Eulerpool Premium

Personal Digital Assistent Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Personal Digital Assistent für Deutschland.

Reconnaître les actions sous-évaluées en un coup d'œil

Personal Digital Assistent

Definition: Persönlicher Digitaler Assistent (PDA) Ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) bezeichnet ein elektronisches Gerät, das entwickelt wurde, um Benutzern bei der Organisation und Verwaltung ihrer persönlichen Daten und Aufgaben zu unterstützen.

Als vielseitiges Handheld-Gerät bietet der PDA Funktionen wie Terminplanung, Kontaktverwaltung, Notizen, Nachrichten und Internetzugriff. Dies ermöglicht es Benutzern, Informationen nahtlos zu verwalten und auf digitale Inhalte zuzugreifen, auch wenn sie unterwegs sind. PDAs vereinen die Fähigkeiten von Mobiltelefonen, elektronischen Kalendern, Notizbüchern und drahtlosen Kommunikationsgeräten und bieten somit eine kompakte, tragbare Lösung für die Organisation des geschäftlichen und persönlichen Lebens. Sie sind insbesondere bei Geschäftsleuten, Managern und Fachleuten im Finanzmarkt sehr beliebt, da sie die Effizienz und Produktivität deutlich verbessern können. Mit fortschreitender Technologieentwicklung haben moderne PDAs eine breite Palette von Funktionen und Anwendungen integriert, wie z.B. E-Mail-Kommunikation, Internet-Surfen, Multimedia-Wiedergabe, Dokumentenverarbeitung und sogar GPS-Navigation. Diese Konvergenz von Funktionalitäten hat den PDA zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Investoren in den Kapitalmärkten gemacht, da sie damit in der Lage sind, schnell auf wichtige Finanzinformationen zuzugreifen, Marktanalysen durchzuführen und Handelsgeschäfte zu verfolgen. In der Welt der Finanzmärkte und des Investments wird der Begriff "persönlicher digitaler Assistent" oft auch als Synonym für mobile Anwendungen und Plattformen verwendet, die Finanzdaten, Portfolios, Echtzeitkurse, Nachrichten und Research-Berichte bereitstellen. Diese mobilen Anwendungen ermöglichen es Anlegern, ihre Investitionen auch unterwegs zu verfolgen und informierte Entscheidungen zu treffen. Bei Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, ähnlich dem Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, wird unser umfassender Glossar/Lexikon für Investoren in den Kapitalmärkten, einschließlich Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen, Informationen zu technischen Begriffen wie "persönlicher digitaler Assistent" liefern. Unsere SEO-optimierten Definitionen bieten Investoren eine verständliche Erklärung und einen schnellen Zugriff auf hochwertige, informative Inhalte.
Favoris des lecteurs dans le lexique boursier Eulerpool

Lohnausfallprinzip

Lohnausfallprinzip ist ein rechtliches Konzept, das in der Finanzwelt von besonderer Bedeutung ist. Es bezieht sich auf eine spezifische Art der Entschädigung im Falle eines Schadensfalls. Das Prinzip besagt, dass...

ACI

ACI (Alternative Cash Investment) bezieht sich auf eine spezielle Anlageklasse im Bereich der Kapitalmärkte. ACI-Investitionen bieten Anlegern alternative Anlagemöglichkeiten abseits der traditionellen Aktien-, Anleihen- und Kreditmärkte. ACI-Strategien zeichnen sich durch ihre...

Schuldnerschutz

Glossar der Kapitalmärkte: Bedeutung von "Schuldnerschutz" Im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere bei Anleihen und Krediten, ist der Begriff "Schuldnerschutz" von großer Bedeutung. Bei der Gewährung von Krediten oder der Ausgabe von...

Ewiges Widerrufsrecht

"Ewiges Widerrufsrecht" ist ein Begriff aus dem deutschen Kapitalmarktrecht, der sich auf das uneingeschränkte Kündigungsrecht bezieht, das von Anlegern in bestimmten Finanzinstrumenten ausgeübt werden kann. Insbesondere gilt dieses Konzept für...

aufschiebende Bedingung

"Aufschiebende Bedingung" ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, genauer gesagt aus dem Vertragswesen. In Finanztransaktionen bezieht sich dieser Begriff auf eine vertragliche Vereinbarung zwischen zwei Parteien, bei der...

Finanzaufsicht

Finanzaufsicht ist ein Begriff, der sich auf die Aufsichtsbehörden bezieht, die den deutschen Finanzmarkt regulieren. Finanzaufsichtsbehörden spielen eine wichtige Rolle bei der Überwachung der wirtschaftlichen Aktivitäten und Sicherung der Finanzstabilität....

Anlagenverbesserungskosten

Anlagenverbesserungskosten ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf die Kosten für die Verbesserung und Modernisierung von Kapitalanlagen bezieht. Dieser Begriff wird in der Regel in Bezug auf Aktien,...

Betriebskindergarten

Betriebskindergarten ist ein Begriff, der im Arbeitsumfeld verwendet wird, um eine Art von betrieblicher Kindertagesstätte zu beschreiben. Es handelt sich um ein spezielles Angebot, das von Unternehmen für ihre Mitarbeiter...

Emissionsmonopol

Das Emissionsmonopol bezieht sich auf das exklusive Recht einer Regierung oder eines autorisierten Unternehmens, Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder Geldmarktinstrumente auf den Kapitalmärkten zu emittieren. Es handelt sich um ein...

risikoorientierter Margenaufschlag

Risikoorientierter Margenaufschlag, auch bekannt als Sicherheitsaufschlag, bezieht sich auf den zusätzlichen Betrag, den Investoren bereit sind zu zahlen, um das Risiko einer Investition in bestimmte Vermögenswerte zu berücksichtigen. Dieser Margenaufschlag...