Supplier Relationship Management Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Supplier Relationship Management für Deutschland.
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Assinatura por 2 € / mês Lieferantenbeziehungsmanagement (Supplier Relationship Management, SRM) ist eine strategische Geschäftspraxis, die darauf abzielt, die Beziehungen und Interaktionen zwischen einem Unternehmen und seinen Lieferanten zu optimieren.
Es handelt sich um eine fortschrittliche Methode, um die Beschaffungsprozesse zu verbessern und die Zusammenarbeit mit Lieferanten transparenter und effizienter zu gestalten. Das Lieferantenbeziehungsmanagement umfasst verschiedene Aspekte, darunter die Auswahl der richtigen Lieferanten, die Festlegung von Vertragsbedingungen und -bedingungen sowie die Überwachung der Leistung und Qualität der Lieferungen. Ziel ist es, langfristige und nachhaltige Partnerschaften mit Lieferanten aufzubauen, die zur Verbesserung der Servicequalität, zur Kostenoptimierung und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beitragen. Die Implementierung eines effektiven SRM-Systems ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Risiken zu minimieren, Kosten zu kontrollieren und eine bessere Kontrolle über ihre Lieferketten zu haben. Durch die Optimierung der Kommunikation und den Informationsaustausch mit Lieferanten kann das SRM zur Verringerung von Engpässen führen und die Reaktionsfähigkeit auf sich ändernde Marktbedingungen verbessern. Ein wichtiger Bestandteil des SRM ist die Bewertung und Überwachung der Lieferantenleistung. Hierfür werden bestimmte KPIs (Key Performance Indicators) definiert, um die Qualität, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Lieferungen zu messen. Dies ermöglicht Unternehmen, die Leistung einzelner Lieferanten zu vergleichen und ihre Partnerauswahl zu optimieren. Darüber hinaus unterstützt das SRM-System die Zusammenarbeit mit den Lieferanten, um gemeinsam effiziente Prozesse und Innovationen zu entwickeln. Durch den Austausch von Informationen und Ideen können Unternehmen und Lieferanten neue Produkte und Dienstleistungen schneller auf den Markt bringen und Wettbewerbsvorteile erzielen. Insgesamt ist das Lieferantenbeziehungsmanagement ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen in den heutigen globalen Märkten. Durch die enge Zusammenarbeit mit Lieferanten können Unternehmen ihre Effizienz steigern, Kosten senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Ein gut etabliertes SRM-System verbessert nicht nur die Beschaffungsprozesse, sondern fördert auch nachhaltiges Wachstum und eine stabile Lieferkette.Schutzpflicht
Schutzpflicht ist ein rechtlicher Begriff, der sich auf die gesetzliche Pflicht einer Person oder Organisation bezieht, das Wohlergehen und die Sicherheit anderer Personen zu schützen. In Bezug auf die Kapitalmärkte...
Herstellungsaufwand
Herstellungsaufwand ist ein Begriff aus der Rechnungslegung und bezieht sich auf die Kosten, die im Zusammenhang mit der Herstellung von Vermögenswerten entstehen. In der Welt der Kapitalmärkte, insbesondere im Bereich...
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"Glossar von Eulerpool: Definition des Begriffs 'Reptilienfonds'" Der Begriff "Reptilienfonds" ist ein Terminus, der im Finanzwesen verwendet wird, um ein bestimmtes Anlageinstrument zu beschreiben, das in den Bereich der alternativen Investmentfonds...
Fremdrenten
Fremdrenten werden oft in der Welt der Kapitalmärkte verwendet und beziehen sich auf festverzinsliche Wertpapiere, die von ausländischen Regierungen oder Unternehmen emittiert werden. Diese Wertpapiere stellen ein Darlehen dar, das...
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Richtsorte
Definition: Richtsorte (also known as benchmark or reference rates) sind festgelegte Zinssätze oder Wertmaßstäbe, die als Vergleichspunkte dienen, um die Performance von Finanzinstrumenten in den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmarkt...
Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik ist ein Begriff aus der Volkswirtschaftslehre, der sich mit Entscheidungen und Maßnahmen der Regierung in Bezug auf die Wirtschaft eines Landes befasst. Hierbei geht es um die Festlegung von...
Streitgenossenschaft
Streitgenossenschaft ist ein Begriff, der in verschiedenen Rechtsgebieten Anwendung findet, insbesondere im Bereich des deutschen Zivilprozessrechts. Diese Rechtsfigur bezieht sich auf eine Form der gemeinschaftlichen Prozessführung, bei der mehrere Personen...
Treupflicht
Treupflicht ist eine rechtliche Verpflichtung, die ein Treugeber (auch bekannt als Kunde oder Investor) einem Treuhänder auferlegt, um sein Vermögen oder seine Interessen zu schützen. Diese Verpflichtung ergibt sich aus...
Gesundheitsfonds
Definition: Der Gesundheitsfonds ist ein zentraler Bestandteil des deutschen Gesundheitssystems, der im Jahr 2009 eingeführt wurde. Als Teil der umfassenden Reform des deutschen Gesundheitswesens zielt der Gesundheitsfonds darauf ab, eine gerechte...