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PlatON FAQ

{ "q": "about", "a": "PlatON ist eine offene Finanzinfrastruktur, die von der LatticeX Foundation initiiert und gefördert wird, mit dem Ziel, eine führende Blockchain-Plattform im Zeitalter von Web3 zu werden. Sie gewährleistet Stabilität und Leistung auf einem Niveau, das dem des Finanzsystems entspricht, und bietet kryptographisch verbesserte, konforme Lösungen für das Management digitaler Vermögenswerte, multi-szenariofähige verschlüsselte Zahlungs- und Abwicklungslösungen sowie eine reibungslose und benutzerfreundliche Erfahrung für verschiedene Arten von nativen Web3-Anwendungen und Anwendungen/Nutzer, die von Web2 zu Web3 migrieren. Weitere Informationen finden Sie bei Eulerpool.", "rank": "0" }

Was ist PlatON?

PlatON ist eine blockchain-basierte Plattform, die als offene Finanzinfrastruktur dient und dabei das Thema Privacy Computing als zentrales technisches Merkmal hervorhebt. Diese von der LatticeX Foundation initiierte Plattform positioniert sich als ein entscheidendes Protokoll für das aufkommende Web3-Zeitalter. Dabei liegt der Fokus auf dem Schutz der Privatsphäre, während gleichzeitig die Entwicklung und Bereitstellung von dezentralen Anwendungen (dApps) gefördert wird. Im Zentrum der Architektur von PlatON steht die Kompatibilität mit der Ethereum Virtual Machine (EVM), die eine nahtlose Migration und Integration von Ethereum-basierten Anwendungen ermöglicht. Diese Kompatibilität wird durch die Integration der WASM-Virtual-Machine ergänzt, die fortschrittliche Programmiersprachen unterstützt und Entwicklern somit eine breitere Basis für die Erstellung von anspruchsvollen und effizienten Anwendungen bietet. Die Mission von PlatON umfasst die Bereitstellung einer robusten Lösung für die Stabilität und Performance von Finanzsystemen. Dabei wird das Bedürfnis nach privatsphäregeschützter Verwaltung digitaler Vermögenswerte in Übereinstimmung mit regulatorischen Standards adressiert. Zudem zielt die Plattform darauf ab, verschlüsselte Zahlungen und Abrechnungen in verschiedenen Szenarien zu ermöglichen, was sie zu einer vielseitigen Plattform für finanzielle Transaktionen und Interaktionen macht. Der native Token der Plattform, LAT, spielt eine wesentliche Rolle im Ökosystem von PlatON. Er erleichtert Transaktionen, Governance und Anreizsysteme. PlatONs Betonung auf Privatsphäre und sein umfassender Ansatz zur Schaffung einer sicheren, effizienten und benutzerfreundlichen Infrastruktur machen die Plattform zu einem bedeutenden Beitrag für den Fortschritt der Blockchain-Technologie und deren Anwendung bei der Schaffung einer dezentralen Finanzlandschaft. Wie bei jeder Investition in Kryptowährungen wird Einzelpersonen empfohlen, gründliche Recherchen durchzuführen und die inhärenten Risiken im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten zu berücksichtigen.

Wie wird PlatON gesichert?

