Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer für Deutschland.

Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer Definition

Rozpoznaj niedowartościowane akcje jednym spojrzeniem.
20 million companies worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading global news coverage

Subskrypcja za 2 € / miesiąc

Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer

Die Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer ist ein wichtiges Instrument zur Förderung und Sicherung der Rechte von Arbeitnehmern in der Europäischen Union (EU).

Sie wurde erstmals 1989 veröffentlicht und besteht aus einer Reihe von sozialen Grundrechten, die den Arbeitnehmern innerhalb der EU gewährt werden. Die Charta legt die grundlegenden sozialen Rechte fest, die die Arbeitnehmer in der EU genießen. Dazu gehören das Recht auf Arbeitsplatzsicherheit, das Recht auf faire Arbeitsbedingungen, das Recht auf gewerkschaftliche Organisation und das Recht auf Schutz vor Diskriminierung am Arbeitsplatz. Ein Hauptziel der Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer besteht darin, soziale Gleichheit und gerechte Arbeitsbedingungen für alle Arbeitnehmer in der EU zu gewährleisten. Sie bietet einen Rahmen für den Schutz der Arbeitnehmer vor Ausbeutung und unfairen Praktiken durch Arbeitgeber. Die Charta gilt für alle EU-Mitgliedstaaten und legt die Mindeststandards fest, die von den Mitgliedstaaten eingehalten werden müssen. Sie bietet den Arbeitnehmern einen Rechtsrahmen, innerhalb dessen sie ihre Rechte gegenüber ihren Arbeitgebern durchsetzen können. Die Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer wird regelmäßig überarbeitet und aktualisiert, um den sich ändernden Arbeitsbedingungen und sozialen Herausforderungen gerecht zu werden. Damit bleibt sie ein wichtiges Instrument zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit in der EU. Auf Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, ähnlich dem Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, können Investoren auf ein umfangreiches Glossar zugreifen. Dort finden sie präzise und verständliche Definitionen von Fachbegriffen aus den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Das Glossar bietet umfassende Informationen und unterstützt Investoren dabei, ihr Wissen über die Kapitalmärkte zu vertiefen und fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. Das Glossar wird kontinuierlich aktualisiert, um den sich ständig weiterentwickelnden Finanzmarkt und neue Fachbegriffe abzudecken. Nutzer können die Informationen schnell und einfach über eine benutzerfreundliche Suchfunktion finden und erhalten damit Zugang zu einer Fülle von Erklärungen und Definitionen, einschließlich der Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer. Mit SEO-optimierten Inhalten zielt Eulerpool.com darauf ab, eine breite Leserschaft von Investoren anzusprechen und ihnen ein hochwertiges Informationsangebot zu bieten.
Ulubieńcy czytelników w Eulerpool Giełdowym Leksykonie

Kompensationshandel

Kompensationshandel – Definition und Erklärung Der Begriff "Kompensationshandel" bezieht sich auf eine spezielle Handelspraxis, bei der zwei Parteien Waren oder Dienstleistungen direkt miteinander austauschen, ohne den Einsatz von Geld. Dieser Handelsmechanismus...

Maskin

Titel: Maskin - Definition im Bereich Kapitalmärkte und Finanzen Einleitung: Maskin bezeichnet in der Welt der Kapitalmärkte und Finanzen eine innovative Form des algorithmischen Handels. Es handelt sich um eine automatisierte Handelsstrategie,...

Zuschlagsteuern

Zuschlagsteuern sind eine besondere Art von Steuern, die auf bestimmte Transaktionen in den Kapitalmärkten erhoben werden. Diese Steuern werden zusätzlich zu den regulären Steuern erhoben und dienen dazu, spezifische Zwecke...

Privaturkunden

Privaturkunden sind Privatpersonen, die als Kunden an den Kapitalmärkten agieren und Finanzinstrumente erwerben. Sie sind im Gegensatz zu institutionellen Anlegern wie beispielsweise Fonds, Versicherungen oder Pensionskassen private Einzelpersonen. Das Kapital,...

Kurs-Gewinn-Verhältnis

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist ein wichtiger Wert für Investoren, um die Bewertung eines Unternehmens abzuschätzen. Es berechnet sich aus dem aktuellen Aktienkurs dividiert durch den Gewinn je Aktie (englisch: earnings...

Distributionszentrum

"Distributionszentrum" ist ein Begriff aus dem Bereich des Supply Chain Managements und bezieht sich auf eine hochspezialisierte Einrichtung, die für die effiziente und effektive Lagerung, Verwaltung, Kommissionierung und Verteilung von...

Fangkosten

"Fangkosten" ist ein spezifischer Begriff, der im Zusammenhang mit Kapitalmärkten und insbesondere im Aktienhandel Verwendung findet. Es bezieht sich auf die Kosten, die bei der Initiierung einer Anlagestrategie oder beim...

nicht abziehbare Schuldzinsen

"Nicht abziehbare Schuldzinsen" refers to non-deductible interest expenses in the German context of capital markets. In tax law, it represents an essential concept that impacts investors engaged in activities related...

Rembourskredit

Rembourskredit ist eine spezielle Form des Kredits, die es einem Kreditnehmer ermöglicht, eine bestimmte Menge an Geld zu leihen, um ein bestimmtes Projekt oder einen bestimmten Zweck zu finanzieren. Im...

Programmablaufplan

Programmablaufplan ist ein essentielles Werkzeug in der Softwareentwicklung, das den genauen Ablauf eines Computerprogramms darstellt. Er dient als strukturierte Visualisierung des Algorithmus und ermöglicht es Entwicklern, den Programmfluss zu verstehen...