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DOEXATOM/USDT4,0390.920,6773.090,2813,16 Mio.1,56cex30,0023.4.2025, 11:18
BiboxATOM/USDT4,0582.236,1980.879,269,84 Mio.3,76cex322,009.7.2025, 06:21
CoinPATOM/USDT4,11255.647,34169.909,049,67 Mio.0,20cex78,009.7.2025, 06:21
BitonExATOM/USDT4,48934.781,931,08 Mio.8,61 Mio.0,95cex193,002.5.2025, 18:24
GateATOM/USDT4,11125.428,43172.212,886,64 Mio.0,26cex567,009.7.2025, 06:23
COINSPACEATOM/USDT4,111,61 Mio.2,40 Mio.6,62 Mio.0,10cex255,009.7.2025, 06:21
EchobitATOM/USDT4,11236.662,21169.616,964,51 Mio.0,43cex137,009.7.2025, 06:21
MillioneroATOM/USDT4,56634.449,67654.451,293,59 Mio.0,29cex260,0015.6.2025, 17:33
OKXATOM/USDT4,11120.960,8187.013,563,32 Mio.0,22cex555,009.7.2025, 06:23
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Cosmos FAQ

Was ist Cosmos (ATOM)?

Kurz gesagt, Cosmos präsentiert sich als ein Projekt, das einige der „schwierigsten Probleme“ der Blockchain-Branche löst. Es zielt darauf ab, ein Gegenmittel zu den „langsamen, teuren, nicht skalierbaren und umweltschädlichen“ Proof-of-Work-Protokollen, wie sie von Bitcoin verwendet werden, zu bieten, indem es ein Ökosystem verbundener Blockchains bereitstellt. Weitere Ziele des Projekts sind es, die Blockchain-Technologie dank eines modularen Frameworks, das dezentrale Apps enträtselt, weniger komplex und schwierig für Entwickler zu machen. Nicht zuletzt erleichtert ein Interblockchain-Kommunikationsprotokoll die Kommunikation zwischen den Blockchain-Netzwerken und verhindert so eine Fragmentierung der Branche. Die Ursprünge von Cosmos gehen auf das Jahr 2014 zurück, als Tendermint, ein Hauptbeitragender zum Netzwerk, gegründet wurde. Im Jahr 2016 wurde ein Whitepaper für Cosmos veröffentlicht und im folgenden Jahr fand ein Token-Verkauf statt. ATOM-Token werden durch einen hybriden Proof-of-Stake-Algorithmus verdient und tragen dazu bei, den Cosmos Hub, die Haupt-Blockchain des Projekts, zu sichern. Diese Kryptowährung spielt auch eine Rolle in der Governance des Netzwerks.

Wer sind die Gründer von Cosmos?

Die Mitbegründer von Tendermint — dem Gateway zum Cosmos-Ökosystem — waren Jae Kwon, Zarko Milosevic und Ethan Buchman. Obwohl Kwon weiterhin als leitender Architekt aufgeführt ist, trat er 2020 als CEO zurück. Er betont, dass er nach wie vor Teil des Projekts ist, konzentriert sich jedoch hauptsächlich auf andere Initiativen. Er wurde inzwischen von Peng Zhong als CEO von Tendermint abgelöst, und der gesamte Verwaltungsrat erhielt eine umfassende Erneuerung. Zu ihren Zielen gehört es, die Erfahrung für Entwickler zu verbessern, eine begeisterte Community für Cosmos zu schaffen und Bildungsressourcen aufzubauen, damit mehr Menschen verstehen, wozu dieses Netzwerk fähig ist.

Wie funktioniert Cosmos?

Das Cosmos-Netzwerk besteht aus drei Schichten: der Anwendungsschicht, der Netzwerkschicht und der Konsensschicht. Die Anwendungsschicht verarbeitet Transaktionen und aktualisiert den Zustand des Netzwerks, während die Netzwerkschicht die Kommunikation zwischen Transaktionen und Blockchains ermöglicht. Die Konsensschicht hilft den Knoten, sich über den aktuellen Zustand des Systems zu einigen. Cosmos nutzt eine Reihe von Open-Source-Tools, um die verschiedenen Schichten miteinander zu verbinden und Entwicklern die Erstellung von dApps zu ermöglichen.

Wie viele Cosmos (ATOM) Coins sind im Umlauf?

ATOM hat eine sehr spezifische Gesamtversorgung — genau 260.906.513. Von diesen waren zum Zeitpunkt des Schreibens etwa 203.121.910 im Umlauf. Es ist bemerkenswert, dass diese Kryptowährungen nicht durch Mining, sondern durch Staking verdient werden. Im Januar 2017 fanden zwei private Verkäufe statt, gefolgt von einem öffentlichen Verkauf im April desselben Jahres. Dadurch wurden insgesamt 16 Millionen US-Dollar eingenommen, was etwa 0,10 US-Dollar pro ATOM entspricht. Bei der Aufschlüsselung der Token-Verteilung wurden etwa 80 % an Investoren vergeben, während die verbleibenden 20 % zwischen zwei Unternehmen aufgeteilt wurden: All In Bits und der Interchain Foundation. Cosmos hat die ATOM-Token mit den ASICs verglichen, die zum Minen von Bitcoin verwendet werden. Wie in einem technischen Papier des Tendermint-Teams erläutert wird: „Es handelt sich um ein Stück virtualisierte Hardware (wirtschaftliches Kapital), das Sie benötigen, um als Wächter im Netzwerk teilzunehmen.“

Wie wird das Cosmos-Netzwerk gesichert?

