organisationales Lernen Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff organisationales Lernen für Deutschland.

organisationales Lernen Definition

ทำการลงทุนที่ดีที่สุดในชีวิตของคุณ
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

เริ่มต้นที่ 2 ยูโร

organisationales Lernen

Organisationales Lernen bezieht sich auf den Prozess, durch den eine Organisation Wissen generiert, absorbiert, anwendet und weiterentwickelt, um ihre Leistung und Anpassungsfähigkeit in einem sich ständig verändernden Umfeld zu verbessern.

Es ist ein grundlegender Bestandteil des Organisationsmanagements, der es einer Organisation ermöglicht, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das organisationale Lernen basiert auf der Idee, dass eine Organisation als lernendes System betrachtet werden kann, in dem Wissen sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene geteilt und genutzt wird. Es geht über das einzelne Lernen von Mitarbeitern hinaus und zielt darauf ab, das kollektive Wissen und die Kompetenzen der Organisation insgesamt zu verbessern. Dieser Prozess des Lernens kann auf verschiedene Arten stattfinden. Die Organisation kann neue Informationen aus ihrer Umwelt aufnehmen, sowohl intern als auch extern, und diese Informationen nutzen, um neue Strategien, Technologien oder Verfahren zu entwickeln. Es kann auch bedeuten, aus vergangenen Erfahrungen und Fehlern zu lernen, um zukünftige Entscheidungen und Handlungen zu verbessern. Organisationales Lernen kann durch verschiedene Mechanismen erreicht werden. Dazu gehören die Schaffung von Lernkulturen, in denen Mitarbeiter ermutigt werden, ihr Wissen zu teilen und kontinuierlich zu lernen. Dazu gehört auch die Schaffung von geeigneten Organisationsstrukturen und -prozessen, die den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit fördern. In einer sich schnell verändernden Umwelt ist organisationales Lernen von entscheidender Bedeutung, um die Anpassungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation zu gewährleisten. Durch die Schaffung eines organisierten Rahmens, in dem das Lernen gefördert wird, können Unternehmen vorausschauend agieren, Innovationsmöglichkeiten nutzen und sich erfolgreich an Veränderungen anpassen. Bei Eulerpool.com verstehen wir die Bedeutung des organisationalen Lernens für Investoren in den Kapitalmärkten. Deshalb haben wir diesen Begriff in unser umfangreiches Glossar aufgenommen, das eine Vielzahl von Fachbegriffen enthält, die Investoren helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Besuchen Sie unsere Website, um Zugang zu unserem erstklassigen Glossar zu erhalten und Ihr Wissen über die Finanzmärkte zu erweitern.
รายการโปรดของผู้อ่านใน Eulerpool พจนานุกรมหุ้น

Vorgesellschaft

In der Finanzwelt spielt die Vorgesellschaft eine bedeutende Rolle, insbesondere im Zusammenhang mit Kapitalbeteiligungen und Unternehmensgründungen. Der Begriff "Vorgesellschaft" bezieht sich auf eine juristische Entität oder Organisation, die vor der...

Manipulation

Manipulation, im Bereich der Finanzmärkte, ist eine illegale Praxis, bei der bestimmte Personen oder Gruppen absichtlich den Preis oder die Kursentwicklung eines Finanzinstruments beeinflussen, um dadurch einen persönlichen Vorteil zu...

Marketingstatistik

Marketingstatistik ist ein entscheidendes Instrument zur Messung und Bewertung von Marketingaktivitäten und -strategien in Unternehmen. Diese Disziplin befasst sich mit der Analyse von Daten, um Einblicke in die Wirksamkeit verschiedener...

Kostenordnung

Die Kostenordnung ist ein rechtliches Konzept, das in der deutschen Rechtspraxis verwendet wird, um die Kosten einer gerichtlichen oder außergerichtlichen Dienstleistung zu regeln und zu standardisieren. Sie ist insbesondere im...

Individualisierungsstrategie

Die Individualisierungsstrategie ist eine Investitionsstrategie, die darauf abzielt, das Anlageportfolio eines Investors nach seinen individuellen Bedürfnissen und Zielen maßzuschneidern. Bei dieser Strategie liegt der Fokus auf der Berücksichtigung persönlicher finanzieller...

Staatsangehörigkeit

Staatsangehörigkeit bezieht sich auf die rechtliche Zugehörigkeit einer Person zu einem bestimmten Staat oder Land. Es handelt sich um ein Konzept, das in dem Bereich der internationalen Finanzen und Kapitalmärkte...

NEMAX 50

NEMAX 50 ist ein Aktienindex, der die 50 größten und liquidesten Wachstumsunternehmen in Deutschland repräsentiert. Es wurde am 28. März 1997 von der Deutschen Börse eingeführt und diente als Barometer...

Ausfuhrhändler

Titel: Ausfuhrhändler - Definition und Funktion in den internationalen Kapitalmärkten Eine ausführliche und präzise Definition des Begriffs "Ausfuhrhändler" ist von großer Bedeutung für Investoren und Marktakteure in den Bereichen Aktien, Kredite,...

PCS

PCS (Precision Capital Structure) steht für ein Konzept, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Kapitalstruktur präzise zu verwalten und zu optimieren. Es bezieht sich auf die sorgfältige Konstruktion einer Mischung aus...

Heckman-Verfahren für Sample-Selection-Modell

Das Heckman-Verfahren für Sample-Selection-Modelle ist eine statistische Methode zur Bewältigung von Selbstselektionseffekten in ökonometrischen Analysen. Es wurde von James Heckman, einem renommierten Ökonomen und Nobelpreisträger, entwickelt und wird in verschiedenen...