Line Chart Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Line Chart für Deutschland.

Line Chart Definition

Gør de bedste investeringer i dit liv.

Sikre dig for 2 euro

Line Chart

Die Linienchart, auch als „Linie Diagramm“ bekannt, ist eine der am häufigsten verwendeten Charttypen für die Anzeige von Finanzdaten an der Börse.

Sie zeigt die Preisentwicklung eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum. Die Linienchart ist einfach aufgebaut und besteht aus einer Linie, die den Preisverlauf eines Vermögenswerts anzeigt. Die X-Achse zeigt die Zeit an, während die Y-Achse den Preis des Vermögenswerts darstellt. Die Linie wird durch eine Reihe von Punkten dargestellt, die den Schlusskurs des Vermögenswerts zu verschiedenen Zeitpunkten anzeigen. Durch die Verbindung der Punkte entsteht die Linie, die den Preisverlauf des Vermögenswerts darstellt. Das Hauptmerkmal der Linienchart ist ihre Einfachheit. Sie ist einfach zu erstellen und zu interpretieren, was sie zu einem beliebten Instrument für Anfänger und erfahrene Trader macht. Die Linienchart zeigt die generelle Preisentwicklung des Vermögenswerts, ohne zu viele Details zu offenbaren. Sie ist ideal für die Anzeige von langfristigen Preisentwicklungen, wie zum Beispiel Jahres- oder Quartalsdaten. Die Linienchart hat jedoch auch ihre Einschränkungen. Sie zeigt nur den Schlusskurs des Vermögenswerts und nicht den Hoch- oder Tiefkurs des Tages. Darüber hinaus kann die Linienchart nicht mehrere Vermögenswerte gleichzeitig anzeigen. Für den Vergleich von verschiedenen Vermögenswerten sind andere Charttypen wie Balken- oder Candlestick-Charts besser geeignet. Insgesamt ist die Linienchart ein nützliches Instrument für die Anzeige von Preisentwicklungen von Vermögenswerten über einen bestimmten Zeitraum. Sie ist einfach zu erstellen und zu interpretieren und eignet sich daher für Anfänger und erfahrene Trader gleichermaßen. Wenn Sie jedoch detailliertere Preisinformationen oder den Vergleich mehrerer Vermögenswerte wünschen, sollten Sie andere Charttypen in Betracht ziehen.
Læserfavoritter i Eulerpool Børsleksikon

gebundener Sollzinssatz

Gebundener Sollzinssatz - Definition, Erklärung und Anwendung im Kapitalmarkt Der gebundene Sollzinssatz ist ein wichtiger Begriff im Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich insbesondere auf die Berechnung von Zinsen bei Krediten,...

Mietsteuer

Die "Mietsteuer" ist eine Abgabe, die in Deutschland auf die Vermietung von Immobilien erhoben wird. Sie ist eine spezielle Form der Umsatzsteuer und fällt auf die Mieteinnahmen von privaten oder...

Konflikt

Ein Konflikt im Finanzsektor bezieht sich auf eine Situation, in der zwei oder mehrere Parteien über eine Frage oder ein Problem uneins sind, insbesondere im Zusammenhang mit Anlagen in Kapitalmärkten....

Italexit

"Italexit" ist ein Begriff, der sich aus den Wörtern "Italien" und "Exit" zusammensetzt und häufig im Zusammenhang mit den Diskussionen über einen möglichen Austritt Italiens aus der Europäischen Union (EU)...

Finanzierungsstrategie

Finanzierungsstrategie ist ein entscheidender Aspekt für Unternehmen, um ihre finanziellen Anforderungen zu erfüllen und ihre Geschäftsziele zu erreichen. Es bezieht sich auf die langfristige Planung und Gestaltung der Kapitalstruktur eines...

neue internationale Arbeitsteilung

Neue internationale Arbeitsteilung ist ein Begriff, der sich auf das Phänomen der zunehmenden Spezialisierung und Aufteilung von Arbeitsaufgaben auf globaler Ebene bezieht. Durch die Globalisierung der Märkte und die technologischen...

Prolongationsgeschäft

Das Prolongationsgeschäft bezieht sich auf eine gängige Praxis in den Finanzmärkten, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte. Es bezeichnet die Verlängerung eines bestehenden Kreditvertrags oder Finanzinstruments über die ursprünglich vereinbarte Laufzeit...

Negoziierungsakkreditiv

Negoziierungsakkreditiv ist ein Begriff, der im Bereich des internationalen Handels und des Zahlungsverkehrs von großer Bedeutung ist. Bei einem Negoziierungsakkreditiv handelt es sich um ein Zahlungsinstrument, das häufig von Banken...

Betriebsoptimum

Das Betriebsoptimum ist ein zentraler Begriff in der Wirtschaft und bezieht sich auf den Punkt, an dem ein Unternehmen seine Produktionsressourcen am effizientesten einsetzt, um die höchstmögliche Rendite zu erzielen....

fester Verrechnungspreis

"Fester Verrechnungspreis" ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte von großer Bedeutung ist. Als Finanzglossar möchten wir bei Eulerpool.com, einer führenden Website für Eigenkapitalforschung und Finanznachrichten, vergleichbar mit...