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Uber und BYD bringen 100.000 Elektrowagen auf die Straße

Eulerpool Research Systems 1 aug 2024

Takeaways NEW

  • Uber und BYD starten Kooperation für 100.000 neue Elektrofahrzeuge.
  • Ziel ist die Senkung der Elektrofahrzeugkosten für Uber-Fahrer und Förderung umweltfreundlicherer Transportlösungen.
Der Ride-Hailing-Riese Uber hat eine weitreichende Partnerschaft mit dem chinesischen Elektrofahrzeughersteller BYD bekanntgegeben, die 100.000 neue Elektrofahrzeuge in die weltweite Flotte von Uber integrieren wird. In einem mehrjährigen Vertrag haben sich beide Unternehmen verpflichtet, Anreize für Fahrer zu schaffen, die auf Elektrofahrzeuge umsteigen. Diese beinhalten Rabatte auf Wartung, Aufladen, Finanzierung und Leasing. Als Teil der Umsetzung wird das Abkommen zunächst in Europa und Lateinamerika eingeführt, gefolgt von weiteren Märkten im Nahen Osten, Kanada, Australien und Neuseeland. Diese Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund eines weltweiten Rückgangs der EV-Verkäufe und erhöhten Importzöllen für chinesische Autohersteller in Märkten wie den USA und der Europäischen Union. Das Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Gesamtkosten des Elektrofahrzeugbesitzes für Uber-Fahrer zu senken und gleichzeitig weltweit mehr Nutzer an umweltfreundlichere Transportlösungen zu gewöhnen. Ein weiteres Highlight der Partnerschaft ist die Integration von BYDs Selbstfahrtechnologie in die Uber-Plattform. Dies ist ein bedeutender Schritt in Richtung autonomes Fahren und zeigt den Innovationsgeist beider Unternehmen. Bereits Anfang des Jahres kündigte Uber eine Kooperation mit Tesla an, um die Einführung von Elektrofahrzeugen in den USA zu fördern. Zudem plant Uber die Entwicklung eines speziellen Elektrofahrzeugs in Zusammenarbeit mit dem südkoreanischen Automobilhersteller Kia. Mit steigenden Zöllen auf China produzierte Elektrofahrzeuge reagieren BYD und andere chinesische Hersteller, indem sie ihre Produktionsstätten außerhalb Chinas erweitern. Im Juli schloss BYD einen 1-Milliarden-Dollar-Vertrag zum Aufbau eines Produktionswerks in der Türkei ab, das jährlich bis zu 150.000 Fahrzeuge produzieren soll und rund 5.000 Arbeitsplätze schaffen wird. Zudem eröffnete BYD letzten Monat sein erstes Werk in Südostasien, in Thailand, mit einer geplanten Jahreskapazität von ebenfalls 150.000 Fahrzeugen und 10.000 neuen Arbeitsplätzen. Ende letzten Jahres kündigte BYD an, ein Fertigungswerk in Ungarn zu errichten, dem ersten Werk für Personenkraftwagen in Europa. Tausende neue Arbeitsplätze werden dadurch geschaffen. Ein weiteres Werk ist in Mexiko geplant. BYD, unterstützt durch den US-Investor Warren Buffett, ist der weltweit zweitgrößte Elektrofahrzeughersteller nach Tesla von Elon Musk.

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