computergestützte Unternehmensplanung Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff computergestützte Unternehmensplanung für Deutschland.
Legendariske investorer satser på Eulerpool
Trusted by leading companies and financial institutions
Die computergestützte Unternehmensplanung ist ein entscheidendes Instrument, das Unternehmen dabei unterstützt, effektive strategische Entscheidungen zu treffen und ihre langfristige Unternehmensführung zu optimieren.
Diese Planungsmethode ermöglicht es Unternehmen, ihre finanziellen und operativen Ziele zu definieren, detaillierte Budgets und Ressourcenpläne zu erstellen sowie Prognosen und Szenarien zu analysieren. Die computergestützte Unternehmensplanung umfasst den Einsatz spezieller Planungssoftware, die auf leistungsstarken Algorithmen und Modellen basiert. Diese Software ermöglicht es Unternehmen, Daten aus verschiedenen internen und externen Quellen zu sammeln, zu analysieren und in aussagekräftige Informationen umzuwandeln. Dadurch werden präzisere Entscheidungen getroffen und gleichzeitig die Reaktionsfähigkeit und Flexibilität des Unternehmens verbessert. Ein wesentliches Merkmal der computergestützten Unternehmensplanung ist ihre Fähigkeit, verschiedene Szenarien zu modellieren und zu simulieren. Diese Funktion ermöglicht es Unternehmen, die Auswirkungen verschiedener Entscheidungen und Ereignisse auf ihre finanzielle Lage und Performance zu bewerten. Dadurch können potenzielle Risiken und Chancen identifiziert werden, sodass das Unternehmen entsprechende Maßnahmen ergreifen kann, um sich darauf vorzubereiten oder darauf zu reagieren. Darüber hinaus ermöglicht die computergestützte Unternehmensplanung eine leichtere Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen und Stakeholdern eines Unternehmens. Durch den Einsatz einer zentralen Plattform können alle relevanten Informationen und Daten in Echtzeit angesehen und bearbeitet werden. Dies fördert die Transparenz und verbessert die Koordination und Effizienz der Planungsprozesse. In einer Zeit, in der Unternehmen immer stärker von komplexen und sich schnell ändernden Marktbedingungen betroffen sind, ist die computergestützte Unternehmensplanung zu einer unverzichtbaren Komponente für den Erfolg geworden. Sie ermöglicht es Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen und sich den Herausforderungen des dynamischen Geschäftsumfelds anzupassen.Verwahrungsvertrag
Verwahrungsvertrag: Definition eines grundlegenden Rechtsvertrags für Kapitalmarktinvestoren Ein Verwahrungsvertrag ist ein rechtlicher Vertrag zwischen einem Investor und einem Finanzinstitut oder einem spezialisierten Verwahrungsunternehmen. Dieser Vertrag legt die Bedingungen und Konditionen für...
Bedarfszuweisung
Bedarfszuweisung ist ein Begriff, der oft im Kontext von öffentlichen Finanzen verwendet wird und sich auf die Verteilung von finanziellen Ressourcen an bestimmte Bereiche oder Projekte bezieht. Es handelt sich...
Mittelstand
Mittelstand ist ein Begriff, der in der deutschen Wirtschaft zur Beschreibung eines einzigartigen Segments von mittelständischen Unternehmen verwendet wird. Diese Unternehmen nehmen einen wichtigen Platz in den deutschen Kapitalmärkten ein,...
gesetzliche Arbeitslosenversicherung
"Gesetzliche Arbeitslosenversicherung" ist ein Begriff, der sich auf das Sozialversicherungssystem in Deutschland bezieht, das Arbeitnehmern Schutz und finanzielle Unterstützung im Falle einer Arbeitslosigkeit bietet. Es handelt sich um ein wichtiges...
Präferenz
Präferenz ist ein grundlegender Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, der insbesondere bei der Bewertung von Aktien und Anleihen von großer Bedeutung ist. Diese Begrifflichkeit beschreibt die Vorlieben und Prioritäten von...
Notenumlauf
Notenumlauf ist ein Begriff, der in der Welt des Kapitalmarkts verwendet wird, insbesondere im Zusammenhang mit Geldmärkten und festverzinslichen Wertpapieren. Dieser Terminus beschreibt die Menge der im Umlauf befindenden Banknoten...
Kumulativwirkung
Die Kumulativwirkung ist ein finanzieller Begriff, der die Auswirkungen von Veränderungen auf kumulative Wertpapiere beschreibt. Kumulative Wertpapiere sind spezielle Arten von Wertpapieren, die sowohl Stammaktien- als auch Schuldverschreibungsmerkmale aufweisen können....
Werbewirkungskontrolle
Die Werbewirkungskontrolle bezeichnet den Prozess der Messung und Analyse der Effektivität von Werbemaßnahmen und -kampagnen. Sie dient dazu, die Auswirkungen von Werbung auf die Zielgruppe zu bewerten und den Erfolg...
Verbandsprüfung
Die Verbandsprüfung ist ein wichtiger Bestandteil der Finanzaufsicht in Deutschland und zielt darauf ab, die Transparenz und Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten. Ein Verband ist eine Organisation, die eine Vielzahl...
neoklassische Verteilungsmodelle
"Neoklassische Verteilungsmodelle" sind ein zentraler Bestandteil der ökonomischen Theorien zur Beschreibung und Analyse der Einkommens- und Vermögensverteilung in einer Volkswirtschaft. Diese Modelle basieren auf neoklassischen Annahmen und Prinzipien und werden...

