Eulerpool Börsenlexikon
Wir verstehen Eulerpool nicht nur als Datenanbieter, sondern als Plattform rund um deinen finanziellen Erfolg. Wissen und Verständnis sind zwei wichtige Pfeiler um erfolgreich an der Börse zu handeln. In unserem Lexikon findest du deshalb alle wichtigen Begrifflichkeiten nachvollziehbar erklärt.
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Zagotovite si že od 2 evrov zeitlich fein abgestimmte Produktion
Beschreibung von "zeitlich fein abgestimmte Produktion" (SEO-optimiert) Die "zeitlich fein abgestimmte Produktion" ist ein Konzept, das in der Welt der Kapitalmärkte weit verbreitet ist, insbesondere im Bereich der Aktien, Kredite, Anleihen,...
zeitlich-intensitätsmäßige Anpassung
Die "zeitlich-intensitätsmäßige Anpassung" ist ein Begriff, der in den Bereichen Kapitalmärkte und Finanzinvestitionen von großer Bedeutung ist. Diese Anpassung bezieht sich auf den Prozess, bei dem Investoren ihre Handelsstrategien an...
zentrale Lagerhaltung
Die zentrale Lagerhaltung, auch bekannt als "zentrale Bestandsführung", bezieht sich auf ein Konzept, bei dem ein Unternehmen seine Lagerbestände an einem einzigen, zentralen Standort verwaltet. Dieses Modell wird oft von...
zufälliges Ereignis
"Zufälliges Ereignis" ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf ein unvorhersehbares Ereignis bezieht, das potenziell erhebliche Auswirkungen auf den Kapitalmarkt haben kann. Es spielt eine entscheidende Rolle bei...
zurückgestaute Inflation
Titel: Der Begriff "zurückgestaute Inflation" in Kapitalmärkten Einführung: Die "zurückgestaute Inflation" bezieht sich auf eine Situation auf dem Kapitalmarkt, in der das allgemeine Preisniveau über einen längeren Zeitraum hinweg aufgrund ungünstiger wirtschaftlicher...
zweistufige Kommunikation
Definition: Zweistufige Kommunikation Zweistufige Kommunikation ist ein Konzept in der Finanzwelt, das sich auf den Prozess bezieht, bei dem wichtige Informationen oder Entscheidungen von Unternehmen an die Investoren weitergegeben werden. Dieses...
zwingendes Recht
Title: Zwingendes Recht in Kapitalmärkten: Definition und Bedeutung Introduction: Zwingendes Recht ist ein rechtlicher Begriff, der in Kapitalmärkten von entscheidender Bedeutung ist. Es bezieht sich auf die rechtlichen Bestimmungen und Vorschriften, die...
zwingende Wirkung
Definition von "Zwingende Wirkung" im Bereich Kapitalmärkte Die "zwingende Wirkung" ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um die obligatorische Einhaltung einer bestimmten Regel, Vorschrift oder Bedingung zu beschreiben....
zweitbeste Maßnahme
"Zweitbeste Maßnahme" ist ein Begriff, der in der Finanzwelt häufig verwendet wird und sich auf eine strategische Handlungsweise bezieht, die als zweitbeste Option betrachtet wird. Bei der Anwendung von finanzpolitischen...
zweiseitige Fragestellung
Definition: Zweiseitige Fragestellung Die zweiseitige Fragestellung ist ein Konzept in der Marktforschung, das verwendet wird, um spezifische Informationen und Erkenntnisse von Umfrageteilnehmern zu gewinnen. Es bezieht sich auf eine Art von...
zwischenbetrieblicher Vergleich
Der "zwischenbetriebliche Vergleich" ist ein Konzept, das in der Finanzwelt häufig verwendet wird, um die finanzielle Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in bestimmten Branchen zu bewerten. Im Wesentlichen handelt es...
zahlungshalber
Zahlungshalber Im Bereich der Kapitalmärkte spielt die rechtliche und finanzielle Abwicklung von Transaktionen eine zentrale Rolle. Ein Begriff, der hierbei von großer Bedeutung ist, ist "zahlungshalber". Zahlungshalber beschreibt eine Art der...
zedieren
Zedieren ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, der sich auf eine bestimmte Form der Anlagestrategie bezieht. Bei dieser Strategie handelt es sich um das zielgerichtete Zusammenstellen eines Portfolios,...
