DBV Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff DBV für Deutschland.

Legendariske investorer satser på Eulerpool

Trusted by leading companies and financial institutions

BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo
BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo

DBV

DBV steht für "Deutsche Balancierte Vermögensverwaltung", was eine strategische Anlagestrategie ist, bei der ein Portfolio ausgewählter Vermögenswerte verwaltet wird, um eine ausgewogene Rendite zu erzielen und Risiken zu minimieren.

Diese Anlagestrategie wird von deutschen Vermögensverwaltern häufig verwendet, um sowohl das Kapitalwachstum als auch die Kapitalerhaltung zu gewährleisten. Bei der DBV-Anlagestrategie werden verschiedene Vermögensklassen wie Aktien, Anleihen, Geldmarktprodukte und gegebenenfalls auch Kryptowährungen in das Portfolio aufgenommen. Das Ziel besteht darin, das Portfoliorisiko durch Diversifikation zu reduzieren, um die Auswirkungen von Marktschwankungen auf das Gesamtportfolio abzufedern. Der deutsche Begriff "Balancierte Vermögensverwaltung" verdeutlicht, dass bei dieser Anlagestrategie die Ausgewogenheit zwischen Rendite und Risiko im Vordergrund steht. Es wird angestrebt, sowohl von steigenden Märkten zu profitieren als auch Verluste in fallenden Märkten zu begrenzen. Die DBV-Methode findet sowohl bei institutionellen als auch bei privaten Anlegern Anklang, da sie eine breite Palette von Anlageklassen abdeckt und auf langfristige Stabilität ausgerichtet ist. Im Rahmen der DBV-Strategie wird eine sorgfältige Analyse des Marktumfelds und der individuellen Anlageziele durchgeführt, um das Portfolio entsprechend anzupassen und zu optimieren. Die DBV-Strategie bietet Anlegern den Vorteil einer breiten Risikostreuung über verschiedene Vermögensklassen hinweg. Dies kann helfen, Verluste zu minimieren, die durch eine übermäßige Konzentration auf eine bestimmte Anlageklasse entstehen könnten. Die Diversifikation ist ein grundlegender Grundsatz der DBV-Strategie und ermöglicht es Investoren, das Risiko zu mindern, indem sie ihr Vermögen auf verschiedene Anlagen aufteilen. Insgesamt ist DBV eine effektive Anlagestrategie, um langfristige Renditen zu erzielen und das Risiko zu minimieren. Die Berücksichtigung der DBV-Methode kann Anlegern dabei helfen, ihre Anlageziele zu erreichen, indem sie eine ausgewogene, breit diversifizierte Vermögensverwaltung implementieren.
Leserfavoritter i Eulerpool Børsleksikon

Steuerungszentrale

Steuerungszentrale ist ein Begriff, der in der Welt der Finanzen und Kapitalmärkte verwendet wird, um eine zentrale Einheit oder Organisationseinheit zu beschreiben, die für die Steuerung und Überwachung von verschiedenen...

Pendelwanderung

Beschreibung von "Pendelwanderung" (Definition, SEO-optimiert - mindestens 250 Wörter): Die Pendelwanderung ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um das Verhalten von Investoren zu beschreiben, die zwischen verschiedenen Anlageklassen...

grafisches Kernsystem (GKS)

Grafisches Kernsystem (GKS) ist eine wichtige Technologie im Bereich der Computergrafik, die eine Schnittstelle zwischen Anwendungsprogrammen und grafischen Ausgabegeräten bietet. Es wurde Mitte der 1970er Jahre entwickelt und war eine...

erschöpfliche Ressource

Die "erschöpfliche Ressource" ist ein Begriff, der sich auf eine natürliche Ressource bezieht, deren Verfügbarkeit und Erzeugungsrate begrenzt sind. Diese Ressourcen umfassen fossilbasierte Energieträger wie Kohle, Öl und Gas, aber...

Sachkredit

Ein Sachkredit ist eine Form der Kreditvergabe, bei der ein Vermögenswert als Sicherheit für das Darlehen verwendet wird. Dieser Vermögenswert kann eine Immobilie, ein Fahrzeug, eine Maschine oder eine andere...

Landesbanken

Landesbanken sind Kreditinstitute, die als öffentlich-rechtliche Banken in Deutschland fungieren. Sie sind von den einzelnen Bundesländern gegründet und werden von diesen unterstützt. Diese Banken spielen eine bedeutende Rolle in der...

Zentralitätseffekt

Zentralitätseffekt (im Englischen auch als centrality effect bekannt) ist ein faszinierendes Phänomen in den Kapitalmärkten, das auf die Bedeutung der zentralen Position eines Wertpapiers innerhalb eines Netzwerks hinweist. Diese Netzwerke...

Dichotomie des Geldes

Die "Dichotomie des Geldes" bezieht sich auf das fundamentale Konzept der Geldtheorie, das die zwei verschiedenen Funktionen des Geldes in einer modernen Volkswirtschaft beschreibt. Diese Dichotomie bezieht sich auf die...

Lagerskontro

"Lagerskontro" ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere im Zusammenhang mit Aktienhandel und Lagerhaltung. Dabei handelt es sich um ein Kontrollverfahren, das zur Überwachung und Verwaltung von Lagerbeständen...

Arzneimittelversorgung

Arzneimittelversorgung bezieht sich auf die Gesamtheit der Maßnahmen, die ergriffen werden, um eine angemessene Versorgung mit Arzneimitteln in einem bestimmten Gebiet sicherzustellen. In der Regel bezieht sich dieser Begriff auf...