Built-in Stability Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Built-in Stability für Deutschland.
Reconnaître les actions sous-évaluées en un coup d'œil
Trusted by leading companies and financial institutions
Eingebaute Stabilität Die eingebaute Stabilität ist ein Finanzkonzept, das sich auf die Fähigkeit eines Wertpapiers bezieht, Wertverluste zu minimieren oder Volatilität zu reduzieren.
Dieser Begriff findet insbesondere in Bezug auf Anlagen in börsennotierten Aktien, Anleihen und anderen kapitalmarktbezogenen Anlageinstrumenten Anwendung. Die eingebaute Stabilität wird oft als ein wichtiges Merkmal betrachtet, das potenzielle Investoren bei der Bewertung von Vermögenswerten berücksichtigen sollten. Wenn ein Papier als "eingebaut stabil" bezeichnet wird, bedeutet dies, dass es relativ widerstandsfähig gegenüber Marktschwankungen ist und möglicherweise weniger anfällig für Verluste ist. Bei Aktien kann die eingebaute Stabilität durch eine gute Unternehmensführung, einen etablierten Ruf oder eine breite Palette von Geschäftsaktivitäten erreicht werden, die das Risiko einer Wertminderung verringern. Im Bereich der Anleihen kann die eingebaute Stabilität durch eine hohe Bonitätseinstufung des Emittenten oder durch eine geringe Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls erreicht werden. Die Kenntnis der eingebauten Stabilität eines Vermögenswertes kann für Anleger von Vorteil sein, da sie dazu beiträgt, das Risiko von Verlusten zu minimieren und die Wahrscheinlichkeit eines langfristigen Kapitalwachstums zu erhöhen. Durch die Auswahl von Anlagen mit hoher eingebauter Stabilität können Anleger ihr Portfolio diversifizieren und das Gesamtrisiko reduzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die eingebaute Stabilität keine absolute Garantie gegen Wertverluste bietet. Sie sollte jedoch als ein Faktor betrachtet werden, der das Potenzial für eine langfristige Rentabilität erhöhen kann. Bei der Analyse der eingebauten Stabilität eines Vermögenswertes können verschiedene quantitative und qualitative Faktoren berücksichtigt werden, darunter finanzielle Kennzahlen, historische Wertentwicklung, Branchentrends und wirtschaftliche Bedingungen. Zusammenfassend ist die eingebaute Stabilität ein wichtiger Faktor bei der Bewertung von Wertpapieren. Sie bezieht sich auf die Fähigkeit eines Vermögenswertes, Wertverluste zu minimieren und mögliche Volatilität zu reduzieren. Ein gut eingebautes Maß an Stabilität kann dazu beitragen, das Risiko von Verlusten zu verringern und das Potenzial für langfristiges Wachstum zu maximieren. Anleger sollten die eingebaute Stabilität eines Vermögenswertes sorgfältig analysieren, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen und ihr Portfolio optimal zu diversifizieren.Löhne und Gehälter
Löhne und Gehälter (Eng: Wages and Salaries) Löhne und Gehälter sind wesentliche Faktoren der Arbeitskosten eines Unternehmens. Sie repräsentieren die finanzielle Entlohnung, die Arbeitnehmer für ihre geleistete Arbeit erhalten. Diese Begriffe...
Operating System (OS)
Das Betriebssystem (Operating System, OS) ist eine grundlegende Software, die die Basis für den Betrieb von Computern, Mobilgeräten und anderen elektronischen Geräten bildet. Es ist verantwortlich für die Verwaltung verschiedener...
internationale Versicherungskarte
Die internationale Versicherungskarte, auch bekannt als Grüne Karte oder Internationale Versicherungskarte für Kraftverkehr, ist ein wichtiges Dokument im Bereich des internationalen Straßenverkehrs. Sie dient als Nachweis für eine gültige Haftpflichtversicherung...
Nachsichtseffekt
Definition: Der Nachsichtseffekt bezieht sich auf ein Phänomen in den Finanzmärkten, bei dem Investoren dazu neigen, vergangene positive Ergebnisse zu überbetonen und negative Ergebnisse zu vernachlässigen oder zu minimieren. Dieses...
Produktionskontrolle
"Produktionskontrolle" ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, der sich insbesondere auf die Überwachung und Steuerung von Produktionsprozessen in Unternehmen bezieht. Es handelt sich um einen wesentlichen Aspekt der...
Aktiv-Aktiv-Methode
Die Aktiv-Aktiv-Methode ist eine Anlagestrategie im Bereich des Portfoliomanagements, die sowohl eine aktive Aktienauswahl als auch eine aktive strategische Allokation in Anleihen umfasst. Bei dieser Methode wird eine breite Palette...
Misstrauensvotum
"Das Misstrauensvotum bezeichnet ein politisches Verfahren, bei dem das Vertrauen in eine Regierung oder eine Führungsperson ausgedrückt wird, insbesondere im Hinblick auf deren Fähigkeit, ihre Aufgaben erfolgreich zu erfüllen. In...
Bruttoerfolgsrechnung
Die Bruttoerfolgsrechnung ist eine wichtige Kennzahl, die in der Finanzwelt verwendet wird, um den finanziellen Erfolg eines Unternehmens zu messen. Sie ist ein zentrales Instrument in der Bilanzanalyse und gibt...
Differenzial (dy)
Differenzial (dy) ist ein wichtiger Begriff in der Welt der Finanzmärkte, insbesondere im Zusammenhang mit Aktien und Anleihen. Dieser Begriff bezieht sich auf die prozentuale Differenz zwischen der Dividendenrendite einer...
Fertigungsnebenstellen
Fertigungsnebenstellen ist ein Begriff aus dem produzierenden Gewerbe, insbesondere in der Fertigungsindustrie. Es bezieht sich auf Unternehmensstandorte, die mit der Kernproduktion verbunden sind und eine wichtige Rolle im Produktionsprozess spielen....

