Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) für Deutschland.

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Definition

Udělej nejlepší investice svého života

Za 2 eura si zabezpečte

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist eine führende deutsche Organisation im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit.

Sie wurde im Jahr 2011 durch den Zusammenschluss der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), der Deutschen Entwicklungsdienst (DED) und der Inwent - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gegründet. Die GIZ hat ihren Hauptsitz in Eschborn bei Frankfurt am Main und unterhält mehr als 130 Standorte weltweit. Ihr Hauptziel ist es, nachhaltige Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln und umzusetzen. Dazu arbeitet die GIZ eng mit verschiedenen Partnern zusammen, darunter Regierungen, Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und der Zivilgesellschaft. Als deutsche Bundesgesellschaft ist die GIZ von der Bundesrepublik Deutschland beauftragt, Projekte und Programme im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit durchzuführen. Sie setzt dabei auf Fach- und Methodenkompetenz, die in den Bereichen Wirtschaftsentwicklung, Umweltschutz, Soziales und Governance liegen. Die GIZ unterstützt ihre Partnerländer bei der Umsetzung von Reformprozessen, beim Aufbau von Institutionen und bei der Stärkung der Zivilgesellschaft. Das Ziel ist es, die Lebensbedingungen der Menschen in den Partnerländern nachhaltig zu verbessern und Chancengleichheit zu fördern. Im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit spielt die GIZ eine bedeutende Rolle. Sie setzt sich für eine faire und nachhaltige Entwicklung ein und leistet wichtige Beiträge zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Insgesamt ist die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) eine renommierte Organisation, die ihre Expertise und ihr Engagement für eine bessere Welt einsetzt. Ihre Arbeit in der Entwicklungszusammenarbeit trägt maßgeblich zur Förderung von wirtschaftlichem Wachstum, sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Nachhaltigkeit bei. Besuchen Sie Eulerpool.com, um weitere Informationen zu erhalten und bleibe Sie auf dem Laufenden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der internationalen Zusammenarbeit und der Kapitalmärkte.
Oblíbené položky čtenářů v burzovním lexikonu Eulerpool

Koordinationskosten

Koordinationskosten sind ein Konzept in den Kapitalmärkten, das die Kosten für die Koordination von Investoren und Marktteilnehmern beschreibt. Es bezieht sich auf die Aufwendungen, die entstehen, um Informationen, Ressourcen und...

Young-Plan

Der Young-Plan, benannt nach dem amerikanischen Bankier Owen D. Young, war ein bedeutendes Abkommen, das während der Zeit der Weimarer Republik in Deutschland implementiert wurde. Es wurde als Lösung für...

Investmentmodernisierungsgesetz

Das Investmentmodernisierungsgesetz ist eine wegweisende Rechtsvorschrift in Deutschland, die darauf abzielt, den Kapitalmarkt zu modernisieren und zu verbessern. Es ist ein umfassendes Gesetzespaket, das verschiedene Aspekte der Kapitalanlage und des...

Konzernabschlussprüfung

Die Konzernabschlussprüfung ist ein wichtiger Bestandteil des Finanzmanagements eines Unternehmens und bezieht sich auf den Prüfungsprozess der Konzernabschlüsse eines Konzerns. Ein Konzernabschluss ist ein Jahresfinanzbericht, der die finanzielle Performance eines...

körperliche Bestandsaufnahme

Titel: Körperliche Bestandsaufnahme - Eine professionelle Evaluierung von materiellen Vermögenswerten Einleitung: Die körperliche Bestandsaufnahme, auch als Inventur bezeichnet, ist ein essenzieller Prozess der Bewertung von materiellen Vermögenswerten eines Unternehmens. Diese kritische Übung...

enger Sicherungszweck

"Enger Sicherungszweck" ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird und sich auf eine spezielle Form der Sicherheitsstellung bezieht. Im Allgemeinen bezieht sich dieser Ausdruck auf die gezielte...

Fordismuskrise

Fordismuskrise ist ein Begriff, der sich auf eine wirtschaftliche Krise bezieht, die durch den Zusammenbruch des Fordismus-Modells verursacht wird. Der Fordismus war ein Produktionsmodell, das in den 1910er und 1920er...

Stock Appreciation Rights

Aktienwertschätzung ist ein Vergütungsinstrument für Arbeitnehmer, das ihnen die Möglichkeit bietet, von der Wertsteigerung des Unternehmens zu profitieren, ohne tatsächlich Aktien zu erwerben. Diese Aktienwertschätzungsrechte (AWR) werden in der Regel...

Urbanisierung

URBANISIERUNG Begriffsdefinition: Urbanisierung bezeichnet den Prozess, bei dem sich die Bevölkerung verstärkt in städtischen Gebieten ansiedelt und diese Gebiete infolgedessen wirtschaftlich, kulturell und infrastrukturell weiterentwickelt werden. Dieser Trend zeigt sich in einer...

Nonbusiness Marketing

Nonbusiness Marketing, auch bekannt als nichtkommerzielles Marketing, ist eine Marketingstrategie, bei der Unternehmen ihre Marketingaktivitäten auf nichtgewinnorientierte Ziele und Anliegen ausrichten. Im Gegensatz zum traditionellen, gewinnorientierten Marketing ist das Hauptziel...