Depression

Definition und Erklärung

Reconnaître les actions sous-évaluées en un coup d'œil

Trusted by leading companies and financial institutions

BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo
BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo

TL;DR – Kurzdefinition

Zu den FAQs →

Depression: Depression ist in der Finanzwelt eine Periode, in der die Wirtschaft stagniert und Investoren eine allgemeine Unsicherheit über zukünftige Wirtschaftsaussichten erfahren. Eine Depression wird durch eine längere Durststrecke gekennzeichnet, in der Konsumenten weniger Geld ausgeben und Investoren geringere Gewinne erzielen. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen weniger investieren und mehr Mitarbeiter entlassen, was wiederum die Ausgaben weiter reduziert und die Wirtschaft in eine Abwärtsspirale führen kann. Depressionen sind durch eine Kombination aus wirtschaftlicher Ineffizienz und negativem Verbrauchervertrauen gekennzeichnet. Infolgedessen können die Aktienkurse fallen und der Kreditmarkt wird eingeschränkt, was es für Unternehmen schwieriger macht, Kapital aufzunehmen. Investoren können in Panik geraten und ihre Anlagen verkaufen, wodurch sich die Krise weiter verschärft. Es gibt verschiedene Faktoren, die zu einer Depression beitragen können, wie etwa eine übermäßige Verschuldung, ein Zusammenbruch der Immobilienmärkte oder ein substantieller Rückgang der Exporte. Viele Krisen sind auch durch spekulatives Verhalten und übermäßiges Risiko auf den Finanzmärkten ausgelöst worden, was eine landesweite Rezession zur Folge hatte. Wenn eine Depression nicht durch effektive politische Maßnahmen adressiert wird, kann dies zu jahrelangen wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen. Als Reaktion darauf können Regierungen Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft zu stimulieren, wie etwa Zinssenkungen und Konjunkturpakete zur Ankurbelung der Investitionsbereitschaft. Fazit: Eine Depression ist eine längere Phase, in der die Wirtschaft stagniert und Investoren eine allgemeine Unsicherheit über die zukünftige Wirtschaftsentwicklung haben. Es kann zu einem Rückgang von Aktienkursen und einem erschwerten Zugang zu Krediten für Unternehmen kommen. Eine wirksame Regierungsintervention kann die negativen Auswirkungen einer Depression minimieren.

Ausführliche Definition

Depression ist in der Finanzwelt eine Periode, in der die Wirtschaft stagniert und Investoren eine allgemeine Unsicherheit über zukünftige Wirtschaftsaussichten erfahren. Eine Depression wird durch eine längere Durststrecke gekennzeichnet, in der Konsumenten weniger Geld ausgeben und Investoren geringere Gewinne erzielen. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen weniger investieren und mehr Mitarbeiter entlassen, was wiederum die Ausgaben weiter reduziert und die Wirtschaft in eine Abwärtsspirale führen kann. Depressionen sind durch eine Kombination aus wirtschaftlicher Ineffizienz und negativem Verbrauchervertrauen gekennzeichnet. Infolgedessen können die Aktienkurse fallen und der Kreditmarkt wird eingeschränkt, was es für Unternehmen schwieriger macht, Kapital aufzunehmen. Investoren können in Panik geraten und ihre Anlagen verkaufen, wodurch sich die Krise weiter verschärft. Es gibt verschiedene Faktoren, die zu einer Depression beitragen können, wie etwa eine übermäßige Verschuldung, ein Zusammenbruch der Immobilienmärkte oder ein substantieller Rückgang der Exporte. Viele Krisen sind auch durch spekulatives Verhalten und übermäßiges Risiko auf den Finanzmärkten ausgelöst worden, was eine landesweite Rezession zur Folge hatte. Wenn eine Depression nicht durch effektive politische Maßnahmen adressiert wird, kann dies zu jahrelangen wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen. Als Reaktion darauf können Regierungen Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft zu stimulieren, wie etwa Zinssenkungen und Konjunkturpakete zur Ankurbelung der Investitionsbereitschaft. Fazit: Eine Depression ist eine längere Phase, in der die Wirtschaft stagniert und Investoren eine allgemeine Unsicherheit über die zukünftige Wirtschaftsentwicklung haben. Es kann zu einem Rückgang von Aktienkursen und einem erschwerten Zugang zu Krediten für Unternehmen kommen. Eine wirksame Regierungsintervention kann die negativen Auswirkungen einer Depression minimieren.

Häufig gestellte Fragen zu Depression

Was bedeutet Depression?

