Set-Top-Box Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Set-Top-Box für Deutschland.

Die besten Investoren setzen auf Eulerpool

Trusted by leading companies and financial institutions

BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo
BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo

Set-Top-Box

Eine Set-Top-Box (STB) ist eine elektronische Komponente, die in den meisten Haushalten zu finden ist und eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von digitalen Inhalten spielt.

Sie fungiert als Vermittler zwischen dem Fernseher und externen Datenquellen, indem sie Signale empfängt und sie so umwandelt, dass sie auf dem Bildschirm angezeigt werden können. Die Set-Top-Box kann als eine Art "Schaltzentrale" betrachtet werden, die verschiedene Funktionen bietet, wie zum Beispiel die Dekodierung und Darstellung von digitalen Fernsehsignalen, die Verbindung zum Internet oder anderen Netzwerken, die Unterstützung von Video-on-Demand-Diensten oder das Streaming von Inhalten aus verschiedenen Quellen. Eine der wichtigsten Funktionen einer Set-Top-Box ist die Umwandlung der analogen Signale, die von den Rundfunkanstalten ausgestrahlt werden, in digitale Signale, die der Fernseher verarbeiten kann. Dies ermöglicht eine bessere Bild- und Tonqualität sowie zusätzliche Funktionen wie interaktive Dienste oder die Aufzeichnung von Fernsehprogrammen. Darüber hinaus ermöglicht die Set-Top-Box den Zugriff auf das Internet, indem sie eine Verbindung zu einem Breitbandnetzwerk herstellt. Dadurch kann der Benutzer auf eine Vielzahl von Online-Inhalten zugreifen, darunter Streaming-Dienste, Soziale Medien, E-Mail und Web-Browsing. Viele Set-Top-Boxen bieten auch die Möglichkeit, Apps von Drittanbietern herunterzuladen und zu nutzen, was die Funktionalität noch weiter erweitert. Set-Top-Boxen spielen auch eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von digitalen Inhalten über das Internet. Sie dienen als Verbindungsglied zwischen dem Content-Anbieter und dem Endnutzer, indem sie die digitalen Datenströme empfangen und auf dem Fernseher darstellen. Dies ermöglicht es den Nutzern, ihre Lieblingsinhalte zu streamen, Filme zu mieten oder zu kaufen und interaktive Dienste zu nutzen, alles über eine einzige Schnittstelle auf dem Bildschirm. In Bezug auf den Finanzmarkt können Set-Top-Boxen für Investoren von Interesse sein, da sie Zugang zu Börsenkursen, Finanznachrichten und anderen relevanten Informationen bieten können. Die Integration von Finanz-Apps oder spezialisierten Diensten ermöglicht es Anlegern, ihre Portfolios im Auge zu behalten und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Leserfavoriten im Eulerpool Börsenlexikon

Company Builder

Firmenschmiede Eine Firmenschmiede ist eine Organisation oder eine Personengruppe, die darauf spezialisiert ist, Unternehmen von Grund auf zu gründen und aufzubauen. Als Kapitalmarktanbieter nutzen sie ihre weitreichenden Ressourcen, Fachkenntnisse und Netzwerke,...

steuerbegünstigte Zwecke

"Steuerbegünstigte Zwecke" ist ein Fachbegriff, der in der Welt der Kapitalmärkte und Unternehmensfinanzen häufig verwendet wird. Im Wesentlichen bezieht sich dieser Begriff auf steuerliche Vorteile, die bestimmten Zwecken gewährt werden,...

AKA

AKA, auch bekannt als, ist eine gängige Abkürzung, die in verschiedenen Zusammenhängen der Kapitalmärkte verwendet wird. Sie wird insbesondere in Finanzdokumenten, wie Prospekten, Verträgen und anderen rechtlichen Unterlagen, verwendet, um...

Pflegeroboter

Pflegeroboter Der Begriff "Pflegeroboter" bezieht sich auf eine Art von Robotern, die in der Pflegebranche eingesetzt werden, um Unterstützung bei der Versorgung von älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen oder Patienten mit...

Copy-Test

Der Copy-Test, auch als Text-Test oder Werbetext-Analyse bezeichnet, ist ein Verfahren zur Bewertung und Verbesserung von Werbetexten, um deren Wirksamkeit und Effektivität zu optimieren. Er wird insbesondere in der Marketing-...

Programm

Programm ist ein Begriff, der in der Welt der Investitionen in Kapitalmärkte weit verbreitet ist und sich auf einen Satz von vordefinierten Anweisungen oder Regeln bezieht, die zur Erreichung eines...

Electronic Banking Internet Communication Standard

Elektronischer Banking-Internetkommunikationsstandard (EBICS) definiert eine Reihe von Normen und Verfahren für den sicheren Datenaustausch im Bankwesen über das Internet. EBICS ist eine wegweisende Technologie, die es Finanzinstituten ermöglicht, Banktransaktionen zuverlässig...

Gruppenkohäsion

Gruppenkohäsion ist ein Begriff, der in der Sozialpsychologie verwendet wird, um den Zusammenhalt und die Verbundenheit innerhalb einer Gruppe zu beschreiben. Es bezieht sich auf das Ausmaß, in dem Mitglieder...

Akkreditiv mit hinausgeschobener Zahlung

Das Akkreditiv mit hinausgeschobener Zahlung ist eine Finanzdienstleistung, die in Kapitalmärkten weit verbreitet ist. Es handelt sich um eine spezielle Form des Akkreditivs, bei dem die Zahlung des vereinbarten Betrags...

kaufmännische Dienste

Title: Kaufmännische Dienste: Definition, Bedeutung und Funktionen im Finanzwesen Introduction: Kaufmännische Dienste ist ein Begriff im Finanzwesen, der eine Vielzahl von administrativen und unterstützenden Dienstleistungen umfasst. Diese Services tragen wesentlich zur reibungslosen...