Der weltweit größte Hersteller von KI-Chips, Nvidia, treibt seine Expansionsstrategie offenbar mit einem kraftvollen Start voran. Laut einem Medienbericht steht die Übernahme des auf KI-Beschleuniger spezialisierten Start-ups Groq kurz bevor. Der Kaufpreis soll bei rund 20 Milliarden US-Dollar liegen – ein Deal mit erheblicher strategischer Tragweite für den globalen KI-Markt.

Der Markt für militärische Drohnenabwehr nimmt rasant Fahrt auf – und einer der bislang unterschätzten Anbieter rückt plötzlich in den Fokus der Investoren. Electro Optic Systems (EOS), ein australischer Rüstungstechnologiekonzern und Wettbewerber von DroneShield, meldet innerhalb weniger Wochen mehrere bedeutende Fortschritte. Die Aktie reagiert mit zweistelligen Kursgewinnen.

Alphabet siaha hlboko do vrecka, aby zabezpečil energetickú dodávku svojich dátových centier pre umelú inteligenciu. Miliardový nákup Intersect Power má zblížiť infraštruktúru a výrobu elektriny – investori reagujú pokojne až pozitívne.

Gewinne brechen ein, Arbeitsplätze verschwinden, dodávatelia sa dostávajú do problémov – pre mnohých pozorovateľov je európsky automobilový priemysel symbolom hospodárskeho úpadku kontinentu. Avšak tento bežný diagnostický pohľad je príliš zjednodušený. Triezvy pohľad na údaje a trhové pozície vykresľuje výrazne odlišný obraz.

Die Aktie der Allianz hat kurz vor Weihnachten ein markantes Signal gesetzt: Mit Kursen oberhalb von 390 Euro erreicht der Versicherer den höchsten Börsenwert seit mehr als 25 Jahren. Rückenwind kommt aus zwei Richtungen – einem langfristig abgesicherten Immobiliengeschäft in London und einer strategischen Neuausrichtung im Asset-Management. Doch wie tragfähig ist diese Rallye?

Die italienischen Wettbewerbshüter gehen erneut gegen Apple vor. Kern des Verfahrens ist die Datenschutzfunktion „App Tracking Transparency“ (ATT), die nach Auffassung der Behörde den Wettbewerb im App Store verzerrt. Während Apple juristisch gegen das Urteil vorgeht, bleibt das operative Geschäft des Konzerns robust.

Der Bund wird im Jahr 2026 voraussichtlich 29,5 Milliarden Euro einsetzen, um die Strompreise für private Haushalte und Unternehmen zu begrenzen. Das geht aus Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Nie zuvor hat der Staat so hohe Mittel aufgewendet, um das Strompreisniveau zu stabilisieren.