Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) für Deutschland.

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Definition

Gør de bedste investeringer i dit liv.
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Sikre dig for 2 euro

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist eine führende deutsche Organisation im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit.

Sie wurde im Jahr 2011 durch den Zusammenschluss der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), der Deutschen Entwicklungsdienst (DED) und der Inwent - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gegründet. Die GIZ hat ihren Hauptsitz in Eschborn bei Frankfurt am Main und unterhält mehr als 130 Standorte weltweit. Ihr Hauptziel ist es, nachhaltige Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln und umzusetzen. Dazu arbeitet die GIZ eng mit verschiedenen Partnern zusammen, darunter Regierungen, Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und der Zivilgesellschaft. Als deutsche Bundesgesellschaft ist die GIZ von der Bundesrepublik Deutschland beauftragt, Projekte und Programme im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit durchzuführen. Sie setzt dabei auf Fach- und Methodenkompetenz, die in den Bereichen Wirtschaftsentwicklung, Umweltschutz, Soziales und Governance liegen. Die GIZ unterstützt ihre Partnerländer bei der Umsetzung von Reformprozessen, beim Aufbau von Institutionen und bei der Stärkung der Zivilgesellschaft. Das Ziel ist es, die Lebensbedingungen der Menschen in den Partnerländern nachhaltig zu verbessern und Chancengleichheit zu fördern. Im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit spielt die GIZ eine bedeutende Rolle. Sie setzt sich für eine faire und nachhaltige Entwicklung ein und leistet wichtige Beiträge zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Insgesamt ist die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) eine renommierte Organisation, die ihre Expertise und ihr Engagement für eine bessere Welt einsetzt. Ihre Arbeit in der Entwicklungszusammenarbeit trägt maßgeblich zur Förderung von wirtschaftlichem Wachstum, sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Nachhaltigkeit bei. Besuchen Sie Eulerpool.com, um weitere Informationen zu erhalten und bleibe Sie auf dem Laufenden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der internationalen Zusammenarbeit und der Kapitalmärkte.
Læserfavoritter i Eulerpool Børsleksikon

Tarifparteien

Tarifparteien sind die Vertragsparteien eines Tarifvertrags, der eine rechtliche Grundlage für Arbeitsbedingungen und Arbeitsbeziehungen in bestimmten Branchen oder Sektoren bildet. Diese Vereinbarungen werden in der Regel zwischen Gewerkschaften, die die...

zedieren

Zedieren ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, der sich auf eine bestimmte Form der Anlagestrategie bezieht. Bei dieser Strategie handelt es sich um das zielgerichtete Zusammenstellen eines Portfolios,...

Faktorintensitätsumkehrung

Die Faktorintensitätsumkehrung ist ein Phänomen in den Finanzmärkten, das auftritt, wenn sich das Verhalten von Anlagestrategien und Markttrends dramatisch ändert. Diese Umkehrung bezieht sich konkret auf das plötzliche Umschwenken der...

organische Steuerreform

Definition of "Organische Steuerreform": Die organische Steuerreform ist ein umfassender Ansatz zur Umgestaltung des Steuersystems eines Landes, der darauf abzielt, die Effizienz, Gerechtigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Besteuerung zu verbessern. Im Gegensatz...

Handelsverzerrung

Handelsverzerrung ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf eine Situation auf dem Markt bezieht, in der der normale Ablauf des Handels gestört ist. Diese Verzerrung kann verschiedene Formen...

Streitgegenstand

Streitgegenstand (lit. "subject matter of dispute") ist ein rechtlicher Begriff, der in juristischen Kontexten verwendet wird, um das grundlegende Anliegen oder die umstrittene Frage in einem Rechtsstreit zu beschreiben. Es...

Stammkapital

Stammkapital ist ein entscheidender Begriff im Zusammenhang mit der Gründung und Kapitalstruktur einer Kapitalgesellschaft in Deutschland, insbesondere einer GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung). Es bezieht sich auf das Grundkapital, das...

Überkapitalisierung

Überkapitalisierung bezieht sich auf die finanzielle Situation eines Unternehmens, bei der das vorhandene Kapital den aktuellen und zukünftigen Kapitalbedarf übersteigt. Es handelt sich um einen Begriff, der in der Finanzwelt...

zinsverbilligte Darlehen

"Zinsverbilligte Darlehen" ist ein Begriff, der sich auf Darlehen bezieht, bei denen der Zinssatz unterhalb des marktüblichen Niveaus liegt. Solche Darlehen werden oft von staatlichen Institutionen oder Förderbanken bereitgestellt, um...

Vermögensänderungsgesetz

Das Vermögensänderungsgesetz ist ein rechtlicher Rahmen, der Vermögensänderungen in Bezug auf Investitionen und Kapitalmärkte regelt. Insbesondere betrifft es die Bereiche Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Dieses Gesetz hat zum...