Supply Chain Management (SCM) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Supply Chain Management (SCM) für Deutschland.

Supply Chain Management (SCM) Definition

Tedd meg életed legjobb befektetéseit.
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

2 eurótól biztosítható

Supply Chain Management (SCM)

Supply Chain Management (SCM) ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung, der darauf abzielt, die verschiedenen Aspekte der Lieferkette zu steuern, zu synchronisieren und zu optimieren.

SCM bezieht sich auf die effiziente Verwaltung des Flusses von Waren, Informationen und Dienstleistungen vom Rohstofflieferanten über den Hersteller bis hin zum Endkunden. Es ist entscheidend für Unternehmen in den Kapitalmärkten, einschließlich Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen, um effektive SCM-Praktiken zu implementieren, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Eine gut gesteuerte SCM bietet Unternehmen eine bessere Sichtbarkeit und Kontrolle über ihre Lieferkette, was zu verbesserten Betriebsabläufen, erhöhter Effizienz und niedrigeren Kosten führt. Durch die Verwendung von Technologien wie automatisierte Lagerverwaltungssysteme, barcodes und RFID-Tags wird die Genauigkeit der Bestände verbessert und die Nachverfolgung der Produkte entlang der Lieferkette ermöglicht. Die SCM umfasst verschiedene Aktivitäten wie Beschaffung, Lagerverwaltung, Transport, Produktionsplanung, Kundenservice und Retourenmanagement. Ein effektives SCM ermöglicht es Unternehmen, die richtigen Produkte in der richtigen Menge zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen. Es bietet eine bessere Reaktionsfähigkeit auf Kundenbedürfnisse, reduziert die Lagerbestände, minimiert Engpässe und vermeidet Überbestände. In den Kapitalmärkten sind Unternehmen zunehmend auf globalisierten Lieferketten angewiesen. SCM hilft bei der Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen wie internationaler Beschaffung und Handelsbarrieren. Effektives SCM ermöglicht es Unternehmen, Risiken zu minimieren, die Qualität zu verbessern und die Erfüllung von Compliance-Anforderungen sicherzustellen. Insgesamt spielt SCM eine zentrale Rolle bei der Steigerung der Wertschöpfung für Unternehmen in den Kapitalmärkten. Durch eine effiziente Lieferkettenverwaltung können Unternehmen ihre Rentabilität steigern, Risiken minimieren und ihre Wettbewerbsposition stärken. Für Investoren ist ein Verständnis der SCM-Praktiken und -Konzepte wichtig, um die Performance und Stabilität eines Unternehmens zu bewerten. Auf Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, finden Investoren detaillierte Informationen über SCM, einschließlich Best Practices, aktuelle Trends und relevante Fallstudien. Unsere umfangreiche Glossar/Lexikon bietet eine umfassende Sammlung von Fachbegriffen und Definitionen, um Investoren dabei zu helfen, ihre Kenntnisse in den Kapitalmärkten zu erweitern und fundiertere Investitionsentscheidungen zu treffen.
Olvasói kedvencek az Eulerpool Börsenlexikonban

DV-Aufbauorganisation

DV-Aufbauorganisation ist ein Begriff, der in der Finanzwelt weit verbreitet ist und sich auf die Organisation der Datenverarbeitung in einem Unternehmen bezieht. Im Wesentlichen handelt es sich um die Struktur...

Complementary Marketing

Das Prinzip der "Komplementären Vermarktung" bezieht sich auf eine strategische Marketingtechnik, die zum Ziel hat, die Vermarktungsbemühungen eines Unternehmens durch Kooperationen mit anderen Unternehmen zu erweitern. Dabei werden zwei oder...

Zentralbereich

Der Begriff "Zentralbereich" wird häufig in den Kapitalmärkten verwendet und bezieht sich auf eine spezifische Abteilung innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation. In diesem Kontext bezeichnet der Zentralbereich eine interne...

Internationales Steuerrecht (IStR)

Internationales Steuerrecht (IStR) ist ein hochkomplexes Rechtsgebiet, das sich mit Steuerfragen befasst, die grenzüberschreitende Transaktionen und Investitionen betreffen. Es regelt die Besteuerung von Unternehmen und Privatpersonen, die in mehreren Ländern...

Kontokorrent

Kontokorrent beschreibt ein Bankdienstleistungsangebot für Unternehmen und Geschäftskunden, das die Verwaltung von laufenden Konten ermöglicht. Das Konzept des Kontokorrents basiert auf der Idee, dass Unternehmen über ein Konto verfügen, das...

internationale Kooperation

Definition of "Internationale Kooperation" Die "Internationale Kooperation" bezieht sich auf die Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehreren Ländern zur Erreichung gemeinsamer Ziele, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte. In einer globalisierten Welt sind...

Luftreinhaltung

Definition von "Luftreinhaltung": Luftreinhaltung bezeichnet eine Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Qualität der Luft in einer bestimmten Umgebung zu verbessern und schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie auf...

Betriebsergebnis

Betriebsergebnis ist ein Begriff, der in der Finanzanalyse und Rechnungslegung verwendet wird, um die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu beschreiben. Es wird auch als operatives Ergebnis oder betrieblicher Gewinn bezeichnet....

Datenträgeraustauschverfahren

Das Datenträgeraustauschverfahren ist ein hochsicheres und effizientes Verfahren, das in den Kapitalmärkten verwendet wird, um den Austausch von Daten zwischen verschiedenen Parteien zu ermöglichen. Es handelt sich um einen elektronischen...

Planungswissenschaft

Planungswissenschaft ist eine multidisziplinäre akademische Disziplin, die sich mit der systematischen Untersuchung und Gestaltung von Planungsprozessen befasst. Sie kombiniert Erkenntnisse aus verschiedenen Fachbereichen wie der Ökonomie, Soziologie, Geographie und Ingenieurwissenschaften,...