Wie bereits erwähnt, verwendet Cosmos einen Proof-of-Stake-Konsensalgorithmus. Validatorknoten, die eine größere Menge an ATOM-Token einsetzen, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, zur Überprüfung von Transaktionen ausgewählt zu werden und Belohnungen zu verdienen. Knoten, die sich unehrlich verhalten, werden bestraft und können die Tokens verlieren, die sie eingesetzt haben.

Wo kann man Cosmos (ATOM) kaufen?

Es ist jetzt auf mehreren großen Börsen erhältlich – viele Menschen entscheiden sich dafür, Cosmos auf Binance, Coinbase und OKEx zu kaufen. Es ist möglich, Handelspaare mit verschiedenen Fiat-Währungen zu finden, und Sie können hier mehr über den Prozess der Umwandlung von Dollar und Euro in Kryptowährungen erfahren.

Tendermint

Das wichtigste Element dieses geschichteten Designs ist die Tendermint BFT-Engine, der Teil des Netzwerks, der es Entwicklern ermöglicht, Blockchains zu erstellen, ohne diese von Grund auf programmieren zu müssen. Mit Tendermint werden verschiedene für Blockchains wesentliche Prozesse, wie das P2P-Netzwerk, der Konsensalgorithmus und die Transaktionsverarbeitung, in einem Paket gebündelt. Dies vereinfacht die Erstellung einer Blockchain-Anwendung erheblich, da dadurch der Bedarf entfällt, von Grund auf neu zu beginnen.

Cosmos Hub und Zonen

Der Cosmos Hub war die erste Blockchain, die im Cosmos-Netzwerk eingerichtet wurde. Er ist darauf ausgelegt, als Vermittler zwischen all den einzigartigen Blockchains zu fungieren, die innerhalb des Cosmos-Netzwerks gebildet wurden, und die als "Zones" bekannt sind. Die Validatoren des Cosmos Hub sind für die Aufrechterhaltung des Konsenses über alle Zones hinweg verantwortlich und verdienen Gebühren für diese Tätigkeit. Der native Token des Cosmos Hub ist ATOM, der zur Bezahlung dieser Gebühren verwendet wird.

Tendermint Byzantinische Fehlertoleranz (BFT)

Das Herzstück von Tendermint ist Tendermint Core, ein Proof-of-Stake (PoS) Governance-Mechanismus, der sicherstellt, dass die Computer, die den Cosmos Hub betreiben, stets synchronisiert sind. Es nutzt den Byzantinischen Fehlertoleranz-Konsensalgorithmus von Tendermint (BFT), eine Variante von PoS. In diesem System wechseln sich die Validierer ab, um neue Transaktionsblöcke zur Kette hinzuzufügen.

Cosmos SDK

Das Cosmos-Team hat außerdem das Cosmos Software Development Kit (SDK) entwickelt, das es ermöglicht, den Konsensalgorithmus von Tendermint zur Erstellung von Blockchains zu nutzen. Das SDK basiert auf der modularen Philosophie, was bedeutet, dass Entwickler verschiedene Module integrieren können, um die Art von Blockchain zu erstellen, die sie benötigen. Es ermöglicht auch die Verwendung verschiedener Programmiersprachen und macht es somit einer breiteren Entwicklergemeinde zugänglich.

Cosmos Interchain Accounts Upgrade

Die Interchain Foundation, eine gemeinnützige Organisation des Cosmos-Ökosystems, verkündete am 17. Februar 2022 die Veröffentlichung des Interchain Accounts-Upgrades. Das im April 2021 eingeführte Inter-Blockchain Communications (IBC)-Protokoll ist der Cosmos-Standard für die Interoperabilität von Blockchains. Es ermöglicht einer einzelnen Blockchain, ein Konto auf einer separaten Kette zu steuern. Derzeit nutzen 38 Projekte das IBC, darunter insbesondere Terra, die Crypto.org-Chain und die Gravity-Bridge. Das Interchain Accounts-Upgrade wird das bedeutendste für das Ökosystem seit Stargate sein – welches es den Cosmos-Blockchains erstmals ermöglichte, sich mit dem standardisierten Protokoll für IBC zu verbinden. Mit Interchain Accounts können Nutzer auf anderen Blockchains staken, abstimmen, Token tauschen und mehr. Das Upgrade dient dem Zweck, die „Komponierbarkeit in IBC zu ermöglichen, [was] Innovation in unterschiedlichen Anwendungen ermöglicht, ohne dass das gesamte Interchain aufgerüstet werden muss.“ Schauen Sie sich einfache Definitionen für Kryptobegriffe in unserem Glossar an. Erfahren Sie mehr über Blockchain-Grundlagen mit Eulerpool Alexandria.

Cosmos Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Cosmos investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.