Social Sector Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Social Sector für Deutschland.

Reconnaître les actions sous-évaluées en un coup d'œil

Trusted by leading companies and financial institutions

BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo
BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo

Social Sector

Sozialer Sektor Der soziale Sektor bezeichnet in der Kapitalmarktanalyse und im Investmentbereich die Gruppe von Unternehmen, Organisationen und Institutionen, die sich auf die Bereitstellung von sozialen Dienstleistungen und Produkten konzentrieren.

Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung des Wohlergehens der Gesellschaft und der Lösung sozialer Probleme. Im sozialen Sektor sind Unternehmen und Organisationen tätig, die in verschiedenen Bereichen wie Gesundheitswesen, Bildung, Wohnen, erneuerbare Energien und Umweltschutz agieren. Ihre Hauptziele sind die Förderung der sozialen Gerechtigkeit, die Verringerung der Armut, die Verbesserung des Zugangs zu Bildung, die Bekämpfung von Krankheiten und die Gewährleistung von grundlegenden Dienstleistungen für benachteiligte Bevölkerungsgruppen. Diese Unternehmen können sowohl gemeinnützige Organisationen als auch privatwirtschaftliche Unternehmen sein, die soziale Auswirkungen erzielen möchten. Investitionen im sozialen Sektor bieten den Anlegern nicht nur finanzielle Renditen, sondern ermöglichen es ihnen auch, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben. Durch die Bereitstellung von Kapital für Unternehmen im sozialen Sektor tragen Investoren zur Verbesserung sozialer Bedingungen und zur Lösung sozialer Probleme bei. Zudem können sie in ein breites Spektrum von Anlageklassen investieren, einschließlich Aktien, Anleihen, gemeinnützigen Anleihen und sozialen Unternehmensanleihen. Der soziale Sektor bietet Anlegern auch die Möglichkeit, ihr Anlageportfolio zu diversifizieren und gleichzeitig ihre ethischen und sozialen Werte zu berücksichtigen. Investitionen im sozialen Sektor können dazu beitragen, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken und gleichzeitig wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Durch den Aufbau eines Portfolios mit sozial ausgerichteten Investitionen können Anleger sowohl ihre finanziellen Bedürfnisse als auch ihren Wunsch nach sozialem Wandel erfüllen. Eulerpool.com widmet sich der Bereitstellung umfassender Informationen zu sozialen Anlagemöglichkeiten im Kapitalmarkt. Unsere Glossar bietet Investoren eine unverzichtbare Ressource, um den sozialen Sektor und seine verschiedenen Aspekte besser zu verstehen. Von grundlegenden Definitionen bis hin zu aktuellen Informationen über soziale Anlageoptionen - Eulerpool.com steht für qualitativ hochwertige Finanzinformationen, um Investoren bei ihren Entscheidungen zu unterstützen und den sozialen Sektor zum Wohl der Gesellschaft voranzutreiben.
Favoris des lecteurs dans le lexique boursier Eulerpool

Jobenrichment

Jobenrichment, oder auch Arbeitsbereicherung genannt, ist ein Konzept der Arbeitsplatzgestaltung, bei dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befähigt werden, ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten auf eine Weise wahrzunehmen, die ihre Fähigkeiten erweitert und...

Inkassorisiko

Inkassorisiko bezieht sich auf das Potenzial für Verluste, die mit dem Forderungseinzug verbunden sind. Es handelt sich um ein Risiko, dem Kreditgeber gegenüberstehen, wenn sie Zahlungen von säumigen Schuldnern erhalten...

PRGF

PRGF steht für "Policy Reform Matrix, Grants, and Financial Instruments for Fiscal Consolidation". Es handelt sich um einen Finanzierungsmechanismus der Internationalen Währungsfonds (IWF), der darauf abzielt, politische Reformen, finanzielle Unterstützung...

DTC

DTC steht für Depository Trust Company und bezeichnet eine in den Vereinigten Staaten ansässige zentrale Wertpapierverwahrstelle. Als eine der weltweit größten Wertpapierdepots gewährleistet die DTC die effiziente Abwicklung von Transaktionen...

Beteiligung

Die Beteiligung ist ein Begriff aus dem Bereich der Finanzmärkte und bezeichnet eine Form der Kapitalbeteiligung oder -investition, bei der ein Investor sein Kapital in ein Unternehmen oder Projekt investiert,...

Rechtswahlmöglichkeiten

Rechtswahlmöglichkeiten beschreiben die Fähigkeit einer Partei, eine bestimmte Gerichtsbarkeit und das anwendbare Recht für einen Streitfall zu wählen. In kapitalmarktorientierten Transaktionen, wie beispielsweise bei internationalen Aktienemissionen, Anleihen oder Kreditverträgen, werden...

Versicherungsteuer

Versicherungsteuer ist eine Steuer, die in Deutschland auf Versicherungsprämien erhoben wird. Sie ist eine indirekte Steuer, die von den Versicherungsunternehmen auf ihre Kunden übertragen wird. Die Versicherungsteuer wird auch als...

Unternehmungswert

Unternehmungswert ist ein Begriff, der in der Finanzwelt weit verbreitet ist und die Bewertung des Gesamtwerts eines Unternehmens beschreibt. Er spielt eine entscheidende Rolle für Investoren und Kapitalmarktteilnehmer, da er...

Filialklausel

Filialklausel ist ein Begriff aus dem Anlagebereich, der insbesondere bei Investmentfonds von Bedeutung ist. Diese Klausel regelt die Beschränkungen und Bedingungen für die Eröffnung von Zweigstellen oder Niederlassungen eines Kapitalanlagefonds...

Kostenstellenumlageverfahren

Das Kostenstellenumlageverfahren ist eine Methode zur Verteilung von Kosten auf verschiedene Kostenstellen in einem Unternehmen. Es dient dazu, die Kosten einer Kostenstelle auf diejenigen Produkte, Projekte oder Abteilungen umzulegen, die...