zeitlich global abgestimmte Produktion
Die "zeitlich global abgestimmte Produktion" bezieht sich auf eine Strategie, bei der Unternehmen über verschiedene geografische Standorte hinweg produzieren und die Produktion so koordinieren, dass sie der globalen Nachfrage gerecht...
zeitliche Anpassung
Die "zeitliche Anpassung" bezieht sich auf eine Anlagestrategie, bei der ein Anleger seine Investitionen in Abhängigkeit von bestimmten zeitlichen Faktoren anpasst. Diese Strategie zielt darauf ab, die Performance zu verbessern,...
zentraler Grenzwertsatz
Der zentrale Grenzwertsatz ist ein fundamentales Konzept in der Statistik und der Wahrscheinlichkeitstheorie, das auf die Analyse von Zufallsvariablen und deren Verteilungen abzielt. Er besagt, dass die Summe einer großen...
zentrales Controlling
Das zentrale Controlling bezieht sich auf die zentrale Steuerung und Überwachung von Finanz- und Geschäftsaktivitäten einer Organisation. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des Finanzmanagements und spielt eine entscheidende Rolle bei...
zeitliche Abgrenzung
Zeitliche Abgrenzung bezeichnet in der Finanzwelt einen wichtigen Begriff, der sich auf die Abgrenzung von Geschäftsaktivitäten eines Unternehmens im zeitlichen Rahmen bezieht. Dieser Begriff spielt eine entscheidende Rolle bei der...
zentraler Ort
"Zentraler Ort" ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Kapitalmärkten und der Finanzwirtschaft verwendet wird, um einen zentralen Punkt zu bezeichnen, an dem ein Großteil der Transaktionen und Aktivitäten stattfindet....
zentralgeleitete Wirtschaft
Die zentralgeleitete Wirtschaft ist ein wirtschaftliches Modell, in dem die Produktionsmittel, Ressourcen und Entscheidungen von einer zentralen Autorität, in der Regel von der Regierung, gesteuert und kontrolliert werden. In einer...
zentrales Gut
Definition: Zentrales Gut Das zentrale Gut ist ein Begriff, der in der Wirtschaftswissenschaft verwendet wird, um ein bestimmtes Gut oder eine Ressource zu beschreiben, das/ die von zentraler Bedeutung für die...
zertifizierte Bonds
Zertifizierte Bonds sind eine besondere Kategorie von Anleihen, die bestimmte Qualitätsstandards erfüllen und von einer unabhängigen Stelle zertifiziert wurden. Diese Zertifizierung stellt sicher, dass die Anleihen bestimmte Kriterien erfüllen und...
zinsverbilligte Darlehen
"Zinsverbilligte Darlehen" ist ein Begriff, der sich auf Darlehen bezieht, bei denen der Zinssatz unterhalb des marktüblichen Niveaus liegt. Solche Darlehen werden oft von staatlichen Institutionen oder Förderbanken bereitgestellt, um...
zirkulare Konkurrenz
Die "zirkulare Konkurrenz" ist ein Begriff, der in der Welt der Finanzmärkte häufig verwendet wird, insbesondere im Kontext von Unternehmen und ihrer Wettbewerbspositionierung. Es bezieht sich auf eine Art von...
zirkuläre Verursachung
Definition von "Zirkuläre Verursachung": Zirkuläre Verursachung ist ein Konzept, das in den Bereichen Finanzen und Kapitalmärkte weit verbreitet ist. Es bezieht sich auf die Situation, in der ein Ereignis oder eine...
zu versteuerndes Einkommen
"Zu versteuerndes Einkommen" ist ein entscheidender Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte von großer Bedeutung ist, insbesondere wenn es um steuerliche Belange geht. Diese technische Bezeichnung, die auch als "taxable...
zugelassener Versender
Zugelassener Versender ist ein Begriff im deutschen Wertpapierrecht, der sich auf eine spezielle Art von Finanzintermediär bezieht. In erster Linie handelt es sich dabei um Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die von der Bundesanstalt...
zugelassener Empfänger
Zugelassener Empfänger Der Begriff "zugelassener Empfänger" bezieht sich auf eine spezifische Rolle in den Finanzmärkten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Handel von Wertpapieren. Ein zugelassener Empfänger ist ein spezialisierter Makler, der...
zumutbare Belastung
Die "zumutbare Belastung" ist ein Begriff, der sich auf die Höhe der finanziellen Last bezieht, die einer Person oder einem Unternehmen in einer bestimmten Situation zugemutet werden kann. Im Kontext...
