verbale Spezifikation Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff verbale Spezifikation für Deutschland.
Rozpoznaj niedowartościowane akcje jednym spojrzeniem.
Subskrypcja za 2 € / miesiąc Die verbale Spezifikation, auch bekannt als mündliche Spezifikation, ist ein wichtiges Instrument in der Entwicklung von Software und Anwendungen.
Sie dient dazu, die Anforderungen und Funktionalitäten eines Projekts in mündlicher Form festzuhalten und zu dokumentieren. Im Gegensatz zu schriftlichen Spezifikationen ermöglicht die verbale Spezifikation eine direkte Kommunikation zwischen Entwicklern und Stakeholdern, um ein umfassenderes Verständnis der Anforderungen zu erlangen. Die verbale Spezifikation nimmt in der Softwareentwicklung eine zentrale Rolle ein. Sie hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle Beteiligten das gleiche Verständnis von den Anforderungen haben. Dies ist besonders wichtig, da unklare oder unvollständige Anforderungen zu kostspieligen Fehlern und Verzögerungen im Projekt führen können. Ein weiterer Vorteil der verbalen Spezifikation besteht darin, dass sie flexibel und anpassungsfähig ist. Im Laufe des Entwicklungsprozesses können neue Anforderungen oder Änderungen auftreten, die schnell mündlich kommuniziert und dokumentiert werden können. Dies ermöglicht einen agilen Entwicklungsprozess, der es den Stakeholdern ermöglicht, kontinuierlich Feedback zu geben und das Projekt entsprechend anzupassen. Um eine erfolgreiche verbale Spezifikation zu gewährleisten, ist eine klare und präzise Kommunikation unerlässlich. Es ist wichtig, dass die Anforderungen in einer verständlichen und eindeutigen Sprache kommuniziert werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Zudem sollten alle Stakeholder aktiv am Prozess beteiligt werden, um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse und Erwartungen berücksichtigt werden. Die verbale Spezifikation wird zunehmend in der Softwareentwicklung eingesetzt, da sie effizienter und weniger formell ist als schriftliche Spezifikationen. Durch die direkte Kommunikation zwischen Entwicklern und Stakeholdern können Probleme frühzeitig erkannt und gelöst werden, was letztendlich zu einer schnelleren und zufriedenstellenderen Entwicklung von Software führt.leistungsbezogene Entgelte
"Leistungsbezogene Entgelte" ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, der sich auf erfolgsabhängige Vergütungen bezieht. Im Finanzwesen werden diese Zahlungen oft verwendet, um Anreize für die Erbringung von bestimmten...
Ersparnisprämie
Die Ersparnisprämie bezieht sich auf den finanziellen Anreiz, der Anlegern gewährt wird, wenn sie ihre Ersparnisse in bestimmte Anlageinstrumente investieren. Diese Prämie wird oft von Finanzinstituten und Unternehmen angeboten, um...
Malthussches Bevölkerungsgesetz
Das Malthussche Bevölkerungsgesetz, benannt nach dem britischen Ökonomen Thomas Robert Malthus, ist eine Theorie, die sich mit dem Verhältnis zwischen Bevölkerungswachstum und Nahrungsproduktion befasst. Es wird oft in Zusammenhang mit...
Objektbesteuerung
Objektbesteuerung ist ein Begriff aus dem Steuerrecht und bezieht sich speziell auf die Besteuerung von Kapitalanlagen wie beispielsweise Immobilien und anderen Sachwerten. Bei der Objektbesteuerung werden die Steuern auf Grundlage...
VDI 3800
VDI 3800 definiert die Richtlinien und Empfehlungen für die thermische Gebäudesimulation, um energetische Berechnungen von Gebäuden durchzuführen. Diese Norm wurde vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) entwickelt und ist eine wichtige...
Körperschaftsteuererhöhung
Die Körperschaftsteuererhöhung ist ein Finanzinstrument, das von Regierungen eingesetzt wird, um die Steuereinnahmen aus der Besteuerung von Kapitalgesellschaften zu erhöhen. Dieser Begriff bezeichnet eine gezielte Erhöhung des Steuersatzes für Körperschaften,...
Beschaffungsnebenkosten
Beschaffungsnebenkosten sind ein wichtiger Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere bei Investitionen in Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Der Begriff beschreibt die zusätzlichen Kosten, die bei der Beschaffung von...
Liquiditätsplan
Ein Liquiditätsplan ist ein wesentliches Instrument für Unternehmen, um ihre finanzielle Gesundheit zu überwachen und die Liquidität zu gewährleisten. Er ermöglicht es Unternehmen, ihre Einnahmen und Ausgaben im Voraus zu...
HDAX
HDAX steht für den Hanseatische Effekten AG Deutscher Aktienindex und ist eine bedeutende Benchmark für den deutschen Aktienmarkt. Es handelt sich um einen Aktienindex, der die 110 größten börsennotierten Unternehmen...
Box-Jenkins-Verfahren
Das Box-Jenkins-Verfahren ist eine statistische Methode zur Modellierung und Vorhersage von Zeitreihen. Es wurde von George Box und Gwilym Jenkins entwickelt und wird häufig in der Finanzanalyse und ökonometrischen Modellierung...