In-Game-Advertising Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff In-Game-Advertising für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
In-Game-Advertising bezeichnet eine Marketingstrategie, bei der Anzeigen und Werbebotschaften in Computerspielen platziert werden.
Es handelt sich um eine innovative Form der Werbung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte und Dienstleistungen in einem interaktiven und engagierten Umfeld einem breiten Publikum zu präsentieren. Durch In-Game-Advertising können Marken eine direkte und relevante Ansprache der Zielgruppe erreichen, da sie in die Spielumgebung integriert sind. Dies ermöglicht Unternehmen, ihre Botschaften maßgeschneidert zu gestalten und hohe Aufmerksamkeit zu erzeugen. Diese Form der Werbung bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine verbesserte Markenwahrnehmung, höhere Produktbewusstheit und eine Steigerung der Verkaufszahlen. In-Game-Advertising kann in verschiedenen Formen auftreten, wie zum Beispiel als statische Anzeigen, interaktive Banner, Product Placement oder gebrandete Spielinhalte. Die Platzierung von Werbung in Spielen erfolgt auf unterschiedlichen Kanälen wie Konsolen, PCs, mobilen Geräten und virtuellen Realitäten. Diese Vielfalt ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe flexibel anzusprechen und ihre Marketingstrategie an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Ein wichtiger Aspekt von In-Game-Advertising ist die Messbarkeit der Effektivität der Werbebotschaften. Mithilfe von Tracking-Technologien können Unternehmen detaillierte Analysen durchführen und den Erfolg ihrer Werbekampagnen messen. Dies ermöglicht es Werbetreibenden, die Effizienz ihrer Investitionen zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Die steigende Popularität von Computerspielen und die zunehmende Verbreitung von In-Game-Advertising bieten enorme Chancen für Werbetreibende. Die zielgerichtete Platzierung von Werbung in Spielen kann zu einer höheren Kundenbindung und einer positiven Wahrnehmung der Marke führen. Unternehmen sollten In-Game-Advertising als innovatives Instrument in ihre Marketingstrategie integrieren, um die Vorteile dieser aufstrebenden Werbeform voll auszuschöpfen und ihre geschäftlichen Ziele zu erreichen. Wenn Sie mehr über In-Game-Advertising und andere wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Kapitalmärkten und Finanzwesen erfahren möchten, besuchen Sie Eulerpool.com. Dort finden Sie eine umfassende Sammlung von Finanzbegriffen und Brancheninformationen, die Ihnen bei Ihren Investitionsentscheidungen helfen können.Retailbank
Ein Retailbank ist eine Art von Bank, die hauptsächlich Geschäfte mit Privatkunden tätigt. Im Gegensatz zu Investmentbanken, die sich auf komplexe Finanzprodukte und Dienstleistungen konzentrieren, bietet eine Retailbank eine breite...
Härteausgleich
Der Begriff "Härteausgleich" bezieht sich auf einen Mechanismus, der in bestimmten Finanzinstrumenten verwendet wird, um sicherzustellen, dass Anleger fair und gleich behandelt werden, insbesondere in Zeiten unerwarteter Ereignisse oder Marktvolatilität. In...
Nachtarbeitszuschlag
"Nachtarbeitszuschlag" - Ein umfassender Begriff zur Entlohnung von Arbeitnehmenden, der sich auf den zusätzlichen finanziellen Ausgleich bezieht, der für Nachtarbeit gewährt wird. Dieser spezifische Begriff wird hauptsächlich im deutschen Arbeitsrecht...
Österreichische Grenznutzenschule
Österreichische Grenznutzenschule ist ein Begriff aus der Wirtschaftstheorie, der eng mit der österreichischen Schule der Volks- und Betriebswirtschaftslehre verbunden ist. Die Österreichische Grenznutzenschule, auch bekannt als die Wiener Schule oder...
Werbepsychologie
Werbepsychologie ist ein faszinierendes Feld, das sich mit den psychologischen Aspekten von Werbung und Marketing beschäftigt. Sie vereint Erkenntnisse aus verschiedenen Fachrichtungen wie Psychologie, Soziologie und Kommunikationswissenschaft, um das Verhalten...
Einlagenzertifikat
Ein Einlagenzertifikat ist eine spezielle Art von Schuldverschreibung, die von Kreditinstituten ausgegeben wird. Es handelt sich dabei um eine Form des Termineinlagenkontos, bei dem der Anleger eine bestimmte Geldsumme für...
Merkantilismus
Merkantilismus ist eine wirtschaftliche Ideologie und eine politische Handelspolitik, die erstmals im 16. Jahrhundert in Europa aufkam und bis ins 18. Jahrhundert weit verbreitet war. Dieser Begriff leitet sich vom...
End User Control (EUC)
End User Control (EUC) bezieht sich auf die Fähigkeit eines Benutzers, die Funktionsweise und den Betrieb eines Systems oder einer Anwendung zu kontrollieren und anzupassen. In Kapitalmärkten bezeichnet EUC die...
CASE
CASE steht für Computer-Aided Software Engineering und ist ein effektives Werkzeug für die Softwareentwicklung. Es handelt sich um einen umfassenden Ansatz, der mithilfe von Computerprogrammen die Analyse, das Design, die...
Mahnbescheid
Mahnbescheid Definition: Der Begriff "Mahnbescheid" bezieht sich auf ein rechtliches Verfahren in Deutschland, das es Gläubigern ermöglicht, eine offene Forderung gegen einen Schuldner geltend zu machen, bevor sie vor Gericht gehen....