zusätzliche Altersversorgung im öffentlichen Dienst
Definition: "Zusätzliche Altersversorgung im öffentlichen Dienst" Die "Zusätzliche Altersversorgung im öffentlichen Dienst" bezieht sich auf ein spezielles System der Altersvorsorge, welches für Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Deutschland entwickelt wurde....
zunehmende Skalenerträge
"Zunehmende Skalenerträge" ist ein Begriff aus der Wirtschaftstheorie, der sich auf das Konzept der Kostenstruktur und der Produktivitätssteigerung in einem Unternehmen bezieht, wenn die Produktion gesteigert wird. Dieser Begriff wird...
zusammenfassende Meldung
Eine "zusammenfassende Meldung" ist ein wichtiger Begriff im Bereich der Finanzmärkte, insbesondere für Anleger, die in Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen tätig sind. Diese Meldung oder Zusammenfassung ermöglicht es...
zusammengesetzte Kostenarten
Definition: Zusammengesetzte Kostenarten Zusammengesetzte Kostenarten sind ein wichtiger Bestandteil des Kostenmanagements in Unternehmen und beziehen sich auf eine Klassifizierung von Kosten, bei der verschiedene Kostenarten kombiniert und gruppiert werden. Diese Kategorisierung...
zweifelhafte (dubiose) Forderungen
Zweifelhafte (dubiose) Forderungen sind ein Begriff, der im Kontext der Finanzmärkte, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte, Verwendung findet. Es handelt sich dabei um Forderungen, die aufgrund bestimmter Umstände als unsicher...
zweiter Bildungsweg
Der "zweite Bildungsweg" ist ein Begriff, der sich auf die Möglichkeit bezieht, einen alternativen Bildungsweg zu wählen, um einen formalen Bildungsabschluss zu erlangen. Dieser Begriff wird oft im deutschen Bildungssystem...
zyklische Konkurrenz
Zyklische Konkurrenz beschreibt das Phänomen des intensiven Wettbewerbs, der innerhalb der zyklischen Industrien auftritt. Zyklische Branchen sind stark von den wirtschaftlichen Bedingungen abhängig und unterliegen zyklischen Schwankungen. Diese Industrien sind...
zweigliedrige Gesellschaft
Definition of "zweigliedrige Gesellschaft": Die "zweigliedrige Gesellschaft" ist ein rechtlicher Begriff, der sich auf die Unternehmensstruktur bezieht, bei der die Gesellschaft in zwei Klassen von Aktionären oder Gesellschaftern aufgeteilt ist. Diese...
zweiseitige Märkte
Definiton: Zweiseitige Märkte Zweiseitige Märkte sind ein Konzept, das in der Welt der Wirtschaft und des Handels eine entscheidende Rolle spielt. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Märkte, auf denen...
zweigleisiger Vertrieb
Zweigleisiger Vertrieb ist ein Begriff, der häufig im Finanzwesen verwendet wird und auf die Strategie einer Organisation oder eines Unternehmens hinweist, Produkte oder Dienstleistungen parallel über mehrere Vertriebskanäle anzubieten. Im...
zweiseitige Kommunikation
Zweiseitige Kommunikation ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten verwendet wird, um den Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Parteien zu beschreiben. Im Kern handelt es sich um einen Prozess, bei...
zweiseitige Handelsgeschäfte
Glossar der Kapitalmärkte: Definition von "zweiseitige Handelsgeschäfte" Zweiseitige Handelsgeschäfte sind ein grundlegender Begriff in den Kapitalmärkten, insbesondere im Bereich des Finanzhandels. Sie beziehen sich auf Transaktionen, bei denen zwei Parteien direkt...
zyklusunabhängige Finanzpolitik
Eine zyklusunabhängige Finanzpolitik bezieht sich auf die Maßnahmen und Strategien, die eine Regierung ergreift, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Auswirkungen des Konjunkturzyklus auf die Finanzmärkte zu mildern. Bei...
zwischenstaatliches Gemeinschaftsprogramm
Definition: Das "zwischenstaatliche Gemeinschaftsprogramm" beschreibt eine Form der Kooperation zwischen verschiedenen Staaten, bei der gemeinsame Programme oder Projekte zur Lösung spezifischer Herausforderungen oder zur Förderung des Austauschs von Wissen und...