STOXX Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff STOXX für Deutschland.

STOXX Definition

Doe de beste investeringen van je leven

Vanaf 2 € veiliggesteld

STOXX

STOXX, das Akronym für "STOXX Ltd.", ist ein führender Anbieter von Aktienindizes in Europa.

STOXX wurde 1997 als Joint Venture zwischen der Deutsche Börse AG, SIX Group AG und SWX Swiss Exchange gegründet und hat sich seitdem als weltweit anerkanntes Unternehmen etabliert. Das Unternehmen ist bekannt für seine breite Palette von Aktienindizes, die als Benchmark für den europäischen Markt gelten. Die STOXX-Aktienindizes sind nach strengen Regeln aufgebaut und repräsentieren verschiedene Segmente des europäischen Aktienmarktes. Mit einer langen Geschichte der Zuverlässigkeit und Genauigkeit bieten die STOXX-Aktienindizes Investoren eine vertrauenswürdige und aussagekräftige Darstellung der Marktperformance und ermöglichen eine fundierte Entscheidungsfindung. Die Bandbreite der von STOXX bereitgestellten Aktienindizes umfasst sowohl regionale als auch sektorspezifische Indizes. Einige der bekanntesten Indizes sind der STOXX Europe 50, der STOXX Europe 600 und der STOXX Global Select Dividend 100. Diese Indizes bieten eine detaillierte Analyse des europäischen Aktienmarktes und dienen als wichtige Referenzpunkte für Investoren und Finanzprofis. Darüber hinaus bietet STOXX auch spezialisierte Indizes wie den STOXX Low Carbon Index und den STOXX ESG Leader Index an. Diese Indizes beinhalten Unternehmen, die hohe Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards erfüllen, und bieten Investoren die Möglichkeit, in Unternehmen zu investieren, die ihre Geschäftspraktiken ändern und sich an nachhaltigeren Ansätzen orientieren. STOXX zeichnet sich durch seine robusten Indexmethodologien aus, die auf klaren Regeln und transparenten Kriterien basieren. Das Unternehmen setzt sich für die Bereitstellung hochwertiger Daten und Informationen ein und arbeitet eng mit Marktteilnehmern zusammen, um sicherzustellen, dass die bereitgestellten Indizes den Bedürfnissen der Anleger entsprechen. Insgesamt ist STOXX eine zuverlässige Quelle für präzise und umfassende Informationen über den europäischen Aktienmarkt. Die STOXX-Aktienindizes bieten Investoren eine breite Palette von Benchmark-Tools, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen und ihre Anlagestrategien zu optimieren. Als ein führender Anbieter von Aktienindizes bleibt STOXX ein wichtiger Akteur im Kapitalmarkt und trägt zur weiteren Entwicklung der europäischen Finanzmärkte bei.
Lezersfavorieten in het Eulerpool Beurslexicon

Kauf zur Probe

Title: Kauf zur Probe - Eine Einführung in Deutschlands Finanzmärkte Introduction: Als einer der führenden Anbieter von erstklassigen Informationen und umfassendem Kapitalmarkt-Know-how präsentiert Eulerpool.com mit Stolz das umfangreichste Glossar/Lexikon für Investoren in...

BGH

BGH steht für Bundesgerichtshof, das höchste deutsche Zivil- und Strafgericht. Der BGH hat seinen Sitz in Karlsruhe und ist für die Gewährleistung einer einheitlichen Rechtsprechung in Deutschland zuständig. In Bezug...

CODASYL

CODASYL (Conference on Data Systems Languages) ist ein Datenmodellierungskonzept, das in den 1960er Jahren entwickelt wurde, um unternehmensweite Datenbankmanagementsysteme zu unterstützen. Es wurde von der gleichnamigen Organisation geschaffen, um Standards...

Entlassung

Die Entlassung, auch bekannt als Kündigung oder Beendigung des Arbeitsverhältnisses, ist ein rechtlicher Vorgang, in dem ein Arbeitgeber das Dienstverhältnis mit einem Arbeitnehmer beendet. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen,...

Strahlenschutz

Strahlenschutz bezeichnet den Schutz vor ionisierender Strahlung, die in verschiedenen Bereichen des Kapitalmarkts auftreten kann. Dieser Begriff ist insbesondere relevant für Investoren, die mit bestimmten Finanzprodukten wie Atomenergieanleihen oder strahlungsintensiven...

Privacy by Default

Privatsphäre durch Voreinstellung (eng. Privacy by Default) bezieht sich auf eine Designstrategie, bei der der Schutz der Privatsphäre von Personen automatisch gewährleistet ist, ohne dass diese spezielle Schritte ergreifen müssen,...

Gewinnzone

Gewinnzone bezieht sich auf den Punkt in den finanziellen Ergebnissen eines Unternehmens, an dem es einen positiven Gewinn erzielt. Es ist der Moment, in dem die Einnahmen die Kosten übersteigen...

Ausschließungsfrist

Ausschließungsfrist bezieht sich auf eine wichtige Frist, die in den Kapitalmärkten angewendet wird. Diese Frist dient dazu, den Zeitraum festzulegen, in dem Investoren oder Anleger keine weiteren Anträge für bestimmte...

Falsifikation

Die Falsifikation bezieht sich im Bereich der Kapitalmärkte auf den Prozess der Überprüfung und Bestätigung der Gültigkeit von Daten, Informationen oder Behauptungen. Diese Untersuchungsmethode wurde von dem bedeutenden österreichischen Philosophen...

Grenzproduktivitätstheorie

Die Grenzproduktivitätstheorie ist ein ökonomisches Konzept, das sich mit der Beziehung zwischen der Produktionsmenge und dem Einsatz von Produktionsfaktoren befasst. Das Konzept wurde erstmals von den österreichischen Ökonomen Friedrich von...