Marketingcontrolling Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Marketingcontrolling für Deutschland.

Marketingcontrolling Definition

עשה את ההשקעות הטובות ביותר של חייך
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

מתחילים מ-2 אירו

Marketingcontrolling

Marketingcontrolling bezeichnet das systematische Planen, Steuern und Kontrollieren von Marketingaktivitäten, um den Erfolg einer Marketingstrategie zu ermitteln und zu verbessern.

Es ist eine wichtige Disziplin im Bereich des Marketings, die darauf abzielt, die Effektivität und Effizienz der Marketingmaßnahmen zu maximieren. Das Marketingcontrolling umfasst verschiedene Prozesse, um die Wirksamkeit der Marketingaktivitäten zu messen. Dazu gehört die Festlegung von messbaren Zielen, die Planung von Marketingbudgets, die Auswahl geeigneter Marketingkanäle, die Entwicklung von Marketingstrategien und die Bewertung der Effektivität von Werbekampagnen. Ein wesentlicher Aspekt des Marketingcontrollings ist die Analyse von Marketingdaten. Durch die systematische Sammlung und Auswertung von Informationen können Unternehmen die Auswirkungen ihrer Marketingmaßnahmen verstehen und entsprechende Anpassungen vornehmen. Dies reicht von der Analyse des Kundenverhaltens und der Markttrends bis hin zur Bewertung des Return on Investment (ROI) von Marketinginitiativen. Die Rolle des Marketingcontrollings erstreckt sich auch auf die Überwachung des Wettbewerbs. Durch die Analyse von Wettbewerbsdaten können Unternehmen ihre Position am Markt bewerten und Marketingstrategien entwickeln, um sich von ihren Mitbewerbern abzuheben. Das Marketingcontrolling trägt wesentlich zur Optimierung der Marketingaktivitäten bei, indem es Unternehmen dabei unterstützt, ihre Ressourcen effektiv einzusetzen und ihre Ziele zu erreichen. Durch die Identifizierung von Schwachstellen und Potenzialen können Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um ihre Marketingstrategien zu optimieren und ihren Erfolg zu steigern. In einer zunehmend datengetriebenen Geschäftswelt ist das Marketingcontrolling unverzichtbar. Unternehmen, die ihre Marketingaktivitäten kontinuierlich überwachen und bewerten, sind besser in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Als führende Plattform für Finanznachrichten und Aktienanalysen bietet Eulerpool.com umfangreiche Informationen über Marketingcontrolling und verwandte Konzepte. Unsere Suchmaschinenoptimierung (SEO)-optimierten Inhalte gewährleisten, dass Investoren, Unternehmen und Finanzfachleute schnell und einfach Zugang zu qualitativ hochwertigen und präzisen Definitionen haben. Eulerpool.com ist die go-to-Quelle für Anleger, die auf verlässliche und umfassende Informationen angewiesen sind, um fundierte Entscheidungen in den Kapitalmärkten zu treffen.
מועדפי הקוראים בלקסיקון הבורסה של Eulerpool

Optionsgesetz

Optionsgesetz – Definition und Erläuterung im deutschen Kapitalmarkt Das Optionsgesetz, auch bekannt als §762 des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuches, ist ein wichtiges rechtliches Instrument im deutschen Kapitalmarkt. Es regelt die Ausübung von...

Maschinenring

Maschinenring ist ein Begriff aus der Agrarwirtschaft, der auf eine Organisation oder einen Zusammenschluss von landwirtschaftlichen Betrieben hinweist, die Maschinen, Geräte und Arbeitskräfte gemeinsam nutzen. Es handelt sich dabei um...

Länderselektion

Die "Länderselektion" ist ein gebräuchlicher Begriff in der Welt der Kapitalmärkte und bezieht sich auf den Prozess der Auswahl von Ländern, in denen Anleger in Finanzinstrumente wie Aktien, Anleihen, Kredite,...

Dienstleistungsgenossenschaften

Dienstleistungsgenossenschaften sind eine Art von Genossenschaften, die speziell im Bereich der Dienstleistungsbranche tätig sind. Genossenschaften im Allgemeinen sind Unternehmen, die auf dem Prinzip der gemeinschaftlichen Zusammenarbeit beruhen, bei denen eine...

Net International Investment Position (NIIP)

Nettoauslandsvermögensposition (NIIP) bezieht sich auf die Differenz zwischen dem Bruttoauslandsvermögen (BIP) eines Landes und dessen Auslandsverbindlichkeiten. Dieser Indikator ermöglicht es, das Ausmaß und die Richtigkeit des Engagements eines Landes in...

Gesamtamerikanische Freihandelszone

Die Gesamtamerikanische Freihandelszone (englisch: Free Trade Area of the Americas, FTAA) ist ein Handelsabkommen, das darauf abzielt, einen gemeinsamen Markt für den Handel von Waren und Dienstleistungen zwischen den Ländern...

Lieferzuverlässigkeit

Lieferzuverlässigkeit ist ein Begriff, der verwendet wird, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu beschreiben, Produkte oder Dienstleistungen pünktlich und in der erwarteten Qualität an seine Kunden zu liefern. Es handelt...

Gefahrgut

Gefahrgut, oder auch gefährliche Güter genannt, bezeichnet in der Welt der Kapitalmärkte bestimmte Wertpapiere oder Finanzinstrumente, die aufgrund ihrer Besonderheiten und Risiken spezielle Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen erfordern. Diese Gefahrgüter können...

Kumulrisiko

Definition: Kumulrisiko Das Kumulrisiko bezieht sich auf die Gefahr des gleichzeitigen Auftretens mehrerer Risiken in einem Portfolio oder einer Anlagestrategie. Es entsteht, wenn mehrere Anlagen eines Portfolios von denselben Einflussfaktoren...

Software as a Service (SaaS)

Software as a Service (SaaS) ist ein Modell für die Bereitstellung von Softwareanwendungen, das Unternehmen ermöglicht, auf hochmoderne Technologien zuzugreifen, ohne dass sie die Software lokal auf ihren eigenen Systemen...