,354,98 Mio.0,09cex514,009.7.2025, 06:21
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Qtum FAQ

Was ist Qtum (QTUM)?

Qtum ist ein dezentrales Blockchain-Netzwerk, das Smart Contracts mit der Ethereum Virtual Machine unterstützt. Die Blockchain selbst basiert auf dem UTXO-Modell von Bitcoin, verwendet jedoch Proof-of-Stake für den Konsens. Da Qtum ein hybrides Projekt ist, das die besten Teile von Ethereum und Bitcoin vereint, hat es auch die Fähigkeit, zukünftige Updates dieser Projekte zu integrieren und auf die eigenen einzigartigen Entwicklungen des Teams zu setzen. Qtum ist wirklich dezentralisiert; es gibt kein "delegiertes" Proof-of-Stake oder andere Formen von Masternodes, die erforderlich wären, um es schnell erscheinen zu lassen. Jeder kann am Validierungsprozess der Transaktionen teilnehmen, alles, was man benötigt, ist eine Internetverbindung und ein Gerät, das in der Lage ist, einen Knoten zu betreiben. Es ist nicht notwendig, Coins zu halten oder für einen zentralisierten Validator zu stimmen. Blöcke werden im Durchschnitt alle 32 Sekunden angepeilt und es können bis zu 8000 KB an Daten in jedem Block gespeichert werden. Dank SegWit ist es möglich, 1100 Transaktionen pro Sekunde zu erreichen. Da Qtum auf Bitcoin basiert, kann bei Bedarf ein Layer2-Netzwerk diesen Durchsatz auf "Millionen oder Milliarden" von Transaktionen pro Sekunde mit Lightning erhöhen. Das Qtum-Projekt unterstützt mehrere Token-Standards, einschließlich einer eigenen Implementierung von Ethereums ERC-20, genannt QRC-20. Qtum hat auch den BRC-20-Standard integriert, der auf Bitcoin aufgetaucht ist, und nennt ihn qBRC-20. Zusammen mit der Unterstützung von NFTs bietet Qtum Entwicklern mehr Möglichkeiten, als Bitcoin oder Ethereum es unabhängig voneinander können. Um mehr über dieses Projekt zu erfahren, werfen Sie einen Blick auf unser ausführliches Porträt von Qtum bei Eulerpool.

Was macht Qtum einzigartig?

Qtum ist eine universell einsetzbare Blockchain, die darauf abzielt, vier Probleme anzugehen, die ihre Gründer als besonders problematisch in den Bitcoin- und Ethereum-Blockchain-Plattformen identifiziert haben: Interoperabilität, Governance, Starrheit und die Kostenintensität des Proof-of-Work-Mechanismus sowie die Schwierigkeit, Smart Contracts mit realen Anwendungen zu verbinden. Die Qtum-Blockchain verfügt über zwei einzigartige Technologien, die darauf abzielen, diese Probleme zu lösen: die Account Abstraction Layer (AAL) und das Decentralized Governance Protocol (DGP). Die Account Abstraction Layer integriert die aus Bitcoin übernommene UTXO (Unspent Transaction Output)-Kontenebene mit der durch Ethereum inspirierten Smart-Contract-Ebene. Das Decentralized Governance Protocol ermöglicht es Smart Contracts, die Kernparameter des Netzwerks, wie Blockgröße und Gasgebühren, zu ändern, ohne dass ein Hard Fork der Blockchain notwendig wird, was eine Menge Schwierigkeiten während der Netzwerkevolution ersparen könnte. Miner (Staker), Entwickler und QTUM-Inhaber im gesamten Ökosystem sind durch Abstimmungen an der Blockchain-Governance beteiligt, und die Blockchain kann Selbstverwaltung, Upgrades und Iterationen realisieren.

Wie viele Qtum (QTUM) Münzen sind im Umlauf?

