Zeiterfassung Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Zeiterfassung für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Zeiterfassung ist ein wesentlicher Bestandteil des Kapitalmarktes und bezieht sich auf die Aufzeichnung und Verfolgung von Arbeitszeiten von Mitarbeitern.
Diese Methode ermöglicht es Unternehmen, die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter genau zu erfassen, um effektive Ressourcenplanung, Projektverfolgung und Kostenkontrolle zu gewährleisten. Die Zeiterfassung umfasst verschiedene Aspekte wie die Dokumentation der Arbeitsstunden, die Erfassung von Pausen und Abwesenheiten sowie die Verfolgung von Überstunden. Sie bietet Unternehmen eine transparente Methode, um die tatsächlich investierte Zeit und die Arbeitsleistung der Mitarbeiter zu beurteilen. In der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist eine genaue Zeiterfassung von entscheidender Bedeutung, um die Rentabilität und Effizienz des Unternehmens zu maximieren. Unternehmen können durch die Verwendung von Zeiterfassungssystemen wichtige Informationen sammeln, um die Produktivität zu steigern, Projekte besser zu planen und die Effizienz der Mitarbeiter zu verbessern. Es ermöglicht Unternehmen auch, eine genaue Abrechnung und Gehaltsabrechnung zu gewährleisten. Es gibt verschiedene Arten von Zeiterfassungssystemen, einschließlich manueller Methoden wie Stempeluhren, Excel-Tabellen oder handschriftliche Aufzeichnungen. In der heutigen digitalen Ära sind jedoch automatisierte Zeiterfassungssysteme auf dem Vormarsch. Diese Systeme erfassen Arbeitszeiten elektronisch und bieten eine einfache Verwaltung und Analyse der Daten. Moderne Zeiterfassungssysteme bieten Funktionen wie mobile Erfassung, biometrische Verifikation und Integration mit anderen Unternehmenssystemen wie Personalwesen und Buchhaltung. Die Zeiterfassung ist ein unverzichtbares Instrument in der Kapitalmarktbranche, da sie Unternehmen dabei unterstützt, Kosten zu kontrollieren, die Produktivität zu maximieren und die Compliance mit gesetzlichen Bestimmungen zu gewährleisten. Eine genaue Zeiterfassung ermöglicht es Investoren und Finanzexperten, den Aufwand und die Kosten für bestimmte Projekte oder Aktivitäten genau zu bestimmen. Dies trägt zur besseren Entscheidungsfindung und Risikobewertung bei und ermöglicht eine effektivere Ressourcenallokation. Insgesamt ist die Zeiterfassung ein entscheidendes Instrument im Kapitalmarkt, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Arbeitszeiten effizient zu kontrollieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und profitabel zu wachsen. Durch die Implementierung eines zuverlässigen Zeiterfassungssystems können Unternehmen Arbeitsabläufe optimieren, Ressourcen effektiv nutzen und die Rentabilität steigern.Kumulation
Glossar für Kapitalmarktinvestoren: Definition von "Kumulation" Die Kumulation ist ein wichtiger Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere in Bezug auf die Bewertung von Wertpapieren, Investmentfonds und Anlagestrategien. Bei der Kumulation handelt...
Schwerpunktsatz
Definition: Der Schwerpunktsatz, auch als Satz von Pappus bezeichnet, ist ein fundamentales Konzept der Geometrie und findet Anwendung in verschiedenen Bereichen der Ingenieur- und Physikwissenschaften. Er besagt, dass der Schwerpunkt...
Synchronisation
Synchronisation ist ein grundlegender Begriff in den Kapitalmärkten, der eng mit der Koordination von Handel und Transaktionen verbunden ist. Es bezieht sich auf den Prozess, bei dem verschiedene Marktteilnehmer und...
Leer- und Nutzkostenanalyse
Die Leer- und Nutzkostenanalyse ist ein zentraler Begriff in der Kapitalmarktforschung und bezieht sich auf die sorgfältige Bewertung und Bewertung der potenziellen Rendite und der damit verbundenen Kosten bei finanziellen...
Fehlbestand
Der Begriff "Fehlbestand" bezieht sich auf eine Situation, in der ein Unternehmen oder ein Investor mehr Wertpapiere oder andere Vermögenswerte hält, als er benötigt, um seinen Handels- oder Anlagebedarf zu...
Instanzenweg
Instanzenweg ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um den Prozess oder den Zusammenhang der Entscheidungsfindung in einem Wertpapiertransaktionsprozess zu beschreiben. Im Rahmen des Instanzenwegs werden Entscheidungen auf verschiedenen...
Notstandsarbeiten
Notstandsarbeiten ist ein Begriff, der in den Bereichen Kapitalmärkte und Finanzen von großer Bedeutung ist, insbesondere im Rahmen von staatlichen Interventionen und wirtschaftlichen Krisensituationen. Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff...
Sukzession
Sukzession ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um die Übernahme von Vermögenswerten oder Rechten von einem Unternehmen durch ein anderes zu beschreiben. Diese Übernahme kann entweder durch...
Erholungsurlaub
Erholungsurlaub bezeichnet eine Zeitspanne, die von Arbeitnehmern zur Erholung und Regeneration von den beruflichen Anstrengungen und Belastungen genutzt wird. Im deutschen Arbeitsrecht ist der Erholungsurlaub gesetzlich geregelt und steht allen...
Scoringsystem
Das Scoringsystem ist eine quantitative Methode zur Bewertung der Kreditwürdigkeit von Unternehmen und zur Ermittlung ihres Risikoprofils. Es handelt sich um ein Tool, das von Kreditgebern, Investoren und Finanzinstituten verwendet...