Softwarequalitätssicherung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Softwarequalitätssicherung für Deutschland.

Softwarequalitätssicherung Definition

Naredi najboljše naložbe svojega življenja
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Zagotovite si že od 2 evrov

Softwarequalitätssicherung

Softwarequalitätssicherung, auch bekannt als Software-Qualitätsmanagement (SQM), bezeichnet den gesamten Prozess der Planung, Umsetzung und Kontrolle von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Qualität von Softwareprodukten sicherzustellen.

Es handelt sich hierbei um einen bedeutenden Bestandteil des Softwareentwicklungsprozesses, der darauf abzielt, Fehler zu minimieren, die Leistung zu maximieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Die Softwarequalitätssicherung beinhaltet verschiedene Aktivitäten, einschließlich der Entwicklung von Qualitätsstandards und -verfahren, der Implementierung von Testmethoden und -werkzeugen sowie der Durchführung von Überprüfungen und Audits. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Software den vordefinierten Anforderungen entspricht und den Erwartungen der Benutzer gerecht wird. Ein wichtiger Aspekt der Softwarequalitätssicherung ist die Fehlererkennung und -behebung. Dies beinhaltet verschiedene Tests wie Funktionstests, Integrationstests, Leistungstests und Benutzertests, um sicherzustellen, dass die Software fehlerfrei funktioniert und die gewünschten Ergebnisse liefert. Darüber hinaus umfasst SQM auch die Verwaltung von Softwareänderungen und -versionen. Dies beinhaltet die Dokumentation von Änderungen, die Verfolgung von Fehlern und die Bereitstellung von Updates, um sicherzustellen, dass die Software kontinuierlich verbessert und aktuell gehalten wird. Eine effektive Softwarequalitätssicherung kann dazu beitragen, Kosten zu senken, Projektverzögerungen zu minimieren und das Vertrauen der Benutzer in die Software zu stärken. Durch die Gewährleistung einer hohen Qualität der Software werden mögliche Geschäftsrisiken reduziert und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert. Eulerpool.com ist führend in der Bereitstellung von hochwertigen Informationen zu verschiedenen Finanzthemen und bietet eine umfassende Glossarsammlung für Investoren in Kapitalmärkten. Unser Glossar ist so konzipiert, dass es Anlegern in den Bereichen Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen eine verständliche und umfassende Referenz bietet. Mit einer auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) ausgerichteten Beschreibung stellen wir sicher, dass Investoren leicht die benötigten Informationen zur Softwarequalitätssicherung finden können. Besuchen Sie Eulerpool.com, um Zugang zu unserem optimierten Glossar zu erhalten und Ihre Kenntnisse über die Finanzmärkte zu erweitern. Unsere Plattform ähnelt führenden Branchendiensten wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, wobei wir uns jedoch auf die Bedürfnisse von Investoren spezialisiert haben. Mit unserem Glossar und anderen Ressourcen können Sie fundierte Anlageentscheidungen treffen und Ihre finanziellen Ziele erreichen.
Priljubljene teme bralcev v Eulerpool borznem leksikonu

gleitender Ruhestand

"Gleitender Ruhestand" is a strategic approach that refers to the concept of gradual retirement in the German language. In the context of capital markets and investment portfolios, it implies a...

Indexmiete

Indexmiete bezeichnet eine Form der Mietpreisgestaltung, die insbesondere im gewerblichen Mietrecht Anwendung findet. Bei der Indexmiete wird der Mietzins an einen bestimmten Index gekoppelt, der die Preisentwicklung bestimmter Güter oder...

Pooling-of-Interests-Methode

Die Pooling-of-Interests-Methode, auf Deutsch auch als "Methode der Zusammenführung von Interessen" bekannt, ist eine Buchhaltungsmethode, die bei Unternehmenszusammenschlüssen angewendet wird. Diese Methode wird normalerweise verwendet, wenn ein Zusammenschluss als Merger...

Tableau Économique

Tableau Économique – Definition und Bedeutung im Finanzwesen Das Tableau Économique ist ein wichtiges Konzept der ökonomischen Theorie, das vom französischen Physiokraten François Quesnay im 18. Jahrhundert entwickelt wurde. Es handelt...

arglistige Täuschung

Definition: Arglistige Täuschung Die "arglistige Täuschung" ist ein rechtlicher Begriff aus dem deutschen Strafrecht und bezeichnet eine besonders betrügerische Handlung, in der eine Person vorsätzlich durch falsche Angaben oder das Verschweigen...

Offshore-Bank

Offshore-Bank (Offshore-Bank) bezieht sich auf eine Bank, die außerhalb des Landes tätig ist, in dem die Einleger und Investoren ansässig sind. Offshore-Banken bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen für Privatkunden, Unternehmen...

Werbeaufwand

Werbeaufwand ist ein Begriff aus dem Bereich des Marketings und bezieht sich auf die finanziellen Ressourcen, die ein Unternehmen für Werbe- und Marketingaktivitäten aufwendet. Es umfasst alle Kosten, die im...

Kassationsverfahren

Kassationsverfahren - Definition und Bedeutung Das Kassationsverfahren ist ein juristischer Begriff, der sich im deutschen Rechtssystem auf die Möglichkeit bezieht, ein Urteil vor dem Bundesgerichtshof (BGH), dem höchsten Gericht Deutschlands, anzufechten....

Einigungsvertrag

Einigungsvertrag - Definition, Bedeutung und Hintergrundinformationen Der Einigungsvertrag ist ein zentraler und historisch bedeutender Vertrag, der die politische und rechtliche Grundlage für die Wiedervereinigung Deutschlands geschaffen hat. Der Vertrag wurde am...

Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein zentraler Begriff in den Sozialwissenschaften, der sich auf die hierarchische Organisation der Gesellschaft in verschiedene soziale Gruppen und Schichten bezieht. Diese Struktur basiert auf sozialen Merkmalen wie...