Cookie Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Cookie für Deutschland.
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Vanaf 2 € veiliggesteld Cookie (Keks) bezeichnet eine kleine Textdatei, die von einer Website auf dem Computer oder mobilen Gerät eines Benutzers gespeichert wird.
Es handelt sich um eine Technologie, die häufig in der Online-Werbung und im Marketing eingesetzt wird, um das Benutzerverhalten zu verfolgen und Informationen zu erfassen. Cookies ermöglichen es einer Website, bestimmte Informationen über den Benutzer zu speichern und bei zukünftigen Besuchen abzurufen. Cookies spielen eine wichtige Rolle bei der Personalisierung von Online-Erlebnissen, indem sie Daten wie Vorlieben, Spracheinstellungen, Einkaufsverlauf und Standortinformationen speichern. Diese Daten können von der Website genutzt werden, um maßgeschneiderte Inhalte und Werbung bereitzustellen, die den individuellen Bedürfnissen und Interessen des Benutzers entsprechen. Im Bereich der Kapitalmärkte können Cookies auch von Investmentplattformen und Finanzwebsites verwendet werden, um das Nutzerverhalten zu analysieren und Insights über die Vorlieben der Anleger zu gewinnen. Dies ermöglicht es den Unternehmen, ihre Angebote weiter zu optimieren und den Benutzern relevante Informationen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Arten von Cookies, darunter Sitzungscookies und dauerhafte Cookies. Sitzungscookies werden gelöscht, sobald der Benutzer den Webbrowser schließt, während dauerhafte Cookies für einen längeren Zeitraum auf dem Gerät gespeichert bleiben, um Informationen über mehrere Besuche hinweg beizubehalten. Die Verwendung von Cookies erfordert die Zustimmung des Benutzers gemäß den Datenschutzbestimmungen. In den meisten Fällen können Benutzer die Cookie-Einstellungen in ihrem Webbrowser anpassen, um Cookies abzulehnen oder zu löschen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Deaktivieren von Cookies die Funktionalität und das Benutzererlebnis auf Websites beeinträchtigen kann. Insgesamt sind Cookies ein wichtiges Instrument für die personalisierte Nutzererfahrung und die Analyse des Nutzerverhaltens im Bereich der Kapitalmärkte. Indem sie Informationen speichern und bereitstellen, helfen sie Unternehmen, ihre Angebote zu verbessern und den Benutzern relevante und zielgerichtete Inhalte anzubieten.Außenbeitrag
Außenbeitrag bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre den Teil der Gesamtnachfrage einer Volkswirtschaft, der aus dem Außenhandel resultiert. Er spiegelt die Differenz zwischen den Exporten und den Importen eines Landes wider und...
Europäisches Amt für Betrugsbekämpfung
Europäisches Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) - Definition und Bedeutung Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung, oder auf Französisch Office européen de lutte antifraude (OLAF), ist eine unabhängige Einrichtung der Europäischen Union, die...
Mitbestimmung
Mitbestimmung ist ein grundlegender Begriff der Unternehmensführung und bezieht sich auf das Recht der Arbeitnehmer, bei wichtigen Entscheidungen in Unternehmen mitzuwirken. Dieses Konzept ist von großer Bedeutung im deutschen Kapitalmarkt...
Marktzutrittsschranken
Marktzutrittsschranken (Markt entry barriers) sind rechtliche oder wirtschaftliche Hindernisse, die den Marktzugang für potenzielle Teilnehmer in bestimmten Branchen oder Märkten beschränken oder einschränken. Diese Markteintrittsbarrieren können verschiedene Formen annehmen und...
Unterhaltsleistungen
Unterhaltsleistungen sind finanzielle Zahlungen oder Sachleistungen, die von einer Person an eine andere erbracht werden, um deren Lebensunterhalt zu sichern. Im Kontext der Kapitalmärkte bezieht sich der Begriff "Unterhaltsleistungen" insbesondere...
Bonitätsrisiko
Das Bonitätsrisiko, auch bekannt als Kreditrisiko oder Ausfallrisiko, ist ein zentraler Begriff in den Kapitalmärkten. Es bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit oder das Potenzial für den Zahlungsausfall eines Schuldners, insbesondere...
Warengruppenmanagement
Das Warengruppenmanagement ist ein entscheidender Prozess in der Handelsbranche, der darauf abzielt, die Effizienz und Rentabilität von Unternehmen zu steigern, indem er eine systematische und strategische Herangehensweise an die Verwaltung...
Doppelbelastung
Die Doppelbelastung bezieht sich auf eine Situation auf dem Kapitalmarkt, in der ein Unternehmen sowohl Zinsen als auch andere finanzielle Verpflichtungen bedienen muss, was zu einer zusätzlichen finanziellen Belastung führt....
Juglar-Zyklus
Der Juglar-Zyklus bezieht sich auf das Konzept der Konjunkturzyklen und wurde erstmals von dem französischen Ökonomen Clément Juglar im 19. Jahrhundert geprägt. Es ist ein wichtiges Konzept für Investoren und...
Asienkrise
Die Asienkrise bezieht sich auf eine Serie von Finanzkrisen, die die asiatischen Volkswirtschaften Ende der 1990er Jahre erschüttert haben. Diese Krise begann 1997 mit der Abwertung des thailändischen Bahts und...