Laut dem Whitepaper von Qtum betrug das anfängliche Angebot an QTUM-Coins 100 Millionen, die alle sofort erzeugt wurden, bevor das Projekt online ging. 51 Millionen Coins wurden im März 2017 über einen ICO-Prozess der Öffentlichkeit verkauft. Darüber hinaus gingen 8 Millionen Coins an die frühen privaten Investoren und 12 Millionen wurden mit einer vierjährigen Sperrfrist dem Projektteam zugeteilt. Der Rest wird von der Qtum Chain Foundation, einem in Singapur registrierten gemeinnützigen Unternehmen, kontrolliert, das die Coins in vier Teilen bis März 2021 erhalten wird. Diese bestehen aus 20 Millionen Coins, die für Geschäftsentwicklungszwecke zugewiesen sind, und 9% für akademische Forschung und Werbung. Das Angebot an Coins ist nicht festgelegt, neue Tokens können geschürft werden, wobei die Blockbelohnung alle vier Jahre halbiert wird, beginnend mit der anfänglichen Blockbelohnungssubvention von 4,0 QTUM pro Block. Durch sieben Halbierungen wird die Belohnung schließlich bis zum Jahr 2045 auf null sinken, wenn das maximale Angebot 107.822.406 QTUM erreichen wird.

Wie wird das Qtum-Netzwerk gesichert?

Der technische Ansatz von Qtum unterscheidet sich von den derzeit von Bitcoin und Ethereum verwendeten Verfahren. Qtum hat sich für den MPoS-Konsensmechanismus (Mutualized Proof-of-Stake) zur Netzwerksicherheit entschieden. Dabei handelt es sich um eine modifizierte Version von Proof-of-Stake 3.0. Das Protokoll motiviert die Nutzer, ihre Coins gesperrt zu halten, um die Blockvalidierung zu erleichtern und zu sichern. Dies wird als Staking bezeichnet. Die Bestätigung jedes Blocks ist ein Wettbewerb zwischen den Coin-Inhabern, bei dem sie basierend auf Netzwerkverbindung und Zufall die Möglichkeit erhalten, den Block zu validieren. Im Gegensatz zu den frühen PoS-Protokollen ist hier die Blockbelohnung konstant und hängt nicht vom Coin-Alter ab, um die Wahrscheinlichkeit des Erhalts zu bestimmen. Die Belohnungen werden proportional zum Einsatz verteilt, sodass der Nutzer umso mehr Belohnung erhält, je mehr Coins eingesetzt werden. Zusätzlich wird das MPoS-Protokoll durch das Aufteilen von 10 % der Blockbelohnung zwischen dem blockproduzierenden Miner und den neun vorherigen Minern und die Verzögerung der verbleibenden 90 % um 500 Blöcke in die Zukunft gegen „Junk-Contract“-Angriffe geschützt. Im Gegensatz zum Proof-of-Work-Mechanismus, der in Bitcoin verwendet wird, sind die Proof-of-Stake-Algorithmen deutlich kostengünstiger im Unterhalt, umweltfreundlicher und können ein hohes Maß an Dezentralisierung bieten, was der Grundstein der Blockchain-Sicherheit ist.

Wo kann man Qtum (QTUM) kaufen?

QTUM ist ein frei handelbarer Token, der auf den meisten Börsen verfügbar ist. Handelspaare umfassen Bitcoin und Altcoins, Stablecoins und Fiat-Währungen. Die wichtigsten Börsen für den Handel mit Qtum sind derzeit Binance, Huobi Global, OKEx, HBTC und Hydax Exchange. Weitere Börsen finden Sie auf unserer Krypto-Börsenseite bei Eulerpool.

QTUM'S ICO

Das Projekt wurde im März 2016 angekündigt und führte im März 2017, ein Jahr später, ein ICO durch, das seinen Gründern 15 Millionen US-Dollar einbrachte. Die Hauptkette von Qtum wurde am 13. September 2017 veröffentlicht. Ursprünglich wurde die Qtum-Münze als ETH-20-Token herausgegeben, aber mit dem Start des Mainnets wurde sie in eine native Blockchain umgewandelt. Es ist bestätigt, dass Qtum mehrere hochkarätige Unterstützer hat, darunter Roger Ver von Bitcoin.com und Jeremy Gardner, ein früher Krypto-Investor, der zum Hautpflege-Profi wurde, Mitbegründer von Augur und EIR bei Blockchain Capital.

Qtum Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Qtum investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.