O preço do Bitcoin tem se mantido em um nível alto nas últimas semanas e pode estar à beira de um novo impulso direcional. O motivo é menos a dinâmica de preço de curto prazo e mais a atenção crescente para a política monetária dos EUA. Especificamente, o foco dos mercados está na possível nomeação antecipada de um novo chefe do Federal Reserve dos EUA pelo presidente Donald Trump.

Nach einem heftigen Ausverkauf erholt sich Bitcoin überraschend stark. Positive Signale und institutionelle Schritte stützen den Kurs – trotzdem bleibt die Stimmung angespannt.

Der Kursverlust von rund 35 Prozent seit Oktober hat viele Anleger verunsichert. Laut einem neuen Bericht der Deutschen Bank steckt dahinter ein Zusammenspiel aus Makrotrend, Regulierung und Marktmechanik.

Der größte Stablecoin der Welt investiert zunehmend in volatile Anlagen. Warum Experten das für unnötig und potenziell gefährlich halten.

Der Bitcoin stürzt innerhalb von Wochen um mehr als 30 Prozent ab – und plötzlich steht ein Mann wieder im Zentrum der Debatte: Michael Saylor. Der bekennende Bitcoin-Evangelist hat mit seiner Firma Strategy den größten BTC-Vorrat aller börsennotierten Unternehmen angehäuft. Doch nun mehren sich die Stimmen, die ihn nicht als Retter, sondern als mögliches Systemrisiko sehen. Vier Faktoren entscheiden darüber, ob Saylor zum Stabilitätsanker oder zum Brandbeschleuniger wird.

Der Bitcoin versucht ein Comeback – doch von seinem Rekordhoch bei fast 126.000 Dollar ist er weit entfernt. Nach dem Einbruch um rund 30 Prozent steht die Kryptowährung nun bei etwa 91.400 Dollar. Optimisten sehen eine normale Korrektur im Bullenmarkt, Skeptiker warnen dagegen vor der nächsten Abrutschwelle. Die fünf wichtigsten Datensignale zeigen, wie tief die Krise wirklich reicht.

Der Markt rutscht, Milliarden fließen ab – doch ausgerechnet die Leerverkäufer geben auf. Historisch war genau das oft der Startschuss für die nächste Erholung.