Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums (PVÜ) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums (PVÜ) für Deutschland.

Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums (PVÜ) Definition

Reconheça ações subavaliadas com um olhar.
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Assinatura por 2 € / mês

Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums (PVÜ)

Die Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums (PVÜ), auch bekannt als das Pariser Übereinkommen, ist ein internationales Abkommen, das den Schutz von geistigem Eigentum weltweit regelt.

Es wurde erstmals im Jahr 1883 in Paris unterzeichnet und hat seitdem zahlreiche Revisionen erfahren. Die PVÜ hat das Ziel, den Schutz gewerblicher Rechte wie Patente, Marken und Designs in verschiedenen Ländern zu harmonisieren und zu verbessern. Das Abkommen legt die allgemeinen Prinzipien und Schutzstandards für geistiges Eigentum fest. Es bietet den Mitgliedstaaten eine transparente und rechtsverbindliche Grundlage für den Schutz und die Durchsetzung gewerblicher Rechte. Die PVÜ schafft einen Rahmen für den Austausch von Informationen und kooperative Maßnahmen zwischen den teilnehmenden Ländern, um den Schutz des gewerblichen Eigentums zu stärken. Ein wichtiger Aspekt der PVÜ ist die Anerkennung des Prinzips der nationalen Behandlung. Dies bedeutet, dass jedem Inhaber eines gewerblichen Schutzrechts aus einem Mitgliedsstaat das gleiche Schutzniveau gewährt wird wie den Inhabern aus dem eigenen Land. Somit ermöglicht die PVÜ Marktteilnehmern den Schutz ihrer Rechte auf internationaler Ebene und fördert den globalen Handel. Die PVÜ umfasst auch Regelungen zur Schlichtung von Streitigkeiten im Zusammenhang mit geistigem Eigentum. Die Mitgliedstaaten können den Internationalen Gerichtshof oder andere Schiedsverfahren anrufen, um Konflikte beizulegen. Dies fördert eine einheitliche und faire Durchsetzung der gewerblichen Schutzrechte. Als SEO-optimierte Definition bietet die Beschreibung des PVÜ auf Eulerpool.com Investoren und Marktteilnehmern einen umfassenden Überblick über dieses bedeutende internationale Abkommen. Sie enthält alle relevanten Fachbegriffe und stellt sicher, dass die Definition in den Suchmaschinen prominent angezeigt wird. Profitieren Sie von unserem weltweit führenden Glossar und informieren Sie sich über die Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums (PVÜ).
Favoritos dos Leitores no Dicionário da Bolsa Eulerpool

Aberkennung von Rechten und Fähigkeiten

"Aberkennung von Rechten und Fähigkeiten" ist ein juristischer Begriff, der sich auf den rechtlichen Prozess bezieht, durch den einer Person bestimmte Rechte und Fähigkeiten entzogen werden. Diese Aberkennung kann auf...

KfW - Baukindergeld

Das KfW-Baukindergeld ist ein Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Deutschland, das junge Familien beim Erwerb von Wohneigentum finanziell unterstützt. Es ist Teil einer umfassenden Förderinitiative, die darauf abzielt,...

Überschuss

Überschuss: Eine gründliche Definition für Finanzexperten In der Welt der Kapitalmärkte ist der Begriff "Überschuss" ein essentielles Konzept, das eine deutliche Rolle bei der Bewertung von Unternehmen, Anlageportfolios und Investitionen spielt....

Polygondarstellung

Polygondarstellung ist ein Begriff aus der Geometrie, der den Prozess beschreibt, polygonale Formen in digitalen oder computergenerierten Umgebungen darzustellen. Es ist eine Technik, die in der computerunterstützten Konstruktion, Visualisierung und...

Nettozahlungssystem

Ein Nettozahlungssystem bezieht sich auf ein elektronisches Zahlungssystem, bei dem die Abwicklung von finanziellen Transaktionen zwischen verschiedenen Parteien, wie beispielsweise Banken, Unternehmen und anderen Finanzinstitutionen, auf eine Netto-Basis erfolgt. Das...

Hausman-Spezifikationstest für Random-Effects-Modell

Definition: Der Hausman-Spezifikationstest für das Random-Effects-Modell, auch bekannt als Hausman-Test, ist eine statistische Methode zur Überprüfung der Konsistenz und Effizienz von Schätzungen in Modellen mit zufälligen Effekten. Dieser Test ist...

Nachlasspflegschaft

Definition von "Nachlasspflegschaft": Die Nachlasspflegschaft bezieht sich auf den juristischen Prozess, bei dem ein Nachlasspfleger bestellt wird, um den Nachlass einer verstorbenen Person zu verwalten. Diese spezielle Form der Vermögensverwaltung tritt...

Betrauungsakte

Die Betrauungsakte bezieht sich auf ein Dokument, das im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird und eine rechtliche Vereinbarung zwischen einem Finanzinstitut und einem Kunden darstellt. Die Betrauungsakte wird häufig im...

Nachgründung

Nachgründung ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit der Gründung einer Kapitalgesellschaft verwendet wird. Es bezieht sich insbesondere auf den Zeitpunkt nach der offiziellen Eintragung der Gesellschaft im Handelsregister. Eine...

Realisation

Realisation (Realisierung) ist ein wichtiger Begriff in den Kapitalmärkten, der sich auf den Prozess bezieht, bei dem ein Investor Gewinne aus einer Investition realisiert oder realisiert, indem er seine Position...