Langsamdreher Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Langsamdreher für Deutschland.
Tee oma elu parimad investeeringud
Alates 2 eurost kindlustatud Ein Langsamdreher bezieht sich auf eine Aktie oder ein Wertpapier, das ein vergleichsweise niedriges Handelsvolumen aufweist und daher als weniger liquide angesehen wird.
Diese Art von Wertpapier zeichnet sich durch ein langsames Tempo des Aktienkurses oder des Handelsvolumens aus. Der Begriff "Langsamdreher" wird oft verwendet, um Aktien zu beschreiben, die weniger gehandelt werden und daher ein geringeres Interesse der Anlegergemeinschaft aufweisen. Langsamdreher-Aktien haben normalerweise eine geringere Marktkapitalisierung und sind häufig in kleineren Unternehmen zu finden. Diese Wertpapiere weisen oft eine niedrigere Liquidität auf, da es weniger Käufer und Verkäufer gibt, die bereit sind, diese Aktien zu handeln. Im Vergleich zu liquideren Aktien kann der Handel mit Langsamdrehern zu längeren Abwicklungszeiten führen und es kann schwieriger sein, einen Käufer oder Verkäufer zu finden. Es ist wichtig anzumerken, dass Langsamdreher-Investitionen sowohl Chancen als auch Risiken bieten. Einerseits können Investoren in der Lage sein, diese Aktien zu einem niedrigen Preis zu erwerben und von einer möglichen Wertsteigerung zu profitieren, wenn das Handelsvolumen steigt und das Interesse der Anleger zunimmt. Andererseits kann der geringe Handelsumsatz zu einer größeren Volatilität führen, da selbst kleine Volumina große Auswirkungen auf den Aktienkurs haben können. Als Investor in Langsamdreher-Wertpapiere ist es wichtig, eine gründliche Recherche und Due Diligence durchzuführen, um das Potenzial und die Liquidität des ausgewählten Wertpapiers zu bewerten. Darüber hinaus können Anleger von der Unterstützung eines erfahrenen Finanzberaters profitieren, um eine fundierte Anlageentscheidung zu treffen. Langsamdreher sind ein wichtiger Bestandteil des Kapitalmarkts, da sie sowohl für Investoren als auch für das Marktverhalten relevant sind. Durch ihre Einbeziehung in den Glossar bietet Eulerpool.com Anlegern eine umfassende Wissensressource, um die verschiedenen Aspekte der Kapitalmärkte besser zu verstehen und informierte Anlageentscheidungen zu treffen.Begünstigung für den Todesfall
Begünstigung für den Todesfall ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf eine finanzielle Regelung, die im Falle des Todes einer Person Anwendung findet. Diese Regelung...
Kontrollkompetenz
Kontrollkompetenz ist ein Begriff, der in der Finanzwelt zur Beschreibung der Fähigkeit von Anlegern verwendet wird, eine bedeutende Überwachungs- und Kontrollfunktion in einem Unternehmen auszuüben. Dieser Terminus ist besonders relevant...
Warenlombard
Warenlombard ist ein Begriff aus dem Finanzwesen, der sich auf eine spezifische Form der Kreditvergabe bezieht, bei der Waren oder Rohstoffe als Sicherheiten verwendet werden. In diesem Leitfaden von Eulerpool.com,...
ablösende Betriebsvereinbarung
ablösende Betriebsvereinbarung ist ein Begriff aus dem deutschen Arbeitsrecht, der sich auf die Ersetzung oder Auflösung einer bestehenden Betriebsvereinbarung bezieht. Eine Betriebsvereinbarung ist ein schriftlicher Vertrag zwischen der Arbeitgeberseite und...
Digitales Asset
Digitales Asset ist ein Begriff, der sich auf Vermögenswerte bezieht, die in digitaler Form existieren. Diese Vermögenswerte können alles sein, von Bitcoins und Kryptowährungen bis hin zu digitalen Kunstwerken und...
Eigeninvestition
Eigeninvestition ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der den Akt der Investition von Eigenkapital eines Unternehmens in seine eigenen Geschäftsaktivitäten beschreibt. Diese Art der Investition zeigt das Vertrauen und die...
Werbeerfolgskontrolle
Werbeerfolgskontrolle ist ein entscheidender Prozess, der in der Welt des Marketings von großer Bedeutung ist. Es handelt sich dabei um ein Instrument zur Messung und Bewertung der Effektivität von Werbekampagnen....
Postgeheimnis
Das Postgeheimnis ist ein Rechtsprinzip, das das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis schützt. Es besagt, dass die Kommunikation zwischen Personen über Briefe, Postkarten, Pakete, Telefonate, E-Mails oder andere telekommunikative Mittel vertraulich...
Versicherungsschein
Versicherungsschein: Definition, Bedeutung und Verwendung Ein Versicherungsschein ist ein rechtsverbindliches Dokument, das den Abschluss einer Versicherungspolice bestätigt. Dieses Dokument dient sowohl dem Versicherungsunternehmen als auch dem Versicherungsnehmer als Nachweis über den...
tägliches Geld
"Tägliches Geld" ist ein Begriff aus dem Bereich des Geldmarkts, der sich auf kurzfristige Finanzinstrumente bezieht. Es bezeichnet eine spezielle Art von Geldmarktinstrumenten, die täglich fällig und verfügbar sind. Diese...