PlatON verfolgt einen vielseitigen Ansatz, um sicherzustellen, dass sein Netzwerk sicher und robust bleibt, indem es modernste Technologien und strategische Partnerschaften integriert, um sein Ökosystem zu schützen. Im Kern nutzt PlatON fortschrittliche kryptografische Techniken, einschließlich digitaler Signaturen und Verschlüsselung, um Daten und Transaktionen auf seiner Plattform zu schützen. Diese kryptografischen Maßnahmen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Integrität und Vertraulichkeit von Informationen, was es unbefugten Dritten extrem erschwert, sensible Daten zu manipulieren oder zu entschlüsseln. Zusätzlich zu seiner kryptografischen Grundlage verbessert PlatON seine Sicherheit durch die Implementierung von Privacy-Computing-Technologien. Diese Technologien ermöglichen eine sichere Datenverarbeitung, ohne die tatsächlichen Daten offenzulegen, wodurch die Privatsphäre der Benutzer gewahrt bleibt, während die Verarbeitung sensibler Informationen möglich ist. Dieser Aspekt ist besonders wichtig für Anwendungen, die Datenvertraulichkeit und Sicherheit erfordern. Die Netzwerkarchitektur ist für hohen Durchsatz und niedrige Latenzzeiten ausgelegt, um sicherzustellen, dass Transaktionen effizient und schnell verarbeitet werden. Dies verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern trägt auch zur Widerstandsfähigkeit des Netzwerks bei, indem es Angriffe abwehrt, die das System mit einer hohen Anzahl von Transaktionen überwältigen wollen. PlatONs Kompatibilität mit den Smart-Contract-Engines Ethereum Virtual Machine (EVM) und WebAssembly (WASM) stärkt zusätzlich seine Sicherheitslage. Durch die Unterstützung dieser weit verbreiteten Smart-Contract-Plattformen profitiert PlatON von den umfangreichen Tests und Sicherheitsüberprüfungen, denen diese Engines unterzogen wurden, und reduziert so das Risiko von Schwachstellen in seiner eigenen Smart-Contract-Implementierung. Die Plattform hat auch Partnerschaften mit verschiedenen Finanzinstituten geschlossen, um diese Zusammenarbeit zu nutzen, um ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und die Einhaltung gesetzlicher Standards sicherzustellen. Die Einführung eines Systems zur Ausgabe von Einlagentoken, TOPOS TDI, exemplifiziert PlatONs Engagement für sichere und regulierte Token-Ausgabe und bietet eine zusätzliche Schicht von Vertrauen und Sicherheit für Benutzer und Investoren. Fortlaufende Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen sind ein Grundpfeiler von PlatONs Strategie zur Aufrechterhaltung und Verbesserung seiner Sicherheitsfähigkeiten. Durch die aktive Erforschung neuer Sicherheitstechnologien und -methoden strebt PlatON an, potenziellen Bedrohungen im sich schnell entwickelnden digitalen Umfeld einen Schritt voraus zu sein. Zusammenfassend wird die Sicherheit von PlatON durch eine Kombination aus fortschrittlichen kryptografischen Techniken, Datenschutz-Computing-Technologien, strategischen Partnerschaften und einem Engagement für kontinuierliche Verbesserung gestärkt. Dieser umfassende Ansatz stellt sicher, dass die Plattform eine sichere, effiziente und benutzerfreundliche Umgebung für Web3-Anwendungen und Benutzer bietet, die von Web2 wechseln.

Wie wird PlatON verwendet?

PlatON dient als dezentrales Rechennetzwerk, das Privacy Computing als zentrale technische Eigenschaft integriert. Es ist darauf ausgelegt, als offene Finanzinfrastruktur zu fungieren, mit dem Ziel, die Stabilität und Leistungsfähigkeit traditioneller Finanzsysteme zu erreichen. Diese Plattform konzentriert sich insbesondere darauf, das Management digitaler Vermögenswerte durch Privacy Computing zu verbessern und verschlüsselte Zahlungs- und Abrechnungslösungen für eine Vielzahl von Szenarien anzubieten. Ihre Funktionalitäten beschränken sich nicht nur auf finanzielle Anwendungen, sondern erstrecken sich auf verschiedene Branchen, darunter Künstliche Intelligenz (KI), Datenverarbeitung und mehr, was ihre Vielseitigkeit und breite Anwendbarkeit zeigt. Die Stiftung hinter PlatON, die LatticeX Foundation, hat es positioniert, eine maßgebliche Blockchain-Plattform im Übergang zu Web 3.0 zu sein. Dieser Übergang stellt eine bedeutende Verschiebung hin zu einem stärker dezentralisierten Internet dar, in dem Nutzer mehr Kontrolle über ihre Daten und digitalen Vermögenswerte haben. Die Infrastruktur von PlatON ist darauf ausgelegt, diesen Wandel zu unterstützen, indem sie eine sichere, effiziente und benutzerfreundliche Plattform für Web3-native Anwendungen und für diejenigen, die von Web2 zu Web3 wechseln, bereitstellt. Darüber hinaus wird der Nutzen von PlatON durch seine Partnerschaften und die erhaltene Unterstützung unterstrichen, was auf sein Potenzial für eine weitreichende Akzeptanz und seine Fähigkeit hinweist, den Anforderungen verschiedener Anwendungsfälle gerecht zu werden. Ob für Finanzdienstleistungen, KI oder Datenverarbeitung, die Technologie von PlatON bietet eine Grundlage für die Entwicklung von Lösungen, die hohe Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit stellen. Zusammenfassend wird PlatON als vielseitige Plattform genutzt, die nicht nur das Finanzökosystem mit verbessertem Datenschutz und Sicherheit unterstützt, sondern auch eine breitere Palette von Branchen bedient, die Blockchain-Technologie und Privacy Computing nutzen möchten. Ihre Entwicklung zielt darauf ab, einen nahtlosen und sicheren Übergang zu einer dezentralisierten digitalen Zukunft zu erleichtern und sie zu einem bedeutenden Akteur in der Ära von Web 3.0 zu machen.

