Business Rule Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Business Rule für Deutschland.
Doe de beste investeringen van je leven
Vanaf 2 € veiliggesteld Geschäftsregeln beschreiben die standardisierten Vorgänge und Verfahren, die in einem Unternehmen verwendet werden, um die Entscheidungsfindung, das Verhalten und die Abläufe zu steuern.
Sie dienen als Richtlinien, die die Art und Weise definieren, wie ein Unternehmen seine verschiedenen Geschäftstätigkeiten durchführt. Geschäftsregeln können in schriftlicher oder elektronischer Form vorliegen und sind integraler Bestandteil des internen Kontrollsystems eines Unternehmens. Eine Geschäftsregel kann verschiedene Aspekte eines Unternehmens beeinflussen, einschließlich der strategischen Ausrichtung, der operativen Abläufe, der Finanzentscheidungen und der Risikomanagementverfahren. Sie kann auch die Konformität mit rechtlichen Bestimmungen sicherstellen und sicherstellen, dass das Unternehmen ethische Standards einhält. Geschäftsregeln sind in der Regel spezifisch für ein Unternehmen und werden auf der Grundlage seiner spezifischen Ziele, Prioritäten und Werte entwickelt. Sie werden von Führungskräften, Fachexperten und Juristen erstellt und können regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um aktuellen Marktbedingungen und sich ändernden Unternehmenszielen gerecht zu werden. Die Anwendung von Geschäftsregeln erfolgt in der Regel automatisch durch Softwarelösungen oder Informationssysteme, um sicherzustellen, dass Unternehmensentscheidungen und -prozesse korrekt durchgeführt werden. Dies hilft, die Effizienz und Genauigkeit der operativen Abläufe zu verbessern und das Risiko von Fehlern oder Betrug zu verringern. In der Finanzindustrie sind Geschäftsregeln von besonderer Bedeutung, da sie die Grundlage für die Durchführung von Transaktionen, die Bewertung von Wertpapieren, das Risikomanagement und die Einhaltung von Finanzvorschriften bilden. Sie werden verwendet, um Regeln für das Portfolio-Management, Handelsstrategien, Kreditvergabepraktiken und Marktüberwachungsverfahren festzulegen. Eine effektive Verwaltung von Geschäftsregeln erfordert daher sowohl technologische Lösungen als auch eine klare Governance-Struktur, um sicherzustellen, dass die Regeln konsistent angewendet und überwacht werden. Durch die Einhaltung von Geschäftsregeln können Unternehmen ihre Risiken minimieren, ihre Entscheidungsfindung verbessern und ihre Effektivität in einem dynamischen und komplexen Finanzumfeld steigern.bilaterale Hilfe
"Bilaterale Hilfe" ist ein Begriff aus der internationalen Finanzwelt und bezieht sich auf eine Form der Finanzierung oder Unterstützung, die zwischen zwei Ländern vereinbart wird. In der Regel handelt es...
Beleihungsrisiko
Beleihungsrisiko ist ein Begriff, der im Finanzwesen verwendet wird, um das Risiko zu beschreiben, das Kreditgeber bei der Gewährung von Krediten gegen Sicherheiten eingehen. Es handelt sich um das Potenzial...
Adverse Selection
Adverse Selection (Nachteilige Selektion): Adverse Selection ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um das ungleiche Informationsniveau zwischen Käufern und Verkäufern zu beschreiben, was zu einer ungünstigen Auswahl...
Kinderbetreuung
Kinderbetreuung ist ein bedeutender Begriff im Bereich der Finanzmärkte, der sich auf die elterliche Verantwortung und die finanzielle Absicherung von Kindern bezieht. Insbesondere zielt Kinderbetreuung darauf ab, die finanzielle Zukunft...
Internationale Markenpolitik
Die "Internationale Markenpolitik" bezieht sich auf die Maßnahmen und Strategien, die von Unternehmen angewendet werden, um ihre Marken auf internationalen Märkten zu entwickeln, zu etablieren und zu schützen. In einer...
zusätzliche Altersversorgung im öffentlichen Dienst
Definition: "Zusätzliche Altersversorgung im öffentlichen Dienst" Die "Zusätzliche Altersversorgung im öffentlichen Dienst" bezieht sich auf ein spezielles System der Altersvorsorge, welches für Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Deutschland entwickelt wurde....
Frequenz
Frequenz – Definition im Bereich der Kapitalmärkte In der Welt der Kapitalmärkte spielt die Frequenz eine entscheidende Rolle. Dieser Begriff bezieht sich auf die Geschwindigkeit, mit der bestimmte Ereignisse oder Transaktionen...
Invarianzaxiom
Das Invarianzaxiom ist ein fundamentales Konzept in den Kapitalmärkten, das besagt, dass bestimmte ökonomische Prinzipien und Zusammenhänge unabhängig von Zeit, Raum oder anderen Faktoren konstant bleiben. Es stellt einen Eckpfeiler...
Körperschaft
Körperschaft ist ein Begriff, der in der Finanz- und Wirtschaftswelt weit verbreitet ist, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte. Eine Körperschaft bezieht sich auf eine eigenständige juristische Einheit, sei es eine...
Transaktionskostenökonomik
Transaktionskostenökonomik ist ein Konzept der wirtschaftlichen Analyse, das sich mit den Kosten und Auswirkungen von Transaktionen in wirtschaftlichen Märkten befasst. Diese Disziplin untersucht die Wechselwirkungen zwischen ökonomischen Akteuren und den...