Nennwertaktie Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Nennwertaktie für Deutschland.
Padaryk geriausias savo gyvenimo investicijas
Užtikrinkite nuo 2 eurų Die Nennwertaktie ist eine Form der Aktienbewertung, die den Nennwert oder den Nennbetrag einer Aktie berücksichtigt.
Der Nennwert einer Aktie wird bei der Ausgabe festgelegt und repräsentiert den Wert, den das Unternehmen der Aktie beimisst. Es ist wichtig anzumerken, dass der Nennwert in der Regel nicht den Marktwert einer Aktie widerspiegelt. Stattdessen wird der Nennwert häufig vom Unternehmen festgelegt, um die Kapitalstruktur und die Eigentumsverhältnisse zu definieren. Der Nennwert einer Aktie kann sowohl für Stammaktien als auch für Vorzugsaktien festgelegt werden. Wenn eine Aktie zum Nennwert gehandelt wird, bedeutet dies, dass der Preis, zu dem sie gehandelt wird, diesem Nennbetrag entspricht. In der Praxis werden Aktien jedoch in der Regel zu einem Marktpreis gehandelt, der durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird und sich von diesem Nennwert unterscheiden kann. Die Festlegung des Nennwerts ermöglicht es Unternehmen, ihre Kapitalstruktur zu planen und die Eigentumsverhältnisse zwischen den Aktionären zu definieren. Sie kann auch bei der Bestimmung von Dividenden eine Rolle spielen, da die Dividende oft als Prozentsatz des Nennwerts festgelegt wird. Es ist wichtig anzumerken, dass der Nennwert einer Aktie nicht mit ihrem Nennkapital oder ihrem Stammkapital verwechselt werden sollte. Das Nennkapital oder Stammkapital bezieht sich auf den Gesamtbetrag des von den Aktionären in das Unternehmen eingebrachten Kapitals. Insgesamt ist die Nennwertaktie ein wichtiges Konzept für Investoren, da sie die Grundlage für die Bewertung und den Handel von Aktien bildet. Obwohl der Nennwert selbst nicht den wahren Wert einer Aktie widerspiegelt, bietet er dennoch nützliche Informationen über die Kapitalstruktur und die Eigentumsverhältnisse eines Unternehmens.Tinbergen
Tinbergen ist ein Begriff, der in der Finanzwelt auf den renommierten niederländischen Ökonomen Jan Tinbergen verweist. Tinbergen gilt als Pionier der Wirtschaftswissenschaften und erlangte anerkannte Expertise durch seine bahnbrechenden Beiträge...
Tilgungsanleihe
Tilgungsanleihe ist ein spezifischer Anleihetyp, der den Anlegern eine regelmäßige Tilgung des Kapitals ermöglicht. Im Gegensatz zu anderen Anleihen, bei denen das Kapital erst am Ende der Laufzeit zurückgezahlt wird,...
Nachfrageelastizität
Nachfrageelastizität ist ein Konzept der Mikroökonomie, das die Sensitivität der Nachfrage eines Gutes oder einer Dienstleistung in Bezug auf Veränderungen des Preises oder anderer Einflussfaktoren misst. Es ist ein bedeutendes...
Mobile Health
Mobile Health (auch als mHealth bekannt) bezeichnet die Verwendung von Mobiltelefonen und anderen drahtlosen Geräten zur Unterstützung von Gesundheitsdienstleistungen und medizinischer Versorgung. Diese innovative Technologie hat das Potenzial, die Art...
Feststellung
Feststellung (engl. Appraisal) ist ein Begriff, der im Bereich der Finanzmärkte verwendet wird, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte. Es handelt sich um einen Prozess, bei dem der Wert einer bestimmten...
Square-Root-Law
Die Quadratwurzelgesetz ist ein mathematisches Konzept, das sich auf die Beziehung zwischen der Größe eines Unternehmens und seiner Effizienz bezieht. Es wird auch als das Wurzelgesetz oder das Skalierungsgesetz bezeichnet....
Positionswechsel
Positionswechsel ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um eine bestimmte Handelsstrategie zu beschreiben, bei der ein Investor einen bereits gehaltenen Wertpapierbestand verkauft und gleichzeitig eine neue Position...
Jahresüberschuss
Jahresüberschuss ist ein wichtiger Begriff, der in der Finanzwelt häufig verwendet wird. Als führende Website für Aktienanalyse und Finanznachrichten, vergleichbar mit Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, ist...
Eigennutzungsfähigkeit
Eigennutzungsfähigkeit ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der die Fähigkeit beschreibt, ein Vermögenswert zu nutzen oder davon zu profitieren. Insbesondere bezieht sich dieser Begriff auf die Fähigkeit eines Vermögenswerts, einen...
offensives Umweltmanagement
"Offensives Umweltmanagement" beschreibt eine strategische und proaktive Vorgehensweise von Unternehmen in Bezug auf ihre Umweltauswirkungen. Diese umfassen alle Maßnahmen, die ergriffen werden, um Umweltauswirkungen zu minimieren, Ressourcen effizient zu nutzen...