Welche wichtigen Ereignisse hat es für PlatON gegeben?

PlatON hat seine Präsenz in der Blockchain- und Kryptowährungslandschaft durch eine Reihe bedeutender Ereignisse markiert, die sein Engagement für die Weiterentwicklung des Web3-Ökosystems und seiner Anwendungen widerspiegeln. Einer der entscheidenden Momente für PlatON war sein Debüt auf dem Singapore FinTech Festival, bei dem es seine Fähigkeiten und Visionen für die Zukunft des Finanzwesens in Zusammenarbeit mit TOPOS TDI präsentierte. Dieses Ereignis unterstrich PlatONs Engagement für Innovation und seine Rolle in der sich entwickelnden Landschaft des digitalen Finanzwesens. PlatON betont weiterhin sein Engagement für die Entwicklung und Anwendung von Blockchain-Technologie im Finanzwesen durch eine bemerkenswerte Zusammenarbeit mit der Monetary Authority of Singapore und verschiedenen Finanzinstitutionen. Diese Partnerschaft konzentrierte sich auf die Tokenisierung von Vermögenswerten, ein Prozess, der das Vermögensmanagement revolutionieren soll, indem er Blockchain-Technologie nutzt, um digitale Darstellungen physischer Vermögenswerte zu schaffen. Diese Initiative ist ein Beweis für PlatONs Rolle bei der Überbrückung traditioneller Finanzsysteme mit den neuen Möglichkeiten, die die Blockchain-Technologie bietet. Darüber hinaus stellt die Partnerschaft von PlatON mit NETDRAGON WEBSOFT einen strategischen Schritt in das Web3-Feld dar, um Kooperationsmöglichkeiten zu erkunden, die das Web3-Ökosystem verbessern könnten. Diese Zusammenarbeit unterstreicht PlatONs Bemühungen, seinen Einfluss und seine Anwendungen über das Finanzwesen hinaus auf breitere Bereiche der digitalen Wirtschaft auszudehnen. Anson Zealls Engagement bei PlatON, insbesondere seine Teilnahme an Konferenzen und Promotion-Veranstaltungen, verstärkt die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit der Plattform innerhalb der Kryptowährungsgemeinschaft. Als angesehene Persönlichkeit mit einem reichen Hintergrund in Kryptowährung und regulatorischer Compliance trägt Zealls Unterstützung für PlatON und seine Einblicke in die Zukunft von Kryptozahlungen, insbesondere bei Veranstaltungen wie dem Hong Kong Web3 Festival, erheblich zum Ruf und zur Reichweite der Plattform bei. PlatONs Weg, der durch diese Schlüsselerlebnisse gekennzeichnet ist, zeigt sein Bestreben und seinen Fortschritt bei der Etablierung einer umfassenden offenen Finanzinfrastruktur. Durch den Fokus auf Stabilität, Leistung und benutzerfreundliche Erlebnisse für Web3-Anwendungen zielt PlatON darauf ab, einen nahtlosen Übergang von Web2 zu Web3 zu erleichtern und sicherzustellen, dass seine Plattform an der Spitze der digitalen Vermögensverwaltung und Blockchain-Technologiesektoren bleibt.

PlatON Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in PlatON investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.