Depression ist in der Finanzwelt eine Periode, in der die Wirtschaft stagniert und Investoren eine allgemeine Unsicherheit über zukünftige Wirtschaftsaussichten erfahren. Eine Depression wird durch eine längere Durststrecke gekennzeichnet, in der Konsumenten weniger Geld ausgeben und Investoren geringere Gewinne erzielen.

Wie wird Depression beim Investieren verwendet?

„Depression“ hilft dabei, Informationen einzuordnen und Entscheidungen an der Börse besser zu verstehen. Wichtig ist immer der Kontext (Branche, Marktphase, Vergleichswerte).

Woran erkenne ich Depression in der Praxis?

Achte darauf, wo der Begriff in Unternehmensberichten, Kennzahlen oder Nachrichten auftaucht. In der Regel wird „Depression“ genutzt, um Entwicklungen zu beschreiben oder Größen vergleichbar zu machen.

Welche typischen Fehler gibt es bei Depression?

Häufige Fehler sind: falscher Vergleich (Äpfel mit Birnen), isolierte Betrachtung ohne Kontext und das Überinterpretieren einzelner Werte. Nutze „Depression“ zusammen mit weiteren Kennzahlen/Infos.

Welche Begriffe sind eng verwandt mit Depression?

Ähnliche Begriffe findest du weiter unten unter „Leserfavoriten“ bzw. verwandten Einträgen. Diese helfen, „Depression“ besser abzugrenzen und im Gesamtbild zu verstehen.

Favoris des lecteurs dans le lexique boursier Eulerpool

Surrogatkonkurrenz

Titel: Surrogatkonkurrenz - Definition, Analyse und Implikationen für Investoren in Kapitalmärkten Einleitung Surrogatkonkurrenz ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der in Kapitalmärkten eine weitreichende Bedeutung hat. Es bezeichnet ein Phänomen, bei dem...

Outright-Offenmarktgeschäfte

Outright-Offenmarktgeschäfte Outright-Offenmarktgeschäfte sind Transaktionen, bei denen die Deutsche Bundesbank als Hauptakteur am deutschen Geldmarkt agiert. Diese Geschäfte dienen dazu, die Geldmenge in der Volkswirtschaft zu steuern und die Zielerreichung der Geldmarktpolitik...

Volljährigkeit

Volljährigkeit ist ein rechtlicher Zustand, der auftritt, wenn eine Person das gesetzlich festgelegte Mindestalter erreicht hat, um als volljährig zu gelten und somit volle Rechtsfähigkeit und rechtliche Verantwortlichkeit zu erlangen....

Sortimentsgroßhandlung

Sortimentsgroßhandlung ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte verwendet wird, insbesondere im Kontext von Aktien, Krediten, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen. Bei einer Sortimentsgroßhandlung handelt es sich um eine...

Überlappung

Die "Überlappung" ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten häufig verwendet wird und sich auf eine Situation bezieht, in der zwei oder mehrere Ereignisse, Trends oder Indikatoren zeitlich miteinander verknüpft...

Gründungsprüfung

Gründungsprüfung ist ein wichtiger Bestandteil des regulatorischen Rahmens für Kapitalmärkte. Diese Prüfung stellt sicher, dass Unternehmen, die neu gegründet oder restrukturiert werden, den gesetzlichen und finanziellen Anforderungen entsprechen. In Deutschland...

Ereignismasse

"Ereignismasse" ist ein technischer Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um auf die Menge der Ereignisse oder Nachrichten zu verweisen, die den Kapitalmärkten Einfluss verschaffen können. Im Allgemeinen bezieht...

Pro-forma-Rechnung

Pro-forma-Rechnung (auch bekannt als Vorabberechnung oder Hochrechnung) ist ein wichtiges Finanzinstrument, das von Unternehmen verwendet wird, um zukünftige finanzielle Auswirkungen von potenziellen Ereignissen oder Transaktionen abzuschätzen. Diese Art der Rechnungslegung...

Prüfungskosten

Prüfungskosten sind Ausgaben, die im Rahmen der Prüfung und Prüfungsvorbereitung von Unternehmen entstehen. Dieses Konzept ist insbesondere in den Bereichen Accounting und Finanzen von großer Bedeutung. Prüfungskosten umfassen in erster...

Distributionslogistik

Distributionslogistik ist ein zentraler Aspekt in der Welt der Kapitalmärkte. Im Bereich des Kapitalmarktes bezieht sich dieser Begriff auf die strategische Planung, Organisation und Implementierung von effizienten Vertriebsprozessen